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Hält Liebe davon ab hart zu sein?


Felonyinchains

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mitleid ist fehl am Platz, da Alle bekommen was Sie sich wünschen. Aber es ist leichter mit einer langfristigen Bindung (auch problemlos F+), da man dann die Trigger, Grenzen etc. des Gegenübers kennt und sich so ein viel intensiveres "Spiel" entwickelt.
Geschrieben
Ich denke es kommt auf den persönlichen karakter an.
Ich hatte eine lange Beziehung auch mit gegenseitiger Liebe.
Ich bin Devot und auch Masochist und für mich und auch für Sie war es ganz Normal das in unserer Beziehung eine große Rolle spielt.
Mein Masochismus ist ja ein Teil von mir den ich nicht unterdrücken kann, genau wie Sadismus eben auch ein Teil des Menschen ist.
Wenn ein Stino Pärchen sich streichelt ist es für die beiden genauso erfüllung und schön als wenn man sie mir Schmerz zufügt und mich Dominiert
Geschrieben
Ich hab eine maso little die ich schon sehr lange kenne. Wir hatten 18 Jahre kein Kontakt und dann auf einmal wieder vor 3jahren. Ich wusste damals schon das sie schmerzen mag und so hab ich sie auf den richtigen weg gebracht. Ich lass sie leiden und es ist mir nicht unangenehm. Ich mag es ihre Schmerz zu sehen und die Tränen.
Geschrieben
Ich bin nicht gerade erfahren, daher kann ich nur eine geschätzte Meinung abgeben.

Für mich selbst macht es keinen Unterschied. Denn ich gehe allgemein sehr achtsam mit meinen Mitmenschen um, ungeachtet des Kontext.
Ich denke, dass das zudem stark von der eigenen Einstellung abhängig ist. Denn ja, einerseits möchte man nicht zu hart mit einer geliebten Person umgehen und hemmt sich selbst. Andererseits hemmt man sich da dann mehr, als sich die Partnerin/der Partner es sich wünschen würde.
Wie bei den meisten Dingen in einer Beziehung ist die Kommunikation unglaublich wichtig. So ist es auch ebenfalls wichtig, sich viel abzusprechen und auszutauschen.
Man muss die Grenzen der Person kennenlernen, damit man entspannter "härter" sein kann.

Währenddessen und danach sollte man miteinander reden, was alles in Ordnung oder zu hart war. Und wo noch viel mehr möglich wäre. Außerdem ist es bestimmt für einige doms sehr hilfreich, positiv vom Sub bestärkt zu werden.
"Danke, genau so stelle ich mir das vor."
"Du darfst dich gerne etwas weniger zurück halten. Das tut mir wirklich gut."

Man lässt die devote Person zwar spielerisch leiden, doch man sollte als dom dann im Kopf behalten, dass es das ist, was sich die Partnerin/der Partner wünscht. Man tut also vielleicht nichts falsches. Das Gefühl, dass es falsch ist, kommt vielleicht von einem selbst. Womöglich eine Sorge der Überfürsorge.
Darum ist es wichtig, sich ganz viel miteinander auszutauschen und das richtige Maß zu finden. Beispielsweise wenn man erkennt, dass (übertrieben gesagt) es der anderen Person nicht zu fest ist, wenn man mit ganzer Kraft auf den Po haut, dann wird man sich künftig auch in diesem Aspekt überhaupt nicht zurück halten müssen, da klar wäre, dass jede Stärke in Ordnung ist. Realistischer betrachtet erhält man ein Feedback, wann es zu fest ist. Und dann weiß der dom auch, wie stark es denn werden darf. Darunter wäre also alles in Ordnung.

Liebe lässt (vermute ich) viele Menschen viel sanfter mit der anderen Person umgehen. Manche fühlen sich stattdessen da bestimmt auch eher bereit, noch mehr zu geben.


