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DS/Gehorsam ohne Bestrafungen - wie funktioniert das? 


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

KleinerGottkomplex
Geschrieben
Also, Zuckerbrot statt Peitsche wäre durchaus ein Option. Ansonsten ist die Auslegung von Strafe natürlich sehr weitgehend. Das Prinzip Aktion->Reaktion bleibt bestehen. Tut die Sub nicht was ihr Herr möchte, so tut der Herr im Zweifel einfach nicht mehr was die Sub braucht. Indirekte Bestrafung also. Auch "passive" Bestrafung wäre möglich. Wenn die Sub nicht das tut was verlangt wird, kann der Herr es sich woanders holen. Am Ende kann jedoch jede Form von Reaktion auf die Abweisung der Sub, als Bestrafung gewertet werden. Es bleibt die Frage, warum die Sub eine Leistung verweigert und auf das Verhältnis zwischen Herr und Sub. Im Einzelfall sollte der Herr seine Sub kennen und wissen wie er sie dazu bewegen kann, zu tun was er verlangt. Das ist schließlich die Aufgabe des Herrn, die Sub zu kennen und zu kontrollieren.
Bratty_Lo
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb KleinerGottkomplex:

Herr möchte, so tut der Herr im Zweifel einfach nicht mehr was die Sub braucht

Das stimmt natürlich und wäre wohl auch eine Art von "Bestrafung". Bestrafungen sollten ja ohnehin nicht oft vorkommen, denn eben, sonst kann man einiges infrage stellen. Aber bdsm quasi zu stoppen wollte mein Herr halt nicht...😅 Gut, er könnte auch noch bdsm machen, aber nicht mehr tun, was der Sub gefällt (auch über längere Zeit)...

vor 3 Minuten, schrieb KleinerGottkomplex:

wie er sie dazu bewegen kann, zu tun was er verlangt

Das ist richtig. Hier gilt aber schon der Grundsatz von Gehorsam. Natürlich kann der Dom die Sub nicht nur durch Befehle bewegen, sondern körperlich usw. Sie in Position bringen... Aber alles, wo sie etwas eigenständig tun soll, da wird es schwierig. Zum Beispiel Kaffee holen... 

Die Frage wäre auch was mit "Sub zu etwas bewegen" gemeint ist. Ein Befehl wäre eben auch einer und keine "Nachfrage" oder ein "überreden"...😉

Geschrieben
Ich halte es nicht für praktikabel umsetzbar, weil auch eine Konsequenz eben eine Bestrafung ist. Selbst wenn diese nur in einer Verweigerung endet. Ich denke eher, der Punkt sollte im Wie, Warum und Was zu sehen sein. Da kann man durchaus andere Wege bestreiten. Als Beispiele:

Da man nur spielerisch im direkten Moment tätig wird, spielt die Beratung keine Rolle, weil der Schwerpunkt ein anderer ist und daher anders geregelt wird.

Man bestraft nicht den Fehlschlag, sondern das Unvermögen, es richtig machen zu wollen.

Dann gibt es natürlich noch den Punkt, dass man so eine Einheit geworden ist, dass dieser Punkt praktisch wegfällt, da die Reibungssituation schlicht nicht mehr auftaucht. Aber auch das geht ja erstmal mit der Anfangsphase einher. 
Geschrieben
Du hast die Antwort schon selbst gefunden 😌
Entzieht sich sub Entzieht sich Dom
Sub läuft, bildlich gesprochen, dann nur nebenher Bus Dom eine neue Chance bietet und von vorne
Aber meiner Meinung nach! ! ! Die Gefahr sehe ich das sowas beide auf Dauer kaputt macht

Sie könnte nichts verlangen da die Antwort wäre "warum sollte ich du tust doch auch nicht alles"

Aber wie schon erwähnt wurde, Strafe ist ein breites Feld.
Zuerst müsste man also definieren was eine Strafe ist denn eigentlich ist Entzug igno usw auch Strafe 🤷🏻‍♀️ nur eben keine körperliche
KleinerGottkomplex
Geschrieben
Naja, er kann sie Kontrollieren. Um bei dem Beispiel Kaffee holen zu bleiben, könne er sie führen, an einer Leine zum Beispiel. Auch ein Zwang könnte erfolgen. Ihr klar zeigen was sie zu tun hat und dann belohnen oder bestrafen. In der Regel funktioniert das am besten, wenn die Sub einen Vorteil erhält, der größer ist als der "Schaden" wenn sie es verweigert. Also motivieren. Je öfter die Sub dann diese Aufgabe gemacht hat, desto mehr kann dann die Belohnung reduziert werden. In diesem Fall wäre es eher ein Lernprozess und anschließend Belohnungsverweigerung als tatsächliche Strafe.
Geschrieben
Eine sehr interessante Frage. Wenn ich darüber nachdenke , eine D/s Beziehