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Wörtliche Korrektheit/ versus Freiheit im Spiel...


DerKater

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Fahrerkanzel eines LKW nennt man umgangssprachlich auch "Führerhaus " dann braucht man dazu auch noch den "Führerschein " . Warum sollte ich diese Dinge mit der Vergangenheit assoziieren?
Geschrieben
Grundsätzlich ist es nur eine Begrifflichkeit, die nichts über das umsetzen aussagt. Dennoch finde ich es etwas unglücklich und unpassend und würde das auf mich bezogen aus ethischen Gründen ablehnen.
Sub007-8898
Geschrieben
Diese Anrede sollte man nicht in der Öffentlichkeit machen. Ganz klar @ Ademar : Erstens : In der DDR gab es eine Wehrpflicht. Das heißt der größte Teil war zwangsverpflichtet, Männer die Familie, Kinder hatten wurden aus ihrem Umfeld gerissen, getrennt. Glaubst du ernsthaft das sie es freiwillig getan haben? Zweitens : Meinst du ernsthaft das die ehemalige BRD besser war? Das es keine dunklen Geheimnisse gab? Das Frauen bis in die 80 iger gesellschaftlich zurück gestellt waren? Zumindest zum größten Teil? Ohne Aufstiegschancen. Bei deinem ersten Teil gebe ich dir Recht. Den zweiten Teil hättest du dir sparen sollen. Ich habe 20 Jahre DDR erlebt, mit einer gesicherten, glücklichen Kindheit. Ich habe selbst von 1988 bis 1990 gedient. Ich kenne es also aus persönlicher Erfahrung. Und auch die Uniformen der NVA haben sich der Wehrmacht angepasst. Aber was du geschrieben hast, wenn auch hoffentlich unabsichtlich, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden DDR Bürger der gedient hat. Und die Grundidee, der Sozialismus, ist als solches eine tolle Sache. Nur das er real nicht umgesetzt wurde. Ich bin jetzt nicht sauer, mußte es trotzdem mal erwähnen
Geschrieben

Entsprechende Uniformen aus der Zeit in schwarz ohne den Totenkopf, "Pleitegeier mit Propeller" oder andere historische Symbole finde ich von Ihrer Ästhetik her schon ansprechend. Und das ganze hat nichts mit einer entsprechenden politischen Gesinnung zu tun. 

Von da aus vermute ich nicht sofort eine menschenverachtende Einstellung wenn ich so etwas bei anderen sehe. 

Bei der Verwendung von Begriffen, die mit diesem Kapitel unserer Geschichte zu tun haben, geh ich auch erstmal nur von mangelndem Fingerspitzengefühl aus. Ein Problem habe ich erst, wenn ich den Eindruck bekomme, dass tatsächlich die entsprechende Ideologie dahinter steht... 

Ich hatte selbst auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, einer Frau für Spiele in einem alten Bunker einen gestreiften Pyjama zu bestellen. 

Gerade im Kontext BDSM würde ich da nicht so schnell ein Urteil fällen, genau wie die Straßenbahn voller "geschichtsinspirierter" Unifirmierter nach dem Auftritt von Nachtmahr beim WGT für mich etwas völlig normales war... 🤷🏻‍♂️

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Yocoinoi:

Ich kann mir vorstellen des die Anrede mit "Mein Führer" in Deutschland strafrechtlich verfolgt wird.

Ich kann mir das nicht vorstellen.

 

vor 6 Stunden, schrieb DerKater:

Meine Meinung ist das Fantasien, Fantasien sind und damit
unabhängig von realen Taten.
Doch wie seht ihr das?

Entscheidend ist der Kontext und wie es gemeint war. War es tatsächlich und bewusst in der historisch vorbelasteten Bedeutung gemeint? Oder gab es einen anderen Grund, genau diesen Begriff zu nutzen? Ich würde da nicht zu vorschnell urteilen, aber mich würden natürlich auch die Hintergründe interessieren. Die beschriebene Formulierung war ja wahrscheinlich kein Zufall.

 

Edit: Erschreckend, wie viele hier ohne zu zögern und ohne den Hintergrund zu kennen, mal wieder nach Verboten und Sanktionen rufen. Als würde das irgendwas lösen. 

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben

Ich habe immer gerne von mir als Querdenker gedacht, bis ein paar Spinner mit großer medialer Aufmerksamkeit den Begriff für sich vereinnahmt haben. Zu schade.

Geschrieben
Nein man ist kein Rassist, weil man auf BDSM steht. Sklave, Sklavin im bdsm ist ja auch etwas anderes wie historische Sklaverei. Denn schlussendlich hat man immer noch die Wahl. Das letzte Wort ist nicht beim dom sondern Sub. Egal wie sehr man es auslebt. Nein bedeutet Nein. Da gibt es im bdsm keine Diskussion. Ein wahrhafter dom achtet, respektiert seine Sub und umgekehrt. Aber kein sklavenbesitzer aus der Geschichte tat dies gegenüber seinen Sklaven.

Wo man also die Grenze ziehen kann ist bei diesen Unterschiede.

Zu der Symbolik. Ja diese Leute gehören raus geschmissen, da es sich klar um NS Symbolik handelt. Keine Toleranz der Intoleranz. Keinen Millimeter nachgeben.
KleinerGottkomplex
Geschrieben
Selbst wenn die Anrede "Mein Führer" tatsächlich ein Anspielung auf Hitler sei, ist es nicht zwangsläufig zu unterbinden.
Im BDSM gibt es so einige Fetische, die dann unterbunden werden müssten.
Sei es CNC was durchaus in Richtung einer *** geht.
Sei es AgePlay, wobei man von Pädophilie sprechen müsste, oder, oder, oder.
Am Ende ist entscheidend, das alle Beteiligten wissen was sie tun, es zu keiner tatsächlichen illegalen Aktivität kommt und die Leute sich nach ihren Vorlieben ausleben können.

Das muss für Außenstehende auch nicht nachvollziehbar sein.
Wir haben alle unser Fetische und können die von anderen nur bedingt nachvollziehen.
Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Vapesklave
Geschrieben (bearbeitet)

"Führer" ist doch schlichtweg nur eine Abkürzung.  

Bei dem kurzen Mann (welcher aus Österreich stammte. ) mit einem Seitenscheitel und schmalen Schnurrbart bedeutet der Begriff "Führer" eben : Volksführer, Staatsbürger aber am wahrscheinlichsten Rassenführer. 

 

In unserem Kontex aber bedeutet  diese Abkürzung meistens (bitte entschuldigt mein perfektes Denglisch)  Subführer, Beziehungsführer, Tierführer/Petführer , Seilführer und und und. 

 

Wenn sich nun jemand an einer Abkürzung (welche nun einmal eine geschichtlich negative Bedeutung hat) stört. Dann darf er diese Abkürzung halt nirgends benutzen.  Und wenn diese Abkürzung  in unseren (BDSM) Kreisen verboten wird. Dann sollte diese Abkürzung (konsequent)  überall verboten  werden.  

Ganz konsequent sollte dann aber auch  diese Abkürzung Überfall als rechtswidrig gelten. Und das tut es (nach meinem Wissen)  nicht. 

Und noch konsequenter sollte auch der Name "Adolf "  in Deutschland verboten werden.  Und auch das ist nicht geschehen.  

 

Und wenn dem so konsequent gehandelt wird, dann wäre es auch (konsequent) angebracht,  das der Begriff "Volksverhetzung" aus unserem Rechtssystem  gestrichen wird. Denn mit diesen wurden auch menschenverachtene Aktivitäten ausgeführt.  

 

 

Also noch mal unsere Formulierung "Führer" = "Subführer"  ist mit Nichten mit der Formulierung "Führer" = "Rassenführer" in der gleichen Bedeutung.  

 

 

Und mal ganz ehrlich meine Meinung.  Ich empfinde diese Diskussion  eigentlich überzogen. 

Es fühlt sich für mich fast so überzogen an, wie ich es vor ein paar Jahren in der E-Ziegarettenzehne erlebt habe. Dort wurde ein von deutschen Vapern entwickelter Verdampfer nach einer grossen Persönlichkeit  mit dem Namen "Brunhilde" (ihr wisst schon , die aus der Nibelungensaga) benannt.   Und auch dort wurde dieser Name als anstößig bezeichnet,  weil die Frau einer Nazigrösse aus dem politischen Umfeld von Adolf, eben auch Brunhilde hieß.  

