Dies ist ein beliebter Beitrag. So**** Geschrieben Juli 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 2 Interessant wurde es aber auch als wir an einen kleinen Teich, mit Fischen, Enten und Tauben kamen, da sich dort auch Nil Gänse aufhielten, die fast die Größe eines Schwan hatten, farblich verschiedene Brauntöne aufwiesen und durchaus, wenn Sie keinen guten Tag haben in Angriffslust sind. Heißt zu nah ran gehen, ist nicht ohne Risiko. Auf dem Teich schwammen ein paar der Enten munter umher, die Tauben pickten wie üblich alles Essbare vom Boden und die Nils Gänse lagen ganz entspannt in Wasser Nähe und ruhten sich aus. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine umzäunte Schutzzone für die Vögel welche Nachwuchs erwarteten oder ausbrüteten, eine gute Sache meiner Meinung nach. Direkt daneben gab es am Teich oder Weiher die Möglichkeit sich auf der Wiese zu entspannen, zu picknicken, ein Buch zu lesen, einfach die Sonne zu genießen. Da wir mittlerweile gut 30 Minuten hier verweilt hatten, das ganze auf dem Weg zum Spielplatz lag, beschlossen wir nun den Weg zum Spielplatz fortzusetzen. Gut 10 Minuten später, nachdem die kleinen Beinchen der Kleinen mit meiner Schrittlänge und Gangart mitzuhalten versucht haben, hatten wir das Ziel den Spielplatz erreicht. Leicht erschöpft ließ sich die Kleine erst einmal auf der Parkbank auf dem Spielplatz nieder. Ihre Augen wanderten, scannten den Spielplatz, wer was spielte, wo wer saß, wie die Kinder miteinander klar kamen, ab und zu konnte man ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht anhand ihrer Gesichtszüge erkennen. Auf dem Spielplatz gab es Holzstämme, die halb im Boden eingegraben waren, zum balancieren, mehrere große Baum Stücke in verschiedenen Größen von der Höhe her, die auch zum Teil im Boden eingegraben waren zum hin und her hüpfen, natürlich in unterschiedlicher Höhe aus dem Boden ragend. Das solide Klettergerüst aus Holz bot eine lange Rutsche, dazu noch ein Parcour in der Luft zum hangeln, oder um diesen über ein Seil zu überwinden, der von 4 Meter Höhe abwärts ging, eine Art Mini Höhle, künstlerisch gestaltet hatte, sowie ein Boden der Teilweise aus Gras, Sand, kleinen Torf Stückchen bestand, so das man sich beim Fallen oder Stürzen nicht zu sehr weh tun konnte. Rund um den Spielplatz, auf dem Spielplatz gab es ausreichend Sitzgelegenheiten in Form von Parkbänken. Etwa 10 Minuten später, nachdem die Kleine wieder Kraft getankt hatte, ging Sie den Spielplatz alleine erkunden und meisterte das balancieren auf den Baumstämme wirklich sehr gut, da Sie dabei ihre beiden Ärmchen wie die Flügel eines Flugzeuges ausbreitete. Zuerst ging Sie ganz langsam über den Baumstamm dabei, setzte einen Fuß vor den anderen, ich glaube das nennt man Gänsefüßchen, beim zweiten Mal ging Sie etwas schneller mit größeren Schritten darüber und man konnte beobachten, dass das balancieren ihr da etwas schwerer fiel, weil das Flugzeug Schlagseite bekam, mal rechts mal links, es war aber interessant anzusehen, das Sie es durch die fixen Flugmanöver schaffte nicht mit ihren Füßen abzurutschen oder vom Baumstamm fiel um eine Bruchlandung zu riskieren. Von der Parkbank aus, nickte ich ihr mit einem Lächeln zu, klatschte in die Hände und Sie winkte mir nachdem Sie den Baumstamm verlassen hatte zu. Ein paar Sekunden später kam Sie zur Parkbank flüsterte so etwas wie, Papi kann etwas für sein Bäuchlein tun, damit er nicht den Umfang einer Schwangeren auf Dauer hat zu und grinste frech dabei, legte sich ihre beiden Händchen kurz vor ihre Äuglein und lubschte durch Sie hindurch. Kleiner Frechsachs sagte ich zu ihr und ergänzte, du hast ja Recht Papi kann dem Weihnachtsmann Konkurrenz machen. Also erhob ich mich von der Parkbank erhob, zog die Kleine mich am Arm zum Klettergerüst und ich durfte mit ihr zusammen das Klettergerüst ein wenig erkunden, allerdings nur in 70 cm Höhe, da diese Art Klettergerüst ohne Stufen in Form einer Treppe nicht so ihr Ding waren. Gut 5 Minuten später bat Sie mich mit ihr mit dem Bus nach Hause zu fahren, da ihre kleinen Beinchen weh taten, weil wir schon lange unterwegs waren. 3 Minuten später saßen wir im Bus und weitere 10 Minuten später waren wir Zuhause. Dort zog ich ihr die Schuhe und Jacke aus, wir wuschen uns beide die Hände, wegen der Bakterien die vielleicht darauf lauerten, natürlich mit Seife. Danach gab's erst einmal einen frisch gepressten Orangensaft, selbstgemacht natürlich und nicht aus einer Packung oder Flasche. Völlig ausgedurstet trank Sie den Saft und bat um ein weiteres Glas mit Saft, was Sie natürlich bekam. Gleich darauf ging Sie in ihr Zimmer, fiel auf ihr Bett und Zack schloss Sie ihre Augen und ein leichtes schnarchen war zu hören. Ich zog ihr noch die Socken aus und deckte Sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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