Dies ist ein beliebter Beitrag. So**** Geschrieben Juni 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 27 Imaginär heißt " nicht " real, sondern eher fiktiv und unsichtbar! Heute morgen gegen 8 Uhr ist mein kleines imaginäres Little, was real etwa Mitte 20 ist, von schlanker Figur, Augen zum verlieben hat, einen süßen Schmollmund mit sinnlichen Lippen besitzt und vom Little Age her zwischen 5- 7 Jahre jung ist alleine in ihrem Bettchen aufgewacht. Ihr Pyjama in grau weiß mit einem kindlichen Motiv von einer Figur aus einem Zeichentrick Film war leicht zerknautscht als Sie noch müde mit dem Blick einer fernöstlichen Sie, da die Augen noch nicht ganz offen waren, aus ihrem Zimmer kam. Natürlich ohne Söckchen und ohne Hausschuhe, schläfrig eben und leicht verpeilt. Der morgendliche Gruß klang eher wie Kauderwelsch, der Anblick ließ einem die Schauer über den Rücken laufen, da Sie oder ES, total verwuschelt war und Zombiartig die Orientierung suchte in dem das ETWAS, immer wieder so ein Wort nuschelte was wie Daddy klang. Natürlich kann von um die Ecke eine Reaktion von mir und das Etwas begann der Stimme zu folgen, die auf ihr Rufen reagiert hat. Ich war gerade dabei mir Kaffee einzu gießen, als das Etwas in die Küche bog und ich eine Art Klingonische Sprache vernahm, deren ich leider nicht mächtig war. Als das Etwas den Kopf hob, fiel mir fast die Tasse mit Kaffee aus der Hand und ich bangte um mein Leben, da dieses Etwas mir gegenüber eine mir nicht bekanntes Handsignal verwendete, was Wohl eine Art Gruß sein sollte. Wo ist nur drei P O, oder der intergalaktische Übersetzer, wenn man Ihn braucht. Müde, aussehend wie ein Zombie, setzte sich das Etwas an den Tisch, trank seinen Tee, lies die Beine unter dem Tisch zappeln und fiel gierig über das mit Salat, Gurken und Käse gemachte Brot her, man spürte das die Kauleiste des Wesens arbeitete....lol... Nach dem das intergalaktische Wesen seinen Hunger gestillt hatte, ging es auf mich zu und ein Schauer lief über mein Rücken als es meine Hand ergriff und mich wortlos in Richtung der Nass waschzelle zog, sich dort nieder ließ um sich seiner überflüssigen und angestaut en Flüssigkeit, welche aus einer Öffnung kam, die einem Riß ähnlich war strömte. ...frech grins... Kurz darauf reinigte das Etwas die Ritze mit Tüchern und zog sich komplett aus, erschreckend fand ich das, so ohne Haare am Körper mit Ausnahme des Kopfes. Das Wesen nahm die Brause der Nasswäschezelle und hantierte an einem Hebel, bis es Nass wurde. Die Nässe war warm. Plötzlich drückte es mir die Brause in die Hand und ich begann vorsichtig, mir nicht der Gefahr bewusst in die ich mich begab, es zu reinigen. Dabei drehte sich das ETWAS, stieß befremdliche Laute und Töne von sich und es folgte ein lauter, stinkender Knall aus einer der Körperöffnungen, der eine harte Duftnote mit sich trug. Das Wesen kicherte und begann mit Handbewegungen den Duft sorgfältig durch fächern zu verteilen. Als das Wesen dann fertig war, trocknete es sich ab und verschwand wieder ohne mich in seine Räumlichkeiten... Natürlich schlich ich leise tapsend zu ihrer Räumlichkeit und lauschte an der Tür. Von innen hörte man leise nur undefinierbare Geräusche und plötzlich kam das Wesen an die Tür, öffnete dies und stand in einem schwarzen Rock, knielang und einer Bluse in weiß vor mir und sah nicht mehr wie ETWAS aus, sondern wie ein kleines Little, war auch gekämmt. Ich sprach der kleinen einen Lob aus und ließ meine Hand über ihren ihren Kopf gleiten.. Sie schaute mich an, ihre Äuglein strahlten und Sie zupfte an meinem Ärmel, ging in den Flur und zog ihre Schuhe und Jacke an, nahm mich an die Hand, deute auf die Wohnungstür und sagte " Spielplatz, " als einziges Wort. Mittlerweile war es schon gegen 10 Uhr am Morgen und ich nickte ihr nur zu. Ich zog meine Schuhe an, band meine Schnürsenkel zu und nahm die Kleine an der Hand. Zusammen gingen wir aus der Wohnung und Sie nahm meine Hand. Zum Glück gibt es einen großen Park in Sichtweite nur 5 Minuten. Auf dem Weg zum Park, hielt Sie meine Hand bis wir den Eingang des Parks waren. Dort angekommen, lies Sie meine Hand los, tobte in Sichtweite umher und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sie tobte auf der Wiese und sammelte die Blätter der Bäume auf, die auf der Wiese lagen und brachte mir diese. Jedes der Blätter hatte eine andere Form und Farbe, so das es einen bunten Mix ergab. Natürlich werden die Blätter zwischen trockenen Bücherseiten, getrocknet