Sorry. Aber man kann es auch übertreiben.  

 

 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
Vor 45 Minuten , schrieb Vapesklave:

"Führer" ist doch schlichtweg nur eine Abkürzung.  

Bei dem kurzen Mann (welcher aus Österreich stammte. ) mit einem Seitenscheitel und schmalen Schnurrbart bedeutet der Begriff "Führer" eben : Volksführer, Staatsbürger aber am wahrscheinlichsten Rassenführer. 

 

In unserem Kontex aber bedeutet  diese Abkürzung meistens (bitte entschuldigt mein perfektes Denglisch)  Subführer, Beziehungsführer, Tierführer/Petführer , Seilführer und und und. 

 

Wenn sich nun jemand an einer Abkürzung (welche nun einmal eine geschichtlich negative Bedeutung hat) stört. Dann darf er diese Abkürzung halt nirgends benutzen.  Und wenn diese Abkürzung  in unseren (BDSM) Kreisen verboten wird. Dann sollte diese Abkürzung (konsequent)  überall verboten  werden.  

Ganz konsequent sollte dann aber auch  diese Abkürzung Überfall als rechtswidrig gelten. Und das tut es (nach meinem Wissen)  nicht. 

Und noch konsequenter sollte auch der Name "Adolf "  in Deutschland verboten werden.  Und auch das ist nicht geschehen.  

 

Und wenn dem so konsequent gehandelt wird, dann wäre es auch (konsequent) angebracht,  das der Begriff "Volksverhetzung" aus unserem Rechtssystem  gestrichen wird. Denn mit diesen wurden auch menschenverachtene Aktivitäten ausgeführt.  

 

 

Also noch mal unsere Formulierung "Führer" = "Subführer"  ist mit Nichten mit der Formulierung "Führer" = "Rassenführer" in der gleichen Bedeutung.  

 

 

Und mal ganz ehrlich meine Meinung.  Ich empfinde diese Diskussion  eigentlich überzogen. 

Es fühlt sich für mich fast so überzogen an, wie ich es vor ein paar Jahren in der E-Ziegarettenzehne erlebt habe. Dort wurde ein von deutschen Vapern entwickelter Verdampfer nach einer grossen Persönlichkeit  mit dem Namen "Brunhilde" (ihr wisst schon , die aus der Nibelungensaga) benannt.   Und auch dort wurde dieser Name als anstößig bezeichnet,  weil die Frau einer Nazigrösse aus dem politischen Umfeld von Adolf, eben auch Brunhilde hieß.  

Sorry. Aber man kann es auch übertreiben.  

 

 

Wenn du die Diskussion zu überzogen findest und keine Freude daran hast, steht es dir ja grundsätzlich frei, dich nicht zu beteiligen und wichtigen Dingen in deinem Leben zu widmen.
Eine Fragestellung und Diskussion ist erst einmal nur eine Fragestellung und Diskussion und dabei kann man zu diesem oder jenem Entschluss kommen (oder fern bleiben). Im besten Fall, dient es einem bewussteren Umgang miteinander und diesbezüglich sollte es keine Übertreibung geben, nur weil man persönlich keine Lust hat, sich auseinanderzusetzen.

Geschrieben
Vor 15 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Das Thema finde ich sehr Interessant. Meine Meinung dazu ist zwiegespalten. 

Zum einen gibt es ja auch Zugführer, Kranführer, Hundeführer u.s.w.. Sind diese Gruppen denn alle dem rechten Lager zuzuordnen? Ich hoffe nicht. Zudem gab es in den 90er bei der Bundeswehr noch Gruppenführer. War, bzw. ist die Bundeswehr damit automatisch rechts? 

Also muss der Begriff nicht zwangsläufig mit den Nationalsozialisten assoziiert werden. 

Andererseits würde ich das selber als befremdlich empfinden, wenn ich höre das jemand so angesprochen wird. Allerdings würde ich es nicht gleich verurteilen. Dazu fehlen mir noch zu viele Informationen. Interessant fände ich, wie die andere Person angesprochen wird. 

Ist der Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus eindeutig, würde ich es höfflich aber direkt unterbinden wollen. Sollte jemand solche Phantasien haben, und ausleben wollen, ist das im privaten sicher besser aufgehoben. 

