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Die Pläne einer Herrin


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Esmeralda
Geschrieben

Ich hab's wahrscheinlich morgen fertig.:ass: 

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. Ich würde sehr gerne eine Fortsetzung lesen.

Geschrieben

Danke. Eigentlich sollte es ein Zweiteiler sein. Aber auf deine Anregung hin ... hätte ich da eine grobe Vorstellung, wie es weiter gehen könnte, allerdings wenn, dann erst in ein paar Wochen.  

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Teil 3

'So, Struppi' sagt Amanda und deutet mit dem Stöckchen auf den Boden, 'jetzt leg dich brav da hin, mit deinem Schwanz nach oben'. Eva gibt ein verhaltenes gackerndes Lachen von sich. Ach, sie freut sich so, dass ihr Frauchen nun einen Hund hat und sie einen Spielkameraden - Struppi gefällt ihr gut - und natürlich weiß sie genau, wie es weiter geht.

Kaum sitzt Amanda auf ihrem Struppi, beugt sie sich vor, schaut ihn an und sagt, 'jetzt wird dein Frauchen ficki ficki mit dir machen'. Und während sie es macht, patscht er seine Hände auf ihren Arsch und gibt wohlige Laute von sich. Eigentlich will er auch nach ihren Titten schnappen, hält sich dann aber doch zurück. Schnell ist er richtig hart - gleich - gleich, doch sein Frauchen macht ganz langsam und sie weiß genau warum, ein kleines bisschen mehr - Zeit lassen - noch ein bisschen und dann ist es, als würde er bersten und sie stößt einen Schrei aus. 

Wir sind erstaunt, wie schnell Struppi sich einlebt in der neuen Umgebung, aber es ist ja auch kein Wunder, wenn er so verhätschelt wird. So ein gutes Fressen hatte er noch nie und so fein geduscht wurde er auch noch nie. Auf allen Vieren ist er in der Dusche und Eva - sie ist dabei nicht Evchen, das Hundchen von Amanda, sondern eben die aufrecht gehende Eva - duscht ihn erst mal überall ab und hält dann liebevoll auf seinen Sack, denn sie weiß genau, wie gut ihm das tut - bevor sie ihn einseift und ihn dann - wobei sie sich sich Zeit lässt - mit seinem Schwanz in ihrer Hand spritzen lässt. Sie macht es gern, aber auch ein bisschen für sich, denn danach darf er an ihr schlecken und da hat er bald raus, wie er es machen muss, damit ihr das Stöhnen kommt. Und dann ist er richtig glücklich.

Es ist nur natürlich, dass sich auch gebalgt wird, besonders, wenn ihr Frauchen beide an die Leine nimmt und sie auf der Wiese hinter dem Haus Gassi führt. Und bei der Gelegenheit kommt ihr immer wieder der Pfad in den Sinn, der zunächst durch wenig Buschwerk führt und sich dann nur noch angedeutet leicht ansteigend in die Richtung eines Wäldchens verliert. In solchen Momenten sieht sie sich mit ihren Hundchen an der Leine diesen Pfad erforschen und nimmt sich vor, das nicht mehr lange aufzuschieben.

Wie niedlich sie sich haschen, nach den Titten und natürlich ist Evchen hinter seinem Schwanz her, besonders wenn er gerade sein Bein hebt, wie es Hunde eben tun oder hinter seinem Sack. Amanda sitzt auf einem Gartenstuhl mit einer Tasse Kaffee oder manchmal auch einem Drink in der Hand und betrachtet versonnen das Geschehen. Sie ist glücklich.  

Seit ein paar Tagen gefallen Struppi die Beine von seinem Frauchen, wenn sie auf dem Sofa sitzt und liest oder etwas anderes macht. Gefallen sie ihm oder steckt da etwas anderes dahinter? Heute kommt er zu einem Entschluss, er schaut auf die Wade seines Frauchens und trottet auf sie zu. Eva schaut rüber und denkt, das stimmt was nicht, ja genau, sein Blick. Es sind gar nicht die treuen Hundeaugen. Seine Augen funkeln und sein Blick ist keck, als hätte er etwas vor, vielleicht sogar etwas freches. Eva lässt sich nichts entgehen und jetzt stockt ihr der Atem als Struppi die Wade seines Frauchens beäugt, seinen Kopf schief hält und sein Maul aufreißt.

