Jump to content

Fetisch/Vorliebe für Folter/Quälereien?


Ja****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 6.7.2024 at 12:54, schrieb Bratty_Lo:

Allerdings nicht jede Intensität und vor allen Dingen nicht Art von Schmerz. Eine Bastonade zum Beispiel finde ich einfach nur fürchterlich. Weder erregt mich das sexuell, noch rein der Schmerz, da ich dem an der Körperstelle nichts abgewinnen kann! Überhaupt Füßen nicht! Auch keiner Fußmassage oder so... Und Hiebe auf die Fußsohlen finde ich schrecklich! Die es sehr stark natürlich nur als Bestrafung geben würde, aber auch so können sie mal leidvoll vorkommen...

 

Ja genau. Es gibt manche Schmerzarten die mag ich auch nicht. Oder manche Stellen am Körper wie Füße oder der Rücken... aber trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten. Auch wenn ich in dem Moment gut darauf verzichten könnte, will ich nicht darauf verzichten. Bzw. mich erregt die Situation, dass mein Herr genau diese Stellen behandelt, obwohl er weiß wie unangenehm mir diese sind. Also nicht der Schmerz befriedigt mich, sondern das Verhalten meines Herrn.

Ich mag es auch, wenn ich leide z.B. in einer unbequeme Fesselung und er es mir ansieht oder wenn ich dies äußere und er mich trotzdem nicht erlöst, sich eher an mein Leiden ergötzt. Ich hab ja mein Safeword und wenn dies nicht fällt, lässt er mich so wie ich bin.

Am 6.7.2024 at 12:54, schrieb Bratty_Lo:

Ich wollte auch gar nicht, dass JEDER Schmerz Befriedigung für mich ist! Ob es lustvoll mit einer qualvollen Mischung ist oder rein unschön, mein Herr weiß, wann und wie er mir was zukommen lässt!

Sehe ich auch so. Es gibt ja verschiedene Arten der Befriedigung. Nicht nur sexuell. Und ja mein Herr weiß es auch bzw. er entscheidet so wie er Lust drauf hat. Ob er mir jetzt nur Vergnügen bereitet und mich sogar in den Subspace schickt oder mir eher unangenehme Schläge verpasst... alles seine Entscheidung.

 

Am 6.7.2024 at 12:54, schrieb Bratty_Lo:

Ich habe sicher auch keinen Anspruch darauf, dass Schmerzen mich immer befriedigen müssen. Ebensowenig wie ich immer einen sexuellen Orgasmus wollte! 

Ganz genau! 👍

 

Am 6.7.2024 at 12:54, schrieb Bratty_Lo:

Aber auch das gehört für mich einfach dazu! Mich erregt ein starkes Machtgefälle und auch ein wenig Angst. Auch die Tatsache das Spielzeug eines Sadisten zu sein, ihm ausgeliefert zu sein und er es auch mal bewusst so gestaltet, dass der Schmerz der Sub nicht gefällt!!! 

Das Spielzeug eines Sadisten zu sein. 🥰 Ich jann deine Worte nur unterschreiben. Ich liebe auch ein starkes Machtgefälle, wenn die Positionen ganz eindeutig sind.

 

Am 6.7.2024 at 12:54, schrieb Bratty_Lo:

All das brauche ich so. Auch das was mir nicht gefällt, brauche ich für mich!!! Ich ertrage das nicht, um ihm damit einen Gefallen zu tun und/oder weil ich so wahnsinnig devot wäre...

Ich bin zwar devot, aber ich ertrage auch nicht. Mein Herr würde auch nicht wollen das ich nur für ihn ertrage. Es muss mir in irgendeiner Art und Weise was geben. Und das tut es definitiv.

Geschrieben
Am 6.7.2024 at 13:45, schrieb Bratty_Lo:

Ich habe aber auch so meine Fantasien und denen gehe ich einfach nach. Dadurch beeinträchtigt mich das am Tag auch nicht. Ich gebe mich, gerade wenn ich am einschlafen bin, auch einfach gerne meinen Fantasien hin, die auch mal etwas "unrealistisch" sein können... Warum auch nicht?