und dann schauen wir weiter. Nachdem Daddy nun für das aufbewahren und beaufsichtigen der Blätter verantwortlich war, sammelte die Kleine nun einige kleine Stöcke, Zweige und Äste und Kastanien, brachte Sie mir ebenfalls zur Aufbewahrung. Als Sie dann genug vom sammeln und toben hatte, kam Sie auf mich zu und setzte sich neben mich auf die Parkbank, wo ich Sie die ganze Zeit im Blick hatte und bekam von mir ein Plastikbecher in diesem ich ihr Wasser reichte damit Sie ein wenig Flüssigkeit aufnahm und zwei Riegel Kinderschokolade. Während wir auf der Parkbank saßen, genoß Sie die beiden Riegel und sah glücklich, leicht abgetobt aus und sammelte wieder Energie. Um die Zeit zu überbrücken bis der Akku voll war, betrachten wir die Wolken, die Menschen und lauschten den Geräuschen der Natur. Dem Rauschen der Blätter in den Bäumen, dem Hundegebell im Park, dem zwitschern der Vögel in der Natur. Nun eine gute Stunde ist mittlerweile vorbei und wir haben unsere Energie aufgetankt. Auf zum Spielplatz, aber vorher gehen wir kurz aus dem Park, da ich Lust auf ein Eis mit Sahne habe oder ein Stück Kuchen. Ihre Augen sahen mich leuchtend an, fröhlich hüpfte Sie vor mir auf und ab, von rechts nach links auf dem Weg und sang ein Lied, ein Kinderlied. Derweil genieße ich weiter die Natur und schaute mich einfach ein wenig dabei um, herrlich schien der Tag zu sein und perfekt. Nach gut 10 Minuten zu Fuß waren wir am Park Ausgang und kurze Zeit später hatte ich mein Eis mit Sahne und die Kleine gab sich mit einem Brezel zufrieden, da Sie keine Lust auf Eis hatte, was mich erstaunte. Der Park war nicht so weit weg und der Spielplatz befand sich direkt am Park eingang, eigentlich waren es zwei. ( Anmerkung 5 Minuten von mir ist der Fluss Rhein, die Rhein Promenade und dort fahren auch Ausflug Schiffe und natürlich gibt es dort einiges an Anlegestelle & auch der Park ist in Sichtweite keine 5 Minuten von mir mit 3 Spielplätzen für alle Altersklassen bis 14 Jahren, darunter ein Abenteuer Spiel Platz mit Grill Möglichkeiten, sowie eine Burg und ein riesiges Schloss mit einer Fontäne, Liegewiese, Hundewiese und für das schüchterne etwas in 5 Minuten Entfernung gibt es auf einem Schul gelände ein Tischtennisplatte, ein Bolz Platz, ein Basketballkorb, ein Kletter gerüst, also besser kann man es im Umfeld mit Aktivitäten und Spiel Varianten als Little, Daddy nicht haben). Nachdem wir dann eine Weile im Park verweilt haben, machten wir uns auf den Weg zu einem der Spielplätze die sich innerhalb des Parks befanden. Auf dem Weg durch den Park dorthin, konnte man nicht nur der Natur und ihren Geräuschen lauschen, sondern auch diese genießen. Voller Neugier schnupperte meine Kleine an der ein oder anderen Blume, von der Tulpe, über die Rose, Gänseblümchen, Lilien und vielen anderen Blumen Blüten die mir persönlich nicht so geläufig waren. Sie, die Kleine genoß es richtig die Natur zu erkunden, zu beobachten wie einige Schmetterlinge 🦋 einzeln über die Blumen und Gräser flogen. Die Vielfalt der Farbtöne, welche die Schmetterlinge besaßen mit kleinen Mustern noch dazu waren auch recht interessant. Neben den Schmetterlingen die wild umher flogen, teilweise bewegungslos auf den Blumen oder Gräsern verweilten, sah man Hummeln, die laut summten, hörte die Grashüpfer, Grillen im hohen Gras zirpen. Der leichte Wind im Park, sorgte dafür, das die Blätter und Gräser und Blumen ein wenig in Bewegung blieben, hin und her wippten. Gespannt betrachte die Kleine die Blumen und Gräser auf diesen sich die Schmetterlinge 🦋,die Hummeln entspannten und kicherte leise, da es so aussah als wenn die Kleinen Tieren miteinander synchron wippten. Wippen, das mochte die Kleine ebenso wie ihr Daddy, den Sie liebte das auf und ab, gleichmäßig, nicht zu wild. Daddy lies Sie dabei manchmal, wenn ihre Seite der Wippe oben war, spielerisch verhungern für ein paar Minuten. Das fand Sie ab und an doof, weil Sie dann nicht runter konnte und die 1 Meter bis zum Boden doch in ihren Augen recht hoch waren. Ab und zu genoß Sie die Situation auf der Wippe zu verhungern, weil man in gut 1 Meter Höhe eine tolle Aussicht hatte und es sich dazu eigene mit Daddy das Spiel " Ich sehe etwas was Du nicht siehst zu spielen ", oder dafür ideal war zu schätzen, ob als nächstes, ein Mann, eine Frau, ein Kind oder ein Hund vorbeikommt! Die Chance dabei zu Gewinnen waren 50/50, also in den Augen der Kleinen fair.
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