Das ist zumindest meine Ansicht. 

Neben bei. In der Kommunikationselektronik sind die Begriffe "Master" und "Slave" ebenfalls gebräuchlich. 

Ich finde die Frage auch spannend, auch wenn ich weder die Anrede noch Satiren über diese Person in meinem Leben bräuchte und denke, dass durchaus Alternativen wählbar wären, mit denen man sich eben nicht im sensiblen Bereich bewegen muss, wenn es vermeidbar ist. Über die vermeintliche Intention lässt sich nur mutmaßen, da die Person dazu keine Auskunft geben kann. Den Gedanken mit der weiteren Anrede finde ich jedoch auch spannend - dürfte eine Eva demnach weniger die Anrede verwenden „dürfen“ als eine Stefanie? Die Wahrscheinlichkeit ist gering, seit ich jedoch ein Ehepaar namens Bernhard und Bernhardine kennengelernt habe, halte ich nichts für unmöglich.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Idee, sich bestimmte Begriffe und Wendungen zurück zu erobern, ist im Prinzip nicht schlecht. Erobert die blauen Herzen zurück und setzt sie zurück in den Regenbogen! 🌈 

Verwendet ein Wort nicht im abwertenden Kontext, um es aus diesem abwertenden Kontext zu bringen! Ich glaube bei "Sklave" im bdsm-Kontext ist das zum Teil gelungen, es wird erst schwierig, wenn ignoriert oder aberkannt wird, dass die andere Bedeutung noch immer besteht und relevant ist und es Menschen geben mag, die es schwierig finden. 

Ja, ich spreche auch davon, dass mein Herr führen soll. "Mein Führer" ist aber dennoch für mich nicht verwendbar, wie so manch anderer Begriff für mich zu negativ belegt ist. Diskutiert wurde das u.a. hier schon mal:

 

bearbeitet von Teaspoon
Vapesklave
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

 🌈 

 

Ja, ich spreche auch davon, dass mein Herr führen soll. "Mein Führer" ist aber dennoch für mich nicht verwendbar, wie so manch anderer Begriff für mich zu negativ belegt ist. 

Das wiederum  kann ich nachvollziehen.   Es ist ja auch (im Gegensatz vor über 80 Jahren) auch keine Pflicht,  jemanden so zu nennen.  

 

Dann sagtst du halt "Meine Führungskraft" oder "Mein mich führender Partner" 

 

Und noch etwas gildet es in meine Augen (ja die sind bei diesem Argument wichtig) 

 

Die Körperhaltung sollte in dem Zusammenhang erwähnt werden.  Denn die zeigt halt genau, wie "mein Führer" gemeint ist.  Und ich glaube kaum, daß jemand bei einer BDSM Veranstaltung  diese Worte "Mein Führer " nennt und da bei den H.-Gruss ( Ihr wisst schon, ausgestreckten Arm und Hand) zeigt. 

 

Und anders herum sollte man aber auch  jemanden verbieten dürfen , das ein Dom sich "Führer" nennen möchte. Oder Sub den Dom "Führer" nennen möchte.  Es sei denn, es besteht gleichzeitig die Pflicht , dabei den H-Gruss zu zeigen.   Denn dann wird da eine eindeutige Sybolik raus. Nur ohne diesen H.- Gruss  hat "mein Führer" keine genau definierte Bedeutung. Und empfinde das Wort nicht anstößig. 

 

Er recht dann nicht, wenn Sub vor seinem "Führer" kniet und die Hände unterhalb der Schulter vom Sub sind.  Was eigentlich selbstverständlich für Sub ist. Denn Sub hat im Regelfall nicht seine Hände gegenüber Dom zu erheben.  

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und anders herum sollte man aber auch  jemanden verbieten dürfen , das ein Dom sich "Führer" nennen möchte. Oder Sub den Dom "Führer" nennen möchte.  

Nur weil jemand sagt, dass er es schwierig findet, ist es doch kein "verbieten". Woher kommt denn diese Assoziation? Denn im "ich finde es schwierig" oder im "ich möchte das nicht hören" steckt "verbieten" gar nicht drin. 