So habe ich letzens zum Beispiel geträumt, dass ich verhaftet wurde...😅🙈 Das waren aber keine "normalen" Polizisten. Sie haben mich total schlecht behandelt! Und schon wegen Kleinigkeiten musste ich gefesselt und fixiert auf dem harten Boden schlafen usw. Sie ohrfeigten mich auch und ich war völlig entsetzt! Sie meinten aber nur: "Es ist ja wohl logisch, dass wir Zwang anwenden können... Wenn Sie sich nicht benehmen, können wir noch ganz anders!"

Oh solche Fantasien kenne ich auch. Ich träume auch mal am Tag, gehe meine Fantasien nach und auch in der Nacht träume ich häufig von solchen Dingen. Auch sehr unrealistische Dinge. 🙈

Mittlerweile verdränge ich es auch nicht mehr. Ich nehme diese Seite in mir an und lasse sie zu. Diese Sehnsüchte schaue ich mir nun genauer an und lerne sie besser kennen. Vielleicht werde ich irgendwann einen besseren Umgang damit finden. 🙂

Geschrieben
Am 6.7.2024 at 10:36, schrieb Druide-Jo:

Und dass kann dann auch einmal Spitzen annehmen, dass sich die Sub in ihren schönen Dessous im dreckigen Wischwasser suhlen muss, aus dem Napf trinkt, ich Sie mit meinen Füßen füttere ... verflixt, ich sollte hier nicht zu viel von mir verraten, lach ...

Aus dem Napf trinken, finde sehr gut @Druide-Jo Natürlich ist es immer eine gute Position der Sub, wenn sie ihren Kopf weit am Boden hat und den Hintern zwangsläufig rausstrecken muss. Das ist doch eine feine Sache! 😃👍 Ich hasse alles mit Füßen (auch wenn mein Herr sie gerne quält) und das wäre wohl ein Tabu für mich. Schuhe ablecken hingegen nicht (also nicht die dreckige Sohle). Jeder hat anderswo Grenzen. Aber ich finde das auch absolut reizvoll Deine Beschreibung! 

vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

obwohl er weiß wie unangenehm mir diese sind. Also nicht der Schmerz befriedigt mich, sondern das Verhalten meines Herrn.

Ich mag es auch, wenn ich leide z.B. in einer unbequeme Fesselung und er es mir ansieht oder wenn ich dies äußere und er mich trotzdem nicht erlöst, sich eher an mein Leiden ergötzt.

Ja, das trifft es gut. Ich liebe Schmerzen. Sie erregen mich sexuell und oft ist es auch rein der Schmerz, der mich befriedigt. Ich wollte aber nicht nur diesen für mich passenden Schmerz. Die Erregung meines Herrn liebe ich einfach auch sehr. Ja, er ergötzt sich an bestimmten leidvollen Dingen für die Sub.

Da ich daraus ja aber noch was ziehe, wenn er sich an mir ergötzt, kam eine sehr unbequeme und auch schmerzhafte Fesselung zur Strafe hier dann schon in einem getrennten Zimmer vor. Da meinte er dann: "Du liegst jetzt hier 2 Stunden und mir ist das einfach völlig egal! Du könntest ja noch Lust daruas ziehen, wenn mir deine Lage gefällt, aber mich interessiert das überhaupt nicht..." Ja, da ist was dran!🙈 Natürlich nicht geknebelt. 

Allgemein mag ich Quälereien und Erniedrigungen! Letzens habe ich gesquirtet. Das ist mir peinlich und passiert mir eher selten. Ich versuche es zu vermeiden, da ich das nicht mag. Aber intensiv der Wand... Ich durfte kommen, aber sicher erniedrigt er mich für meine "Sauerei". Jetzt darf ich bis Ende August Orgasmen nur noch in einem Plastikhöschen haben. Wenn es denn gelingt.. Auch mein Gesabber ablecken zu müssen, ist natürlich eine Fiesheit, wenn es aus dem Knebel auf den Boden getropft ist. Mein Herr sagt dann immer: "Das ist ja selbstverständlich, dass du das sauber leckst! Ich kann ja nichts dafür, dass du so sabberst! Durch den Knebel geht es gar nicht anders, aber es ist eben auch so eine Gemeinheit. 

