Schamlos ( Teil 3 )

Juni 30

Nach den Erlebnissen im Möbelcenter und dem Besuch im Saunaclub beschlossen wir an einem verlängerten WE mal an die See nach Holland zu fahren, natürlich an einen FKK Strand.

Allerdings war es schwierig so kurzfristig eine Unterkunft am Meer zu bekommen, es war so gut wie alles ausgebucht da Hauptsaison war.

Ich entdeckte ein kleines Hotel mit der Bezeichnung in der Beschreibung „gay friendly“ .

Egal dachte ich Hauptsache ein Zimmer und buchte das Zimmer mit Frühstück für Ruth und mich.Allerdings gab es nur Etagenduschen.

Am folgenden WE reisten wir dann an, das Wetter war klasse und wir hatten nur leichtes Gepäck.

An der Rezeption wurden wir freundlich von einem gutaussehenden jungen Mann empfangen. Das er homosexuell war, daraus machte er keinen Hehl. Ruth schmunzelte sich einen weg, als er mit gekonnten Hüftschwung vor uns die Treppe hoch ging, um uns das Zimmer zu zeigen.

Unterwegs kam uns auch ein Männerpärchen händehaltend entgegen.

Auf dem Zimmer meinte Ruth: „ sag mal sind hier nur schwule Pärchen?“

Ich zuckte nur mit den Schulter „ weiß nicht“

„ Komm lass uns noch zum Strand laufen, ich will mal ins Meer“ bettelte Ruth und streifte sich nur ein Kleidchen mit Spagettiträgern über ihren nackten Körper. Das sah sehr süß aus.

Ich trug nur eine Sporthose.

Am Strand herrschte ein reges Treiben, den FKK-Strand fanden wir etwas abseits an den Dünen, wobei das in Holland keine absolute Trennung gab, alles war vertreten mit und ohne Klamotten.

Wir legten uns nackt in eine kleine Mulde bzw. so eine kleine angehäufte Wagenburg. Als ich Ruth so nackt neben mir liegen sah wurde ich direkt wieder geil und bekam einen Harten.

Ruth grinste nur und kraulte meinen Hoden liebevoll, während meine Hand zwischen ihre Schamlippen wanderte, hier war es heiß und feucht.

„Pass bitte auf das kein Sand reinkommt“

Zwischendurch beugte ich zu einer ihrer Büste und saugte ihren Nippel hart.

Zu gern hätte ich mein Ding in sie gesteckt, aber dafür waren zu viele Leute

da.

Sie ließ sich genüßlich in ihren Orgasmus fallen und genoß ihn in aller Ruhe.

Mein Schwanz platzte fast.

„ Dreh dich mal zu mir“ meinte Ruth dann und begann mich zu wichsen.

Das Pärchen was nicht weit von uns lag, schaute interessiert zu uns rüber und erkannte wohl anhand der typischen gleichmäßigen Armbewegung von Ruth was hier gerade abging.

Ich suchte Augenkontakt mit der Frau , kaum war der hergestellt spritzte ich Ruth voll, so geil empfand ich es das mir beim Orgasmus jemand zuschaute

„ Das ging ja flotti“ meinte sie lachend , „dann können wir ja jetzt mal ins Wasser gehen“ ich hatte sie auch ziemlich vollgespritzt

Mit noch halbsteifen Glied gingen wir Hand in Hand zum Wasser und erfrischten uns herrlich, uns folgten sicherlich die Blicke des Pärchens das gerade zugeschaut hatte.

Danach war mein Glied deutlich kleiner geworden. Ruth mußte aber mal dringend.

„ Darf ich das bei dir machen?“ fragte sie und umklammerte im brusthohen Wasser

meinen Oberkörper und umschlag mich mit ihren Beinen.

„ Küß mich“ meinte sie und während ich sie küßte wurde es an meinen Bauch ganz warm, ein schönes Gefühl war das als sie da losstrullte.

Ich hielt sie bis sie fertig war und dann gingen wir wieder zu unseren Klamotten.

Das Pärchen war mittlerweile weg.Wir gönnten uns noch ein wenig Ruhe.

Der Strand leerte sich etwas gegen Abend, es waren hauptsächlich nur noch Männerpärchen da.