Nichts davon bemerkt Amanda, die in ihr Buch vertieft ist. Eine Sekunde ist er noch unschlüssig, dann beißt er in die Wade, nicht fest, eher zärtlich, aber doch so, dass Amanda erschrocken aufspringt. Struppi schmeißt sich auf den Boden, winselt, weil er weiß, dass er etwas ganz und gar Ungehöriges gemacht hat und schon hat er wieder seinen treuen Hundeblick. 'Hol mir den Servierlöffel, den schweren' schreit Amanda und Eva rennt in die Küche. Struppi muss sich quer über die Schenkel seines Frauchens legen. 'Das machst du nicht nochmal' sagt sie und nimmt seinen Sack zwischen die Finger und hält ihn in der hohlen Hand. Struppi winselt wieder, weil er weiß, was gleich passiert und als der Servierlöffel seinen Sack mit voller Wucht trifft, gibt er einen schrillen Jaulton von sich. 

Fast bereut Amanda den Schlag ein bisschen. Sollte sie seinen Biss, der ja nicht weh tat, nicht eher als kreative Zuwendung deuten? Und als sie Struppi ein paar Leckereien aus der Hand gibt, ist alles wieder gut. Auch Eva ist zufrieden. Aber sie hätte sich auf keinen Fall getraut, ihr Frauchen zu beißen.

Die Tage plätschern dahin und Struppi hört wieder diese Geräusche aus dem Keller. Vorgestern hat Eva an seinem Sack herum genestelt und ihm war, als hätte sie da auch einen Maßstab dabei gehabt. Und dann hatte sie sich etwas notiert. Wir sollten an dieser Stelle notieren, dass Eva handwerklich sehr geschickt ist. Seitdem hört er diese Geräusche, die wie sägen klingen, dann wieder wie feilen und er zerbricht sich den Kopf, warum sein Frauchen so vergnügt lächelt, wenn er lauscht.

Am nächsten Morgen verkündet sein Frauchen, dass Struppi Geburtstag hat und deutet auf ein  blaues Tüchlein auf dem Schemel. 'Darunter ist dein Geschenk' sagt sie. Struppi ist ganz aufgeregt, dass er ein Geburtstagsgeschenk bekommt und kommt heran, schnappt nach dem Tuch und zieht es herunter. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Struppi' sagen sie alle beide, sein Frauchen und Eva, und müssen lachen und sein Frauchen krault ihm liebevoll den Nacken.

Struppi starrt verwirrt auf die drei Teile, die da auf dem Schemel liegen und weiß nicht recht, ob er sich da freuen soll, tut aber so, als würde er sich freuen, damit sein liebes Frauchen nicht gekränkt ist. Da liegt ein kleines schmales Brettchen, etwas kürzer wie eine Zigarettenschachten, daneben liegt ein hölzernes Ding, das wie eine halbe acht aussieht und dann liegt da noch eine dicke Schraube mit einem Griff. Das Brettchen und die halbe acht haben in der Mitte ein Loch und Struppi muss nicht raten, ob die Schraube da rein passt.

 

Geschrieben

Sehr schön. Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Ich kann es kaum erwarten. Neugier, dein Name ist Sklave!

Geschrieben

Was ist das wohl für ein Ding, dieses Geburtstagsgeschenk 

Geschrieben

Sehr gut geschrieben und macht Lust auf mehr. Ich bin total gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe es dauert nicht allzu lange 😘 

Geschrieben

Ja, so ein Hündchen will beschäftigt sein, sonst wird es ihm schnell langweilig. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in dem Wäldchen weiter geht.

Geschrieben

Ist sehr gut geschrieben, aber das Hündchen hat nicht die Würstchen sondern eine Strafe verdient.

Geschrieben

Bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben
Am 18.8.2024 at 18:51, schrieb Smsunny:

Ist sehr gut geschrieben, aber das Hündchen hat nicht die Würstchen sondern eine Strafe verdient.

Das sehe ich anders. Amanda hat Verständnis für seine reflexhafte Tat, weil man seine Reflexe kaum willentlich zügeln kann. Dass er dann - und da dreht sich das Szenario endgültig - zugebissen hat, das rechnet sie ihm hoch an. :)

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Esmeralda:

Das sehe ich anders. Amanda hat Verständnis für seine reflexhafte Tat, weil man seine Reflexe kaum willentlich zügeln kann. Dass er dann - und da dreht sich das Szenario endgültig - zugebissen hat, das rechnet sie ihm hoch an. :)

Aber eine Verfehlung war es trotzdem. 

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