All dies und da gibt es wahnsinnig viel an Erniedrigungen und Schmerzen, liebe ich auch! Natürlich ebenfalls, dass er das entscheidet... Ich wollte auch gar nicht jedes mal in einen Subspace kommen! Das ist etwas besonderes für mich. Ebenso wie andere Dinge...

vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Ob er mir jetzt nur Vergnügen bereitet und mich sogar in den Subspace schickt oder mir eher unangenehme Schläge verpasst... alles seine Entscheidung.

Ja, genau das.

vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Das Spielzeug eines Sadisten zu sein. 🥰

Und das am meisten...😃👍🥰

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Da ich daraus ja aber noch was ziehe, wenn er sich an mir ergötzt, kam eine sehr unbequeme und auch schmerzhafte Fesselung zur Strafe hier dann schon in einem getrennten Zimmer vor. Da meinte er dann: "Du liegst jetzt hier 2 Stunden und mir ist das einfach völlig egal! Du könntest ja noch Lust daruas ziehen, wenn mir deine Lage gefällt, aber mich interessiert das überhaupt nicht..." Ja, da ist was dran!🙈 Natürlich nicht geknebelt. 

Bei einer Strafe würde ich es nicht genießen können, weil mich das schlechte Gewissen plagt, aber wenn er mich einfach so gefesselt oder auch geknebelt in ein anderes zimmer verfrachtet und mich "ignoriert" dann würde ich wohl mit einem breiten grinsen auf dem Boden liegen und auf Wolken schweben. Man muss mich nicht verstehen. 🙈😅

Ich war mal im Bad gefesselt und auch geknebelt, die Augen verbunden. Ich habe jede Sekunde genossen und hätte auch noch länger im Bad verbringen können/wollen. Das Gefühl, wenn man einfach irgendwo geparkt und alleine ganz hilflos zurückgelassen wird, ist unbeschreiblich. Würde ich gerne wieder erleben.

vor 7 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Allgemein mag ich Quälereien und Erniedrigungen! Letzens habe ich gesquirtet. Das ist mir peinlich und passiert mir eher selten. Ich versuche es zu vermeiden, da ich das nicht mag. Aber intensiv der Wand... Ich durfte kommen, aber sicher erniedrigt er mich für meine "Sauerei". Jetzt darf ich bis Ende August Orgasmen nur noch in einem Plastikhöschen haben. Wenn es denn gelingt.. Auch mein Gesabber ablecken zu müssen, ist natürlich eine Fiesheit, wenn es aus dem Knebel auf den Boden getropft ist. Mein Herr sagt dann immer: "Das ist ja selbstverständlich, dass du das sauber leckst! Ich kann ja nichts dafür, dass du so sabberst! Durch den Knebel geht es gar nicht anders, aber es ist eben auch so eine Gemeinheit. 

Ist doch selbstverständlich, dass die Sub/Sklavin ihre eigene Sauerei auch wieder sauber leckt! 👍Der Herr kann ja auch nichts dafür, nur der Knebel ist schuld. Theoretisch könnte man sich auch mehr mühe geben, nicht zu sabbern... 😅

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Man muss mich nicht verstehen. 🙈😅

Ich war mal im Bad gefesselt und auch geknebelt, die Augen verbunden. Ich habe jede Sekunde genossen und hätte auch noch länger im Bad verbringen können/wollen

Oh doch @Jacqueline89, durchaus! 😃 Bad ist so "kühl" man ist irgendwie so "abgeschoben". Zumindest hatte ich mal das Gefühl, als ich eine Zeit lang einfach nackt in der kalten und harten Badewanne liegen sollte und habe das auch auf eine bestimmte Art genossen...