„ Laß uns ein Stück am Wasser laufen, ich brauche Bewegung“ meinte Ruth

Wir packten unsere wenigen Klamotten in einen kleinen Rucksack und gingen nackt an der Wasserlinie entlang. Der Wind streichelte sanft unseren Körper es war sehr angenehm.

Uns kamen einige nackte Männerpärchen entgegen , davon hatten etliche einen ziemlich erigierten Schwanz.

Das inspirierte Ruth dazu an mein Glied zu greifen und es zu halten.

Im Rhythmus der Schritte wichste sie mich damit, sodaß ich schnell einen Steifen hatte.

„ Zeig den Männern was du hast“ meinte Ruth lachend und einige der Männer mit ihren halbsteifen Gliedern grinsten über beide Ohren.

„ Weißt du was mal richtig geil wäre?“ fragte Ruth

„ nee „

„ Hier an einem Strand völlig nackt durch gefickt zu werden!“

„ Kannst du habe „ sagte ich, da ich sowieso von der Wichserei geil war.

Obwohl in einiger Entfernung Leute zu sehen waren, die näher kamen, drehte ich Ruth kurzerhand um, sie stützte sich auf ihren Knien ab und bot mir ihren geilen prallen Hintern dar.

Ich griff ihr von hinten in den Schritt, ein Vorspiel brauchte sie nicht mehr sie war nass.

Also schob ich mein Glied tief in sie rein und fickte direkt los.

Sie stöhnte vor Vergnügen und drückte mir ihr Gesäß noch mehr entgegen , damit ich tiefer kam.

Je näher die anderen Leute kamen desto geiler wurde sie.

Es war ein junges verliebtes Pärchen , die dachten wahrscheinlich je oller je doller die Alten.

Sie blieben kurz mit einigen Abstand stehen, aneinander gekuschelt und gingen dann langsam weiter.

Ich konnte meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten, ich entlud mich stöhnend in Ruth,es war schön so mitten am Strand zu kommen.

Ruth hielt brav still, bis meiner kleiner wurde und raus rutschte.

Dann gingen wir langsam zurück bis Ruth meinte: „ Und ich??“

Jetzt griff ich ihr beim Laufen in den Schritt , der war von meinen Saft glitschig.

Ich hielt beim Gehen den Finger auf ihre nasse Klitoris und nach knapp hundert Meter blieb sie plötzlich stehen , hielt ihren Unterleib mit geschlossenen Augen und genoß ihren Orgasmus.

Danach erfrischten wir uns noch mal kurz im Meer und gingen entspannt und guter Dinge zurück ins Hotel.

Im Hotel zogen wir uns zum Abendessen um und zu unserem Erstaunen war fast nur Männerpärchen anwesend , etwas später kam noch ein älteres Ehepaar.

„ Du hast uns in ein Schwulenhotel eingebucht ? flüsterte Ruth grinsend

„wie geil ist das denn“

Nun das Essen war ausgezeichnet und wir tranken reichlich Alkohol und gingen dann auf unser Zimmer.

Wir fielen platt ins Bett und schlummerten tief und gut Dank der Seeluft.

Vor dem Frühstück gingen wir zusammen zur Etagendusche , nur mit den Handtüchern.

Wir hörten auch Wassergeräusche gingen aber trotzdem rein weil nicht abgeschlossen war.

Trotz des Wasserdunstes sahen wir wie gerade ein Mann den Anderen unter der Dusche von hinten fickte.

Da es noch mehrere Duschen gab , rief Ruth den Beiden zu : „ Laßt euch von uns nicht stören „

Mir war klar das sie das geil machte und auch mein Glied reagierte heftigst.

Die Beiden machten genußvoll weiter, ich bohrte mein Glied in Ruth von hinten hinein, sie drückte sich ähnlich wie der eine Mann nur von der Wand ab und

hielt ihren Hintern hin.

Gerne hätte ich sie auch anal gefickt, aber wir hatten nun mal kein Gleitgel dabei.

„ Jungs könnt ihr uns mal euer Gleitgel geben?“ fragte Ruth 2 ich will auch mal wieder anal genommen werden.

Der eine junge Mann zeigte auf ein kleines Plastikfläschchen .

Ich schnappte mir das Ding und rieb meinen Harten gründlich damit ein und gönnte auch Ruths Rosette reichlich davon.