Ich hoffe, dass meine Sicht der Dinge vielleicht der ein oder anderen Person hilft.
Geschrieben

Da kann ich @Songanderror nur zustimmen. Die Vertrautheit und das gegenseitige Kennen seiner Limits sind essentiell und brauchen Zeit und viel Kommunikation. Auch ein Grund weshalb ich nicht so der Freund von ONS bin.

Allerdings würde ich mich selber auch als Pleasure Sadist und Caregiver bezeichnen. Andere Doms haben da sicherlich andere Präferenzen.

Geschrieben
Echt interessante frage 👍
Bin mal gespannt was darauf geantwortet wird 🤔
Wenn dein Partner maso ist und auf starken Schmerz steht um zum orgasmus zu kommen bringt es ihm nix wenn du ihn streichelst.
Aber wenn der Partner kein Schmerz mag dann brauchst du es auch nicht versuchen in ihn reinzuprügeln 🤣
Also soviel zu Mitleid wenn du eine Liebesbeziehung möchtest.
Mit einer fremden Person ist das alles anders.
Wenn ich eine sub Person liebe dann würde ich versuchen sie zu befriedigen als dom /partner/Mann und mir holen was ich brauche.
Tabus und no go's werden dabei eingehalten.
Bei einen/einer sklave/Sklavin in einer 24/7 Beziehung mit zusammen leben und sich lieben ist es sogar noch was anderes.
Also kannst du deine Frau so schlagen das sie befriedigt ist oder sie zum orgasmus kommt (maso)
oder streicheln immer wieder zum orgasmus solange du es willst? (soft)

Man sollte sich genau überlegen eine Liebesbeziehung mit bdsm Hintergrund einzugehen wenn man die Konsequenzen nicht kapiert.

Ich kann mich noch verlieben zum Glück und würde trotzdem keine Person nehmen die nicht etwas maso ist und wenigstens auf schmerzen steht und dadurch erregt wird.



Einfach-Ich
Geschrieben
Man kann es weder verallgemeinern noch jemand einen Rat geben, mache es so!

Allerdings sehe ich ein Unterschied auf welcher Basis diese Liebe entstanden ist.

Hat man einen Spielpartner gesucht und daraus ist in der Zeit mehr geworden..

Oder hat BDSM in eine Stino Beziehung Einzug erhalten. Ist letzteres der Fall agiert man grundsätzlich anders, da die Basis der Lage ebenfalls auf anderen Füßen steht.

Was letztlich als härter/Konsequenter angesehen wird, ist letztlich auch eine Frage von Zeit und Intensivtät, mit welcher BDSM gelebt wird.
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:
Man kann es weder verallgemeinern noch jemand einen Rat geben, mache es so!

Allerdings sehe ich ein Unterschied auf welcher Basis diese Liebe entstanden ist.

Hat man einen Spielpartner gesucht und daraus ist in der Zeit mehr geworden..

Oder hat BDSM in eine Stino Beziehung Einzug erhalten. Ist letzteres der Fall agiert man grundsätzlich anders, da die Basis der Lage ebenfalls auf anderen Füßen steht.

Was letztlich als härter/Konsequenter angesehen wird, ist letztlich auch eine Frage von Zeit und Intensivtät, mit welcher BDSM gelebt wird.

Das hier. Ich habe schon sehr oft gehört, dass die BDSM Komponente später erst entdeckt wurde und ausgebaut wurde und es hier dann gerne Schwierigkeiten gab "umzuschalten" und sich auf beiden Seiten voll darauf einzulassen. Oftmals las man dann, dass die Person aus Liebe gehemmt ist mehr zuzuschlagen oder darum zu bitten, dass härter gespielt wird.
Ich denke, dass es auch solche Konstellationen gibt, wo Partnerschaft und BDSM von Anfang an oder die Liebe später eine Rolle spielte. "Seit wir geheiratet haben und Kinder haben, wird nicht mehr so hart gespielt " gab es auch schonmal...