Die Straffessulung, genau das war dann halt Strafe und ein anderes Gefühl und sie war auch schmerzhaft... Also nicht schädlich, aber bewusst.

vor 8 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Theoretisch könnte man sich auch mehr mühe geben, nicht zu sabbern... 😅

Ja, ja, sicher doch...😜

Übertragbar auf so einige Situationen! 🙈 Etwas zu halten, was nicht runterfallen darf und sehr schwer zu halten ist... Da gibt es auch einige "Nettigkeiten".

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Oh doch @Jacqueline89, durchaus! 😃 Bad ist so "kühl" man ist irgendwie so "abgeschoben". Zumindest hatte ich mal das Gefühl, als ich eine Zeit lang einfach nackt in der kalten und harten Badewanne liegen sollte und habe das auch auf eine bestimmte Art genossen...

Die Straffessulung, genau das war dann halt Strafe und ein anderes Gefühl und sie war auch schmerzhaft... Also nicht schädlich, aber bewusst.

Ja vielleicht ist das der Reiz. Badezimmer ist finde ich nochmal was anderes, als ein anderes zimmer. Der Badboden ist kalt und hart und auch noch neben dem Klo liegen zu müssen, ist sehr erniedrigend.

 

vor 21 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ja, ja, sicher doch...😜

Übertragbar auf so einige Situationen! 🙈 Etwas zu halten, was nicht runterfallen darf und sehr schwer zu halten ist... Da gibt es auch einige "Nettigkeiten".

Ja das stimmt. In der Hinsicht kann man sich kreativ austoben. 😅

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Vielleicht. Bei mir auch, aber auf eine etwas andere selbstverliebtere Art. Ich präsentiere mich so gerne vor Publikum und mag es, wenn die dabei geil werden. Aber ich stehe auch so auf das, was man Lustschmerz nennt (nicht auch einen anderen unsexuellen unerwüschten und unkontrollierbaren),aber ohne Leid an sich , nur mit dem Schmerz erleiden, was ich freiwillig und ziemlich aufgegeilt anstrebe.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb musclemaso:

Vielleicht. Bei mir auch, aber auf eine etwas andere selbstverliebtere Art. Ich präsentiere mich so gerne vor Publikum und mag es, wenn die dabei geil werden. Aber ich stehe auch so auf das, was man Lustschmerz nennt (nicht auch einen anderen unsexuellen unerwüschten und unkontrollierbaren),aber ohne Leid an sich , nur mit dem Schmerz erleiden, was ich freiwillig und ziemlich aufgegeilt anstrebe.

Danke für deinen Beitrag. Es ging mir aber nicht um den Lustschmerz. Ich meine diesen Punkt darüber hinaus. Wenn man eben keine Lust mehr verspürt, sondern nur noch leidet. Ich erlange dadurch eine viel intensivere Befriedigung. Ich denke da fängt mein Masochismus an. Und es müssen nicht nur Schmerzen sein. Leben unter harten Umständen, auf dem Boden schlafen, auf dem Boden essen, harte Erniedrigungen, willkürliche Behandlung, das alles erregt mich und befriedigt mein Masochismus extrem. Ich ticke einfach anders. Ich bin glücklich, wenn ich auf dem Boden sitzen darf, als auf dem Sofa. Oder auf dem Boden schlafen, anstatt im Bett. Ich liebe es unbequem als bequem. Ich will so eingeschränkt wie möglich werden anstatt völlig frei. Ich will selbst keine Rechte haben. Ich bin einfach Sklavin durch und durch. Je härter ich behandelt werde, desto glücklicher bin ich. Kuscheleinheiten mag ich trotzdem und brauch ich auch. 🙂

Ich glaube bei mir geht es weit über das normale hinaus.

Geschrieben

Danke auch :)

Ich glaube, nicht "über da normale hinaus", sondern umfangreicher, eben auch mit Unterwerfung und Erniedrigung. Ich kenne das, wenn auch nur im Sinn von härteren Spielen, dass man es ja gerne drauf anlegt, dass aus Lust am Schmerz auch einmal Leiden wird, das amcht auch einen Kick. Also auch Shcmerzgrenze verschieben, etwas weiten ausloten lassen.