Ich schätze, das ist ein weiteres Beispiel für "Kontext von Worten" und individueller Assoziation. 😉

Vapesklave
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb towel:

also rein vom prinzip her, kann mir ja egal sein, wie sich wer gegenseitig tituliert!

 

aber bei 'mein führer' kann mir niemand erzählen, dass das nich bewusst iss..zumal dann noch vor andren!  geht für mich gar nich

 

 

 

Wie ich schon mal schrieb.   Es ist was völlig anderes, ob man bei dieser Titelierung als Körperhaltung  den rechten Arm/die Hand reckt und streckt. Oder Sub auf (allen Fieren)  vor Dom kniet. 

Und wenn jemand kniet, wird er sich eben nicht als mächtige Rasser vor deren Führer knien. 

 

Es ist dann eine vollkommen andere Situation/ Körperposition/Körperhaltung und sogar ein komplett anderes Anpreisen  der Partnerführung .   Als es damals war.   Und es wird meiner Meinung  nach, niemand diesen unterstützten Österreicher  im Kopf haben. Alleine optisch ist schon das Bild von ihm im Gedanken da bei zu haben. Ist für mich eigentlich noch mehr Lustkiller als eine ehemalige Kanzlerin oder der jetzige Kanzler.   Es kann nur noch mit einem Portrait von unseren jetzigen Gesundheitsmenister verschlimmert werden.   

 

 

 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb Vapesklave:

 

 

 

Wie ich schon mal schrieb.   Es ist was völlig anderes, ob man bei dieser Titelierung als Körperhaltung  den rechten Arm/die Hand reckt und streckt. Oder Sub auf (allen Fieren)  vor Dom kniet. 

Und wenn jemand kniet, wird er sich eben nicht als mächtige Rasser vor deren Führer knien. 

 

Es ist dann eine vollkommen andere Situation/ Körperposition/Körperhaltung und sogar ein komplett anderes Anpreisen  der Partnerführung .   Als es damals war.   Und es wird meiner Meinung  nach, niemand diesen unterstützten Österreicher  im Kopf haben. Alleine optisch ist schon das Bild von ihm im Gedanken da bei zu haben. Ist für mich eigentlich noch mehr Lustkiller als eine ehemalige Kanzlerin oder der jetzige Kanzler.   Es kann nur noch mit einem Portrait von unseren jetzigen Gesundheitsmenister verschlimmert werden.   

 

 

 

Auch du hast beim Ausdruck mein Führer diese Person im Kopf. Egal ob beim aussprechen ein Arm gehoben oder Handstand gemacht wird. Warum ist es dir so wichtig dass so vehement abzustreiten?

Vapesklave
Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Candala:

Auch du hast beim Ausdruck mein Führer diese Person im Kopf. Egal ob beim aussprechen ein Arm gehoben oder Handstand gemacht wird. Warum ist es dir so wichtig dass so vehement abzustreiten?

Gut das du weißt was ich im Kopf habe.  

 

Wenn ich jemanden als meinen Führer ansprechen würde. Was ich selbstverständlich alleine schon nicht tun würde, weil ich wenn denn von meiner Frau geführt werde. Dann meine ich meinen Führer (den/die auch anspreche) denn ,  mit der / die beschäftige ich mich in diesem Augenblick  und nicht mit jemandem,  den ich noch nie persönlich kennen gelernt habe.  

Wer mir im Grunde genommen vollkommen egal ist, weil ich mit diesem etwas (was ich nach deiner Ansicht nach im Kopf habe) so überhaupt gar nicht kommunizieren werde, wenn nicht eine KI danach programmiert wird. Und selbst dann kommuniziere ich nur mit der KI und nicht mit dem Führer A.Hi. 

 

Wenn ich "mein Führer" sage dann spreche ich auch "meinen Führer"  persönlich an.  

 

Geschrieben
ich sehe das, wie alle spielarten.
ich drücke anderen leuten nichts auf‘s auge, was sie nicht sehen wollen.
wenn auf bdsm-partys paare gebeten werden, die „zu hart“ spielen, lockerer zu machen weil manche gäste das nicht sehen mögen, kann genau so mit solchen eindeutig assoziierten wortkombinationen umgegangen werden.
ich persönlich würde richtig viel abstand zu solchen menschen halten. was sie in ihren privaten räumen machen, geht nur sie etwas an.
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