Es kommt schlussendlich auf die Menschen und die Dynamik und auch die Kommunikation zwischen ihnen an. Mein Partner hat auch aus Liebe absolut kein Problem komplett durchzugreifen an vielerlei Punkten und hat dann, wenn er mich an meinen Grenzen hat immer noch Luft nach oben. In anderen Aspekten ist es die Liebe und Empathie, wo wir beide uns einig sind, dass diese Härte unserer Beziehung nicht gut tut. Und diese Härte bleibt dann aus.

Sprich da wo Härte möglich ist und auf keine Grenzen/Tabus trifft, ist sie definitiv möglich und wird auch mit Freuden ausgenutzt! Da wo sie nicht möglich ist, nicht.
Dieses Vorkommnis gibt es auch schon bei meinen Spielbeziehungen, wo ein freundschaftliches bis 'verliebtes' Verhältnis herrscht.

Andere Menschen brauchen diese Distanz um kalt und 'böse' zu sein wie es das Gegenüber erfüllt. Das wäre nicht meins, da ich den Aspekt: "Ich hasse dich gerade sehr dafür was du tust, aber genau deshalb liebe ich dich dafür." sehr mag. Auch aktiv mag ich es die Person sehr gut zu kennen und bestimmte Punkte absichtlich sadistisch zu nutzen für gewisse Reaktionen - das wüsste ich bei Fremden gar nicht, folglich bliebe ein wichtiger Aspekt meiner Befriedigung dann weg... Das Erleben wäre also nur einseitig spaßig.

Geschrieben
Ich würde es eher mit Vertrauen umschreiben wollen, die Auswirkungen auf Intensität im BDSM hat. Wer Gefühle für jemanden hat, der diese ebenfalls hat, der kann sich meiner Meinung nach eher fallen lassen, da sich damit eben eine starke Vertrauensbasis bilden lässt.
Ich kann bei fremden Personen schwerer abschätzen wie weit ich gehen darf, Übertritte dieser Grenze sind schwer zu korrigieren. Bei einer geliebten Person erachtet ich diese Grenze etwas weicher. Zuviel ist zwar auch hier Zuviel, aber man verzeiht den Übertritt in der Regel eher und schneller.
Und ja, bei einer Sub in einer Liebesbeziehung fallen Hemmungen schneller und das Spiel wird intensiver.
Sub007-8898
Geschrieben
Um eine feste Bindung, D/s Beziehung oder anderes eingehen zu können bräuchte ich schon wenigstens Zuneigung, bestenfalls Liebe. Nur da kann ich mich wirklich " fallen lassen". Denn ich brauche die Sicherheit, das Vertrauen dafür. Und würde auch genau aus diesen Gründen weiter gehen und Grenzen verschieben. Bei einer fremden Person wäre dies nicht möglich.
Vapesklave
Geschrieben

Das ist wohl sehr individuell.  

 

Bei meiner Gebieterin und mir "Möchtegernsub"  ist es so, daß meine Frau mich nur aus Liebe zu mir  überhaupt schlagen kann. Und das auch erst, seit dem ich Mittels Selbstschlagen, gezeigt habe, das ich es wirklich will und brauch.  Denn eigentlich ist Sie gegen das Schlagen. 

 

Anders herum  wird Sie aus Liebe zu auch Hemmungen und "zu" viel Mitleid.  Sie ist halt auf meinem Schutz bedacht.  Was ja ansich auch richtig ist.   

 

Also bei meiner Frau hemmt die Liebe und die Fürsorge/Mitleid (welche bei Ihr ja aus Liebe entsteht) gegenüber meiner Wenigkeit  eine volle Härte.  

Aber anders herum  kann Sie mich nur aus Liebe überhaupt schlagen.   

 

Ich bin ihr auch für jeden Hieb dankbar. Und empfinde bei jedem Hieb, Ihre Liebe. Und das dann wesentlich mehr als wenn Sie diese berühmten 3 Worte :"Ich liebe Dich" sagt. 

Geschrieben

Zumindest bei meinem Herrn gab es diese "Phase". 

vor 13 Stunden, schrieb Felonyinchains:

Macht es einen Unterschied, ob man mit dem Sub eine Liebesgebiehung führt oder nicht, in Betracht auf Mitleid oder Ungehemmtheit?