Geschrieben
Am 5.7.2024 at 02:11, schrieb Jacqueline89:

Es gibt ja so viele Fetische und Vorlieben... doch gibt es auch einen Folterfetisch? Oder zumindest eine starke Vorliebe für diese Thematik? Vielleicht ist Folter auch das falsche Wort. Qual und Leid trifft es eher.

Je mehr ich leiden darf, desto besser. Es erregt mich extrem, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann entsteht eine andere Art der Befriedigung. Der Masochismus wird befriedigt. Ich liebe es zu leiden, sei es durch Schmerzen, Erniedrigung, Willkür, durch Objektifizierung, Gefangenschaft... leben unter härteren Bedingungen (Auf dem Boden essen und schlafen, restriktiv gefesselt/in Ketten gelegt, Isolierung...) Ich bin glücklich und zutiefst befriedigt.

Mich fasziniert das auch aber eher nur das direkte körperbezogene Quälen, Foltern, Grenzen ausloten. Weiß jetzt gerade selbst nicht welcher der Begriffe bei mir am zutreffendsten ist. Besonders gefällt mir das in Kombination mit Gefangenschaft (Fesseln, Ketten, ...) und Willkür, also mein Gegenüber darf intuitiv, aus einer Laune heraus agieren, ich brauche keinen Regel- und Strafenkatalog...

Erniedrigung (also abseits der rein körperlichen Kontrolle/Folter), Objektifizierung oder Isolierung kann ich aber nichts abgewinnen.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Paco2022:

Mich fasziniert das auch aber eher nur das direkte körperbezogene Quälen, Foltern, Grenzen ausloten. Weiß jetzt gerade selbst nicht welcher der Begriffe bei mir am zutreffendsten ist. Besonders gefällt mir das in Kombination mit Gefangenschaft (Fesseln, Ketten, ...) und Willkür, also mein Gegenüber darf intuitiv, aus einer Laune heraus agieren, ich brauche keinen Regel- und Strafenkatalog...

Erniedrigung (also abseits der rein körperlichen Kontrolle/Folter), Objektifizierung oder Isolierung kann ich aber nichts abgewinnen.

Ja Gefangenschaft liebe ich auch und auch Willkür. Aber geht Gefangenschaft nicht auch mit Isolierung einher? Man ist ja zum Teil auch viel alleine.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 5.7.2024 at 02:11, schrieb Jacqueline89:

Hallo ihr lieben und nicht so lieben 😊

Ich habe mal wieder eine Frage bzw. vielleicht geht es jemandem ähnlich?

Es gibt ja so viele Fetische und Vorlieben... doch gibt es auch einen Folterfetisch? Oder zumindest eine starke Vorliebe für diese Thematik? Vielleicht ist Folter auch das falsche Wort. Qual und Leid trifft es eher.

Je mehr ich leiden darf, desto besser. Es erregt mich extrem, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann entsteht eine andere Art der Befriedigung. Der Masochismus wird befriedigt. Ich liebe es zu leiden, sei es durch Schmerzen, Erniedrigung, Willkür, durch Objektifizierung, Gefangenschaft... leben unter härteren Bedingungen (Auf dem Boden essen und schlafen, restriktiv gefesselt/in Ketten gelegt, Isolierung...) Ich bin glücklich und zutiefst befriedigt.

Natürlich wünsche ich mir so eine harte Behandlung nicht 24/7. Das ist so extrem wie ich es mir vorstelle gar nicht möglich. Aber es gibt immer Zeiten, da überkommt mich dieser Wunsch und drängt sich auf ausgelebt zu werden. Ich träume davon, mein Kopfkino lässt mir keine Ruhe bis es wieder mehr in den Hintergrund gerät. Weg ist dieser Wunsch nie, aber zumindest nicht mehr so stark präsent.

Kennt das jemand auch? Vielleicht auch Frauen?

Für mich ist es Teil meines Selbstverständnisses für eine Herren zu leiden. Das ist meine Bestimmung. ER sollte allein SEINE Befriedigung daraus ziehen, Dabei ist es völlig egal ob das durch körperliche Schmerzen oder durch Erniedrigung geschieht. Solange der Herr seinen Spass hat ist es richtig für mich.

