Halloween

[Su****]

31.10 Halloween.
Am heutigen Abend ist es Tradition, dass sich Micha, Alex und meiner einer die Batterie abklemmen. Seit letztem Jahr ist auch Melanie mit dabei. Die Herrin kann Halloween nichts abgewinnen, Sie ist mehr dem kölschen Karneval verfallen, aber Sie respektiert meine Vorliebe für Halloween und lässt mir solche Abende.
Melanie hat Spaß mir mein Gesicht zu schminken, auch wenn man später nicht mehr viel davon sehen wird, da mein Kostüm wie immer , der Sensenmann ist und mein Gesicht somit unter einer Kapuze versteckt sein wird, aber nun gut sie meinte das muss sein, also soll sie ihren Spaß haben. "Fertig, schau es dir an", sagt sie und ich gehe zum nächsten Spiegel. "Respekt", denke ich mir. Sie hat aus meinem Gesicht tatsächlich einen recht ansehnlichen Totenkopf gezaubert.
"Soll ich nun dich schminken?" frage ich sie. "Nein danke, ich will ja gut aussehen", antwortet sie frech grinsend. "Ich bin mir nicht sicher ob die Schminke, dafür reicht.", antworte ich ihr. "Arschloch." entgegnet sie mir lachend. "Ich hab dich auch gerne", sage ich statt dem Spruch der mir wirklich durch den Kopf ging. Melanie verschwindet im Bad und greife zum Telefon und bestelle uns Pizza, schließlich brauchen wir ja eine gute Grundlage zum trinken.
Gute 30 Minuten später kommt eine um mindestens 4 Jahrzehnte gealterte Melanie/Hexe aus meinem Badezimmer. Nochmals 15 Minuten später sitzen eine Hexe und der Sensenmann bei Pizza, Bier und Musik von Soulfly in meinem Wohnzimmer auf dem Sofa und glühen vor.
Ich wäre verwundert wenn Micha und Alex nüchtern am Treffpunkt auftauchen würden.

"Nächster Halt Köln Ehrenfeld. Ausstieg in Fahrtrichtung links.", ertönt die Durchsage in der S-Bahn. Wir haben kaum den Bahnsteig betreten, da ertönt gut 50m entfernt in Richtung Fahrstuhl mehr schlecht als recht, der Refrain von Blue Oyster Cults - Don't *** the Reaper, Melanie bricht in schallendes Gelächter aus.
Dann sehe auch ich warum, ein leicht übergewichtiger Vampir und ein Zombie halten singen ein Schild mit der Aufschrift "YouPorn Casting" hoch. Ich seufze lachend.
Es ist erstaunlich wie oft man auch im Jahre 2017, noch komisch angeschaut wird, wenn man verkleidet durch Köln zu einer Halloween Party unterwegs ist, so langsam sollte das Datum auch in good old Germany bekannt sein. Vor dem Underground angekommen, will Melanie unbedingt noch ein Foto von uns dreien machen, während wir uns positionieren, stimme ich leise "The Witch" von den Rattles an, Micha und Alex steigen natürlich sofort mit ein. "Ihr seid doof.", prustet Melanie lachend heraus und bekommt trotzdem ihr Foto.