Fällt es euch leichter einen Spielpartner "leiden" zu lassen wenn keine Gefühle im Spiel sind?

Ich weiß nicht, ob man es Mitleid nennen kann oder eher Ungehemmtheit, aber ja mein Herr hatte diese Phase. Ich bin seine erste Beziehung..

Ich erinnere mich bei unserer 2. Session war ich am Andeaskreuz und litt natürlich entsprechend, als er meine Brüste mit dem Rohrstock schlug. Mein Leiden erregte ihn schon sehr und irgendwann meinte er: "Kannst du das verstehen? Dass mich das aufgeilt?" Aber Mitleid hatte er da nicht. Er fand das halt geil... 

In Richtung Beziehung kam schon irgendwann: "eigentlich will ich DIR das gar nicht antun..."

Es dauerte schon ein wenig zu versichern, dass ich das zwar nicht direkt immer mag, aber WIRKLICH so brauche. Ich denke man hat dann vielleicht Zweifel, ob es der Beziehung gut tut...

Und ich weiß nicht, ob es Mitleid war, aber vielleicht eher ein "schlechtes Gewissen". So meinte er schon: "du gibst dir immer bei allem so viel Mühe..." usw. 

Es ist nicht gerade selten, dass man lieber unbekannte Personen qäult und die Ehefrau zuhause ist. 

Natürlich kann man sich dann emotional davon entfernen, warum eine Person das braucht... Und insbesondere, ob das über einen längeren Zeitraum nicht auf Kosten anderer Dinge geht... 

Nun denn, die letzten Sessions war er wieder etwas mehr "gewaltvoll". Also im bdsm-Sinne. Ich mag das sehr. Es war schon mal weniger. Aber ich war zuletzt auch immer unglaublich lustvoll und das ist so sein "Trigger". 

Er soll weder gehemmt sein mit was "anzutun", aber natürlich sollen sich auch Grenzen ergeben, die für beide gut sind! Ich glaube momentan ist das der Fall. Es sind auch nicht immer sehr harte Hiebe. Ich liebe es schon, wenn er meinen Kopf zu Boden drückt, mich verbal erniedrigt, auf eine gewisse Art "schlecht behandelt". Auch haben wir mit der Zeit den Bereich der Erniedrigungen immer mehr entdeckt. Und auch da gibt es ja Dinge, die ich zunächst wirklich nicht will und das Gesicht entsprechend verziehe...😅 

Es ist doch ein schönes Spielfeld für uns geworden. 

vor einer Stunde, schrieb Vapesklave:

Aber anders herum  kann Sie mich nur aus Liebe überhaupt schlagen.   

Also das wäre hier nun nicht der Fall @Vapesklave! Eine Sub zu quälen ohne emotionalen Bezug, fände mein Herr nicht verkehrt... Es ist hier eher ein: "OBWOHL ich dich liebe, kann ich es..." 

vor einer Stunde, schrieb Vapesklave:

Ich bin ihr auch für jeden Hieb dankbar. Und empfinde bei jedem Hieb, Ihre Liebe. Und das dann wesentlich mehr als wenn Sie diese berühmten 3 Worte :"Ich liebe Dich" sagt. 

Das am wenigsten! Bdsm, das was einen erregt und andere emotionale Nähe ist hier ohnehin getrennt voneinander und natürlich konträr. Liebe empfinde ich dann aber als das tiefere Gefühl. 

Vermutlich ist es manchmal genau das...

BettyBlaze
Geschrieben
Für mich spielt es keine Rolle, allerdings baut sich meistens ohnehin eine sehr starke Beziehung auf. Wo hört starke Zuneigung und Verbundenheit auf, wo fängt Liebe an?
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Hat man einen Spielpartner gesucht und daraus ist in der Zeit mehr geworden..

Oder hat BDSM in eine Stino Beziehung Einzug erhalten. Ist letzteres der Fall agiert man grundsätzlich anders, da die Basis der Lage ebenfalls auf anderen Füßen steht.

