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temporäre 24/7 Haussklaven


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich weiss dass einige versuchen 24/7 dauerhaft (mit verrückten Sachen wie dauerhafte Keuschhaltung) durchzuziehen, würde mir zumindest nicht gut tun, aber von der temporären Variante (wochen, monate) der kompletten Besitzübernahme habe ich wenig gehört. Die Umstände sind nicht einfach aber ist das verbreitet?

Mich interessiert dieser Fetisch sehr

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb josch:

Die Umstände sind nicht einfach aber ist das verbreitet?

Die Kurzfassung vorab: Es ist eher wenig verbreitet, egal ob dauerhaft oder für eine begrenzte Zeit (beispielsweise komplettes Wochenende, Urlaubszeit).

  

Ich war früher jahrelang in der SM-Szene aktiv, mit vielen, vielen Kontakten, auch bundesweit, und ich habe so allerlei gesehen und gehört, was die Leute so alles Schönes - und mitunter Kurioses - treiben.

Daher hoffe ich, dass ich aus diesen Erfahrungen heraus etwas Sinnvolles und Richtiges zum Thema sagen kann.

  

24 / 7 ist, unabhängig davon, ob temporär oder langfristig angelegt, tatsächlich, so wie Du es sagst, für die Beteiligten offenbar nicht so einfach umzusetzen.

Die Gründe dafür sind entweder zwischenmenschlicher Natur, weil frau/man mit der/dem Partner/in einfach auch mal ganz alltäglich und auf Augenhöhe zusammensein  möchte, sich gleichberechtigt im Gespräch austauschen möchte usw.

Oder es kommen andere Dinge dazwischen: das soziale Umfeld, der Beruf o.ä.

Manchmal wollen die Beteiligten auch einfach nur mal wieder einige Zeit ein "ganz normales" Leben führen - dann wird es schon automatisch temporär.

Das ist gut verständlich.

  

In den Fällen, in denen es tatsächlich zu einem sehr langfristigen 24/7-Verhältnis kam, wurde das ganze Leben neu geordnet: gemeinsame Wohnung, Sonderregeln für die Zeiten, in denen die/der Sub zur Arbeit geht etc.

Ein (in einigen Fällen) überraschender Aufwand wurde mitunter erforderlich - manche Menschen haben es dann "durchgezogen".

  

Zu dem Thema gäbe es viel zu sagen und zu erzählen...

Geschrieben
Temporär ist überhaupt die Grundlage sich dem Thema 247 überhaupt zu nähern,es einfach so zu beschließen wäre ein fataler Irrtum,in so etwas muss man(n)/frau reinwachsen können wenn es gelebt werden soll und völliges Vertrauen zueinander haben,es ist wenn weniger ein Fetisch sondern viel mehr ein freiwillig gewählter Lebensstil,nicht für unerfahrene Beginner halt.
Geschrieben
Am 8.5.2019 at 00:26, schrieb Höxter:

Die Kurzfassung vorab: Es ist eher wenig verbreitet, egal ob dauerhaft oder für eine begrenzte Zeit (beispielsweise komplettes Wochenende, Urlaubszeit).

  

Ich war früher jahrelang in der SM-Szene aktiv, mit vielen, vielen Kontakten, auch bundesweit, und ich habe so allerlei gesehen und gehört, was die Leute so alles Schönes - und mitunter Kurioses - treiben.

Daher hoffe ich, dass ich aus diesen Erfahrungen heraus etwas Sinnvolles und Richtiges zum Thema sagen kann.

  

24 / 7 ist, unabhängig davon, ob temporär oder langfristig angelegt, tatsächlich, so wie Du es sagst, für die Beteiligten offenbar nicht so einfach umzusetzen.

Die Gründe dafür sind entweder zwischenmenschlicher Natur, weil frau/man mit der/dem Partner/in einfach auch mal ganz alltäglich und auf Augenhöhe zusammensein  möchte, sich gleichberechtigt im Gespräch austauschen möchte usw.

Oder es kommen andere Dinge dazwischen: das soziale Umfeld, der Beruf o.ä.

Manchmal wollen die Beteiligten auch einfach nur mal wieder einige Zeit ein "ganz normales" Leben führen - dann wird es schon automatisch temporär.

Das ist gut verständlich.

  

In den Fällen, in denen es tatsächlich zu einem sehr langfristigen 24/7-Verhältnis kam, wurde das ganze Leben neu geordnet: gemeinsame Wohnung, Sonderregeln für die Zeiten, in denen die/der Sub zur Arbeit geht etc.

Ein (in einigen Fällen) überraschender Aufwand wurde mitunter erforderlich - manche Menschen haben es dann "durchgezogen".

  

Zu dem Thema gäbe es viel zu sagen und zu erzählen...

Ich gebe in vielen Punkten recht,habe insgesamt 24 Jahre Erfahrung damit,zweimal befristet mit TPE und einmal bis ins CIS,aber das 24/7 etwas damit zu tun haben könnte oder sollte nicht mit der dienenden Sub auf Augenhöhe zu leben ist einer der am weit verbreiten "Legenden" in der Szene,solche Irrtümer grassieren halt.Es geht bei 24/7 in der Hauptsache darum seine Sub in all ihren Wünschen und Bedürfnissen aufzufangen in ihrem Wesen.Natürlich kann man sich dem Ideal in der Regel nie 1000 % nähern da es sich bei beiden um Menschen handelt.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Allewonnen, da stimme ich dir zu. Ich bin switcher mit extremer Ausprägung, kenne und liebe beide Seiten gleichermaßen. Deine Sicht die Sub in all IHREN Wünschen und Bedürfnissen aufzufangen stellt für mich das Hauptziel dar. Das größte Problem bei mir ist mein Wesen, meine Persönlichkeit und der switcher in mir, womit bisher niemand umgehen konnte. Ich hätte es wohl gerne so weit kommen lassen mich soweit hinzugeben, das es zu einer 24/7 kommt aber wie gesagt, mein Wesen hindert auch meinen neuen Partner daran in mich zu investieren.

Geschrieben

Mein Traum wäre 24/7 für die Herrin da zu sein,rund um die Uhr ihr nackt zu dienen-naja,real kaum umsetzbar,aber n schöner Traum😏

Geschrieben

Ich habe das Glück genau das erleben zu dürfen. Ich habe neben meiner EheHerrin die mich schon ziehmlich rannnimmt noch zwei Jungherrinnen. Mit ihnen treffe ich mich i.d.R 3x im Monat für einige Stunden. Aber so alle 2-3 Monate diene ich ihnen für ein verlängertes WE. Dann gehört es wie selbstverständlich zu meinen Aufgaben ihnen die Wohnungen von grundauf zu putzen, den Garten zu machen (zumindest einen) und beide Autos gründlich zu reinigen. Diese Leistungen werden dann belohnt oder mit strafen belegt, wobei ich sicher eiigendlich nicht erwähnen muss das die Belohnungnen seltene Ausnahmen sind.

Diese WE sind auch psychisch für mich wirklich belastend, aber traumhaft im Nachgang. Die beiden sind als sehr hart und sadistisch zu bezeichnen.

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