Die Stimmung ist gut wie eigentlich immer hier, die Musik wie üblich sehr Rock lastig also ganz nach unserem alle Geschmack, mit ein Grund warum ich die Halloween Party im Underground so mag und jedes Jahr hier bin. Ich gebe zu es ist von der Einrichtung her nicht der schönste Ort, aber um ehrlich zu sein bin ich froh, dass Tine Wittler und Co hier Hausverbot haben, ich mag es leicht schäbig. Melanie unterhält sich gerade mit Vampir/Micha, während Zombie/Alex und ich mal kurz vor die Tür gehen um den Göttern ein Rauchopfer zu erbringen. Als wir zurück rein gehen, kommt Melanie gerade mit einem Tablet inkl. 5 Jack Daniels Cola von der Bar und Micha sitzt dämlich lächelnd am Tisch auf seinem Schoß eine Dämonin oder auch Teufelin, ich kann das nicht mehr so genau erkennen.
Einen weiteren JackieCola, zwei Kölsch und 5 kurze später, denke ich kurz ernsthaft darüber nach mit dem Alkohol aufzuhören, Micha legt mit der was auch immer es ist einen Klammerblues auf der Tanzfläche hin, ich hab bei Micha schon viel erlebt, aber tanzen ist komplett neu.
01.11 02:25 Uhr.
Micha hat uns vor gut einer Stunde zusammen mit seiner Teufel/Dämonen Dame alles gute gewünscht und sich verabschiedet. Ich hoffe er hat dieses mal mehr Glück als mit seiner letzten Dame.
Alex schwächelt und auch Melanie hat die Pupillen schon auf halb acht gedreht, ich glaube nicht, dass ich einen besseren Eindruck machen würde, aber ich trau mich nicht es im Spiegel zu kontrollieren. Nach einem letzten Jägermeister, wanken wir drei auch zum Bahnhof.
Während Melanie und ich im Taxi vom Bahnhof zu mir sitzen, bekomme ich eine Whatsapp von Alex "Eishockey", er ist also gut zu hause angekommen. 15 Minuten später sind auch wir daheim. In unserem Zustand brauchen wir beide gut eine halbe Stunde um uns halbwegs ab zuschminken und für die Nacht fertig zu machen.
Ich habe Melanie gerade ins Bett verfrachtet und will mich umdrehen, um ins Wohnzimmer zu gehen , da greift sie mir in den Schritt an meinen Peniskäfig und lallt sehr bestimmend "Du schläfst auch im Bett" und zieht mich zu sich. Ich nicke und gehe um das Bett herum und lege mich neben sie. "So ist es brav, ich hab doch Angst alleine", nuschelt sie und legt einen Arm um mich. Ich lösche das Nachtlicht und halte ihre Hand auf meiner Brust fest, sie schnarcht schon leise und auch ich brauche nicht lange um ein zuschlafen.

Immer noch 01.11 Uhrzeit unbekannt.
Irgendwas hat mich geweckt, ich öffne die Augen aber es bleibt dunkel. Ich brauch einen Moment bis ich bemerke das meine Augen tatsächlich offen sind, ich aber trotzdem nichts sehen kann, dann spüre ich auch die Maske über meinen Augen und seufze. "Ah du bist wach", höre ich Melanies fröhliche aber auch leicht heisere Stimme, neben mir.
Ihre Hände schließen sich um mein Glied , erst jetzt bemerke ich , dass dieses kleine Biest mir auch meinen Peniskäfig abgenommen hat, sie hat ganze Arbeit geleistet während ich schlief, jetzt merke ich auch die Fesseln an Armen und Beinen. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich meinem Schicksal zu ergeben, wie so oft wenn sie bei mir ist. Stöhnend brechen meine Gedanken ab, als ihre gepiercte Zunge meine Eichel umkreist.
Ihr Blowjob bringt sehr schnell an die Grenze meiner Beherrschung, aber sie kennt mich gut genug um rechtzeitig aufzuhören. Sie brauch mich nicht großartig aufzufordern sie zu lecken, als ich ihre Vagina an meinem Mund spüre. Wir wissen beide, wir dürfen das hier nicht tun, aber wie es scheint, werde nur ich die nächsten Tage wieder von einem schlechten Gewissen, gegenüber Der Herrin geplagt sein. Aktuell habe ich aber eher Restblut im Alkohol, als andersherum und bin ziemlich erregt von ihr. Ich werde also auf nicht zurechnungsfähig plädieren. Der Geschmack ihrer Erregung auf meiner Zunge erregt mich noch mehr auf. Sie stöhnt laut und presst ihre Vagina gegen meinen Mund, meine Zunge dringt leicht in sie ein. Sie schreit vor Lust. Mit einem lauten "AAAAAHHHH" kommt sie zuckend zum Höhepunkt.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, schließt sich ihre Hand wieder um mein immer noch stehendes Glied, geschickt massiert sie mich, innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus.