Sie stöhnte schon beim Einreiben.

Ich verlor keine Zeit und setzte bei ihr an und schob langsam mein Glied in ihren Darm, großer Widerstand war nicht da.

Ruth blickte ständig zu den Schwulen rüber und geilte sich regelrecht daran auf und war so megageil das sie sich beim Fick noch ihre Klitoris heftigst rubbelte, bis sie endlich stöhnend und zuckend kam und mich hinten rausschmiß.

Ich wichste mir mit Blick auf die Schwulen rattengeil mein Glied und spritzte unter der Dusche herrlich ab.

Auch der Schwule hatte mittlerweile seinen Orgasmus, blieb aber bei seinem Partner drin und wichste dessen Schwanz von hinten , bis der sich dann auch unter der Dusche ergoß.

Wir seiften uns vergnügt gegenseitig ab und verschwanden im Zimmer und gingen dann frühstücken.

Beim Frühstück waren auch die beiden Homosexuellen wieder da, die zu uns freundlich rüber winkten.

Anschließend kamen sie an unseren Tisch und fragten uns , ob wir nicht Lust hätten mit Ihnen an den Strand zu gehen, sie kannten ein paar coole Stellen, wo man ungestört war.

Das Angebot nahmen wir gerne an und 1 Stunde später wanderten wir zusammen an ein etwas verdecktes Stück Strand , an dem natürlich FKK war , aber auch gemischtes Publikum , viele Schwule und junge Pärchen.

Viele machten hier keinen Hehl aus ihren Gefühlen und lebten ihre Sexualität voll aus .

Das war natürlich etwas für uns. Ruth war sofort begeistert, ich allerdings auch, man konnte es mir ansehen.

Der eine der Schwulen schmunzelte und meinte „ Das alles macht Euch an, nicht wahr?“

„ Stimmt“ erwiderte ich „ allerdings würde ich auch mal gerne gefickt werden, während Ruth mir einen bläst“

Die nickte grinsend.

Der Schwule meinte: „ ich frage mal meinen Partner ob er Einwände hat wenn wir das machen“

Kurze Zeit später kam er wieder und meinte : „ Er ist einverstanden würde aber gerne einen Dreier daraus machen.

Er fickt mich , ich ficke dich , ist das ok für Euch, auch eventl.mit Zuschauern?“

Ich nickte und schaute Ruth an die heftig nickte, auf so was stand sie.

Eine Stunde später war es soweit, ich konnte es kaum erwarten, hier an einem FKK Strand anal genommen zu werden.

Ich kniete mich über Ruth , damit sie an meinen Schwanz kam stützte mich auf Ellbogen und genoß erst einmal eine schöne Rosettenmassage mit Gleitcreme und Ruths Mund an meinem Schwanz.

Dann wurde ich gefingert und etwas geweitet, schließlich spürte ich den Schwanz des Homosexuellen, der langsam immer abwartend das ich mich entspannte in mich eindrang.

Dadurch das Ruth meinen Schwanz bearbeitete war ich etwas abgelenkt und megageil.

Immer mehr Leute versammelten sich um uns , teilweise wichsend.

Ich wurde regelrecht in der Hundestellung genommen, und der der mich fickte wurde jetzt ebenfalls so genommen, die Beiden schienen ein eingespieltes Team zu sein, denn ihr Rhytmus der Stöße war gut aufeinander abgestimmt.

Ich war nur noch geil, Denken konnte ich nicht mehr , ich genoß einfach nur und irgendwann explodierte etwas in mir und kurze Zeit später ergoß ich mich in Ruths Mund, ich nahm das alles wie aus der Ferne war , war nur noch Geilheit und Gefühl.

Erst als die Zuschauer anfingen zu klatschen nahm ich die Realitäten wieder wahr, ich hing mehr oder weniger auf Ruth , der Schwanz in mir war raus geflutscht.

Ich schaute Ruth in die Augen die gerade unter mir vor allen Leute masturbierte .

Sie kam sehr schnell, weil sie auch so aufgegeilt war.

Dann umarmten wir uns innig und genossen unsere Gefühle , die Menschen um uns herum verteilten sich alle wieder, uns kam es wie ein Traum vor aus dem wir langsam erwachten...