Ich habe mich das auch gefragt @Einfach-Ich, ob es einen Unterschied macht, wenn die Basis bdsm ist... oder aus einer langjährigen Beziehung und Liebe die Vorliebe für bdsm entsteht...

Vermutlich ist auch das individuell. 

Bei Härte wüsste ich es nicht so genau. Was Konsequenz betrifft, dürfte es verschiedene Richtungen geben. 

Durchaus wollte eine Sub mal mit uns spielen, da wir sehr konsequent sind, ihr Herr aber nicht mehr so... Das ließ mit der Zeit nach, obwohl es mit bdsm begonnen hatte... Hier wurde das eher mehr. Mein Herr bestraft inzwischen sogar kleinere Dinge recht hart. Er achtet darauf auch... Er lässt mich konsequent Strafbucheinträge schreiben und wenn er nicht zufrieden ist, werden die nochmal geschrieben usw. Er weiß genau, welches Vergehen eine "Wiederholung" ist und wird das dann härter bestrafen. Es muss auch dazugeschrieben werden, dass es ein wiederholtes Vergehen war... Und das können wie gesagt auch kleinere Dinge sein. 

In einer Beziehung kann sich eine bdsm Konsequenz unter Umständen gar nicht erst richtig aufbauen, aber auch da geht es genau anders herum. Man findet Gefallen daran, über den anderen immer weiter zu verfügen und nutzt auch das DS-Gefälle für die ein oder andere Änderung...🤔 Ich kannte da durchaus eine Femdom, die immer weiter ihren Ehemann erzogen hat und das abstellen wollte, was sie nicht mochte! Es fing bei gelegentlichen bdsm-Spielen an, es folgten klare Einschränkungen der Computer Nutzung für ihn! (also daran spielen, nicht beruflich) usw. 

Ich glaube es gibt ganze verschiedene Dinge. 

Manche leben DS ja auch aus den Gründen, dass einer eher "strukturiert" und bei anderen ist es ausschließlich eine starke sexuelle Neigung. Die sich steigern, aber auch mal nachlassen kann... Natürlich kann sich beides auch mischen, ein sexuelles Verlangen und im Alltag Vorgaben machen zu wollen.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Wolfshöhle:

Mitleid ist fehl am Platz, da Alle bekommen was Sie sich wünschen. Aber es ist leichter mit einer langfristigen Bindung (auch problemlos F+), da man dann die Trigger, Grenzen etc. des Gegenübers kennt und sich so ein viel intensiveres "Spiel" entwickelt.

Da ist durchaus was dran. Ich würde so weit gehen, dass Mitleid mit einer masochistischen Person Die eventuell auch noch in den Dom verliebt ist das genaue Gegenteil von Achtsamkeit ist und auch mit Liebe nichts zu tun hat.

In einem solchen Fall bewertet aus meiner Sicht der Dom seine Hemmungen als wichtiger als die Bedürfnisse der Sub, das ist für mich sogar auch das Gegenteil von Liebe!

Zäumen Wir doch mal das Pferd von hinten auf; - Eine stark masochistische Person verliebt sich in mich; - ich mache Ihr Hoffnungen, wecke ihre Träume und dann komme ich mit Hemmungen und begründe das mit Liebe???

Mal ganz ehrlich; - was für ein Bullshit wäre das denn?

Das wäre für mich grenzenloser Egoismus, keine Liebe.

Geschrieben

Ich würde sagen, dass Liebe dem ganzen nicht im Weg steht.
Jedenfalls sollte man untereinander das ja auch abgeklärt haben, wo die eigenen Neigungen liegen und wie weit man dort gehen darf/kann, um ein gutes Gefühl dabei zu haben, dass man sich in der Komfortzone des Partners bewegt.
Und zur Not kann man ja immer noch auf die Reaktionen achten, oder wenn man sich dann immer noch unsicher ist, nachfragen. Da fällt dem Dom ja nicht gleich der Zacken aus der Krone. :D

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