Ro**** Geschrieben Juli 15 Geschrieben Juli 15 vor 14 Minuten, schrieb towel: und ich behaupte, dass auch 'lustobjekt' n bissel hirn erwartet vom gegenüber..wenn auch vielleicht weniger gerede Ich erweitere mal um - ein Lustobjekt möchte vielleicht genau das nicht für jeden sein und sich dafür selbst entscheiden, wessen Lustobjekt man ist...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Juli 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 16 Das Wort Sapiosexuell haben wir ja schon geklärt, es ist eine Präferenz/ Vorliebe. Ja, das Gegenüber sollte einen gewissen Intellekt und Umgangsformen mit bringen, aber von einem bestimmten Nischenwissen fühle ich mich nicht angezogen, es kann den Menschen aber spannender machen, denn ich bin immer daran interessiert dazuzulernen und auch auf eine einfühlsame Art belehrt zu werden. 🤓 Also ist für mich gesehen der EQ super ausschlaggebend. Geht das Gegenüber auf mich als Mensch ein, werde ich gesehen, mit meinen Wünschen/ Bedürfnissen/ Erfordernissen/ Stärken/ Schwächen. Deswegen bin ich bei oberflächlichen „Komplimenten“, die sich auf meine Optik beziehen instant raus und für mich sind es meistens auch keine Komplimente, sondern eher Floskeln oder angewandte Technik (so nach dem Motto Frauen mögen Komplimente, Frauen wollen schön sein, das schöne Geschlecht). Gerade diese Ausrufe nehme ich als sehr unpersönlich und teilweise auch als sehr grenzüberschreitend wahr. Ohne mich zu kennen, kann man mir also keine „Komplimente“ machen, aber man kann Interesse an mir als Mensch zeigen.
Ko**** Geschrieben Juli 16 Geschrieben Juli 16 Äusserst sexy und ansprechend ist für mich, wenn ich mit meinem Gegenüber eine gepflegte Konversation betreiben kann. Sehr gerne lerne ich dazu und lerne neue Sichtweisen kennen. Auch online sollte man einen gewissen Stil wahren, und sich nicht wie ein Zombie gegenüber den anderen Menschen verhalten. Ein interessantes Gespräch, mit einem sympathischen Menschen auf Augenhöhe, kann mich mehr anmachen als so mancher Dirty Talk. Auch in Sessions erwarte ich von mir selber einen gewissen Kommunikationsstil, wenn ich den dominanten Part einnehme.
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