Geschrieben
Am 5.7.2024 at 02:11, schrieb Jacqueline89:

Hallo ihr lieben und nicht so lieben 😊

Ich habe mal wieder eine Frage bzw. vielleicht geht es jemandem ähnlich?

Es gibt ja so viele Fetische und Vorlieben... doch gibt es auch einen Folterfetisch? Oder zumindest eine starke Vorliebe für diese Thematik? Vielleicht ist Folter auch das falsche Wort. Qual und Leid trifft es eher.

Je mehr ich leiden darf, desto besser. Es erregt mich extrem, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann entsteht eine andere Art der Befriedigung. Der Masochismus wird befriedigt. Ich liebe es zu leiden, sei es durch Schmerzen, Erniedrigung, Willkür, durch Objektifizierung, Gefangenschaft... leben unter härteren Bedingungen (Auf dem Boden essen und schlafen, restriktiv gefesselt/in Ketten gelegt, Isolierung...) Ich bin glücklich und zutiefst befriedigt.

Natürlich wünsche ich mir so eine harte Behandlung nicht 24/7. Das ist so extrem wie ich es mir vorstelle gar nicht möglich. Aber es gibt immer Zeiten, da überkommt mich dieser Wunsch und drängt sich auf ausgelebt zu werden. Ich träume davon, mein Kopfkino lässt mir keine Ruhe bis es wieder mehr in den Hintergrund gerät. Weg ist dieser Wunsch nie, aber zumindest nicht mehr so stark präsent.

Kennt das jemand auch? Vielleicht auch Frauen?

Für mich ist es Teil meines Selbstverständnisses für eine Herren zu leiden. Das ist meine Bestimmung. ER sollte allein SEINE Befriedigung daraus ziehen, Dabei ist es völlig egal ob das durch körperliche Schmerzen oder durch Erniedrigung geschieht. Solange der Herr seinen Spass hat ist es richtig für mich.

Geschrieben
Am 5.7.2024 at 02:11, schrieb Jacqueline89:

Hallo ihr lieben und nicht so lieben 😊

Ich habe mal wieder eine Frage bzw. vielleicht geht es jemandem ähnlich?

Es gibt ja so viele Fetische und Vorlieben... doch gibt es auch einen Folterfetisch? Oder zumindest eine starke Vorliebe für diese Thematik? Vielleicht ist Folter auch das falsche Wort. Qual und Leid trifft es eher.

Je mehr ich leiden darf, desto besser. Es erregt mich extrem, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann entsteht eine andere Art der Befriedigung. Der Masochismus wird befriedigt. Ich liebe es zu leiden, sei es durch Schmerzen, Erniedrigung, Willkür, durch Objektifizierung, Gefangenschaft... leben unter härteren Bedingungen (Auf dem Boden essen und schlafen, restriktiv gefesselt/in Ketten gelegt, Isolierung...) Ich bin glücklich und zutiefst befriedigt.

Natürlich wünsche ich mir so eine harte Behandlung nicht 24/7. Das ist so extrem wie ich es mir vorstelle gar nicht möglich. Aber es gibt immer Zeiten, da überkommt mich dieser Wunsch und drängt sich auf ausgelebt zu werden. Ich träume davon, mein Kopfkino lässt mir keine Ruhe bis es wieder mehr in den Hintergrund gerät. Weg ist dieser Wunsch nie, aber zumindest nicht mehr so stark präsent.

Kennt das jemand auch? Vielleicht auch Frauen?

Für mich ist es Teil meines Selbstverständnisses für eine Herren zu leiden. Das ist meine Bestimmung. ER sollte allein SEINE Befriedigung daraus ziehen, Dabei ist es völlig egal ob das durch körperliche Schmerzen oder durch Erniedrigung geschieht. Solange der Herr seinen Spass hat ist es richtig für mich.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb sanja_tv:

Für mich ist es Teil meines Selbstverständnisses für eine Herren zu leiden. Das ist meine Bestimmung. ER sollte allein SEINE Befriedigung daraus ziehen, Dabei ist es völlig egal ob das durch körperliche Schmerzen oder durch Erniedrigung geschieht. Solange der Herr seinen Spass hat ist es richtig für mich.

Ich kann deine Einstellung schon verstehen, doch ziehst du nicht auch Befriedigung daraus? Irgendwas muss es dir ja geben und sei es nur die Freude deinen Herrn glücklich machen zu wollen. Ertragen aus der Devotion heraus. Ansonsten wäre es toxisch. Wenn du nichts dabei empfindet, nur erträgst, ist das Selbstschädigung und wenn er dich schlägt und erniedrigt und weiß, dass du überhaupt nichts daraus ziehen kannst, dann ist das toxischer Sadismus.

Die Befriedigung meines Herrn steht auch an erster Stelle. Mir ist es wichtig, dass er mit mir macht worauf ER Lust hat. Mittlerweile habe ich selbst keine Tabus mehr, weil ich ihm keine Grenzen setzten möchte. Er bestimmt über alle Dinge, über die er bestimmen will. Auch dafür gibt es keine Grenze von meiner Seite aus. Doch befriedigt mich das auf vielen Ebenen. Natürlich erregt es mich, es befriedigt meinen Masochismus extrem und aber auch meine Sklavenseele. Es ist mir sehr wichtig, dass mein Herr glücklich ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89:

Ich kann deine Einstellung schon verstehen, doch ziehst du nicht auch Befriedigung daraus? Irgendwas muss es dir ja geben und sei es nur die Freude deinen Herrn glücklich machen zu wollen. Ertragen aus der Devotion heraus. Ansonsten wäre es toxisch. Wenn du nichts dabei empfindet, nur erträgst, ist das Selbstschädigung und wenn er dich schlägt und erniedrigt und weiß, dass du überhaupt nichts daraus ziehen kannst, dann ist das toxischer Sadismus.

Die Befriedigung meines Herrn steht auch an erster Stelle. Mir ist es wichtig, dass er mit mir macht worauf ER Lust hat. Mittlerweile habe ich selbst keine Tabus mehr, weil ich ihm keine Grenzen setzten möchte. Er bestimmt über alle Dinge, über die er bestimmen will. Auch dafür gibt es keine Grenze von meiner Seite aus. Doch befriedigt mich das auf vielen Ebenen. Natürlich erregt es mich, es befriedigt meinen Masochismus extrem und aber auch meine Sklavenseele. Es ist mir sehr wichtig, dass mein Herr glücklich ist.

Bitte sei mir nicht böse wenn ich das sage, aber für meine Begriffe wirfst du etwas leichtfertig mit ziemlich großen Begriffen umher.

Natürlich bringt es mir etwas: Und zwar das Gefühl, dass alles irgendwie richtig ist. Ja, und ich bin auch maso, das heißt, dass auch erotische Gefühle im Spiel sind. Wäre das nicht so, dann wäre das bestenfalls nicht für jeden verständliche Aufopferung. Toxisch .... sicher nicht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb sanja_tv:

Bitte sei mir nicht böse wenn ich das sage, aber für meine Begriffe wirfst du etwas leichtfertig mit ziemlich großen Begriffen umher.

Natürlich bringt es mir etwas: Und zwar das Gefühl, dass alles irgendwie richtig ist. Ja, und ich bin auch maso, das heißt, dass auch erotische Gefühle im Spiel sind. Wäre das nicht so, dann wäre das bestenfalls nicht für jeden verständliche Aufopferung. Toxisch .... sicher nicht.

Nun ja, ich finde schon, wenn man weder sexuelle oder masochistische noch devote befriedigung daraus ziehen kann,  dass es gesundheitlich bedenklich ist, sich quälen zu lassen bzw. stellt sich mir dann die Frage: Was zieht man daraus?

Es gibt leider genug Menschen dich sich selbst schädigen und dafür den BDSM missbrauchen. Aber ganz egal aus welchen Gründen jemand BDSM betreiben möchte, es geht mich nichts an. Das muss jeder selbst für sich entscheiden.

Du ziehst ja was daraus und das ist dann völlig in Ordnung.

×
×
  • Neu erstellen...