Eine gemeinsame Dusche später sitzen wir beide nackt und tropfend bei Croissants, Marmelade und Kaffee in meiner Küche. Im Wohnzimmer läuft Static-X mit Love Dump.
"Hast du was dagegen, wenn ich dich heute Abend auf deiner Tour begleite?" fragt Melanie. "Ja. Ich habe diese Woche frei, ich muss erst Sonntag wieder arbeiten.", antworte ich.
Sie schaut mich an, grinst und sagt: "Ohh toll, dann kann ich dich ja noch ein wenig benutzen.", steht auf und kommt nach einer Minute zurück. "Wie praktisch, dass du hier bei dir auch eine kleine Sammlung hast", sagt sie und legt mir das Halsband aus meinem Fundus an.

Resigniert seufzend beiße ich in meinen Croissant und freue mich darauf, dass morgen Freitag ist und ich wieder bei Der Herrin sein kann.
Doch bis dahin gehöre ich wohl oder übel der Sklavin.
Ich richte mich geistig auf spannende 24 Stunden ein und nippe an meinem Kaffee.
Im Hintergrund läuft nun Time stands still on the Iron Hill von Blind Guardian, wie passend.
Auf in einen Tag als Sklave, der Sklavin.

[Ma****]

Sehr schön! Liest sich super flüssig und wirkt sehr echt.Vielen Dank!

[LadyAJ]

Wie immer, ein geiles Erlebnis. Und ja innerhalb 24 Stunden würde mir auch ne Menge einfallen, den Sklaven ranzunehmen....... 

[Su****]

vor 2 Stunden, schrieb LadyAJ:

Wie immer, ein geiles Erlebnis. Und ja innerhalb 24 Stunden würde mir auch ne Menge einfallen, den Sklaven ranzunehmen....... 

Ich denke , da bist du nicht alleine

[LadyAJ]

vor 9 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Ich denke , da bist du nicht alleine

Da hast du mit Sicherheit recht. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, was ich sagen wollte....... 

[Su****]

vor 2 Minuten, schrieb LadyAJ:

Da hast du mit Sicherheit recht. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, was ich sagen wollte....... 

Das tue ich in der Tat

[Tobi-1824]

Gut geschrieben, weiter so 😉

[LadyAJ]

vor 53 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Das tue ich in der Tat

Ich weiß. 😉 

[LadyAJ]

vor einer Stunde, schrieb LadyAJ:

Ich weiß. 😉 

Schönen Sonntag noch und später eine gute Fahrt

[Sp****]

… zwei Sklaven unter sich … allein … ohne „Aufsicht“ … kann das gut gehen? … wie man liest: NEIN! …

Am 23.6.2024 at 01:40, schrieb SubBeowulf:

... erst jetzt bemerke ich , dass dieses kleine Biest mir auch meinen Peniskäfig abgenommen hat ...

Am 23.6.2024 at 01:40, schrieb SubBeowulf:

... Sie schaut mich an, grinst und sagt: "Ohh toll, dann kann ich dich ja noch ein wenig benutzen." ...

Darf Melanie denn das? … was wird die Herrin wohl dazu sagen? …

[Su****]

Dürfen ? Nein. Macht sie es trotzdem ? Ja

[Sp****]

vor 18 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Dürfen ? Nein. Macht sie es trotzdem ? Ja

... das gefällt mir an Melanie ... 

[Su****]

vor 29 Minuten, schrieb Spieler:

... das gefällt mir an Melanie ... 

Es gibt wohl eher wenige , die nicht mit der kleinen Rebellin sympathisieren

[Sp****]

Am 23.6.2024 at 01:40, schrieb SubBeowulf:

Doch bis dahin gehöre ich wohl oder übel der Sklavin.

Am 23.6.2024 at 01:40, schrieb SubBeowulf:

Auf in einen Tag als Sklave, der Sklavin.

Manche Tage können unendlich lang sein. Es kann soviel passieren.

Mich würde ja schon interessieren, was Melanie mit Dir angestellt hat.

Vlt. berichtest Du uns davon?

[Su****]

vor 8 Stunden, schrieb Spieler:

Manche Tage können unendlich lang sein. Es kann soviel passieren.

Mich würde ja schon interessieren, was Melanie mit Dir angestellt hat.

Vlt. berichtest Du uns davon?

Auch diese Geschichte wird beizeiten hier zu lesen sein.

[Sp****]

vor 41 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Auch diese Geschichte wird beizeiten hier zu lesen sein.

Ich übe mich in Geduld und warte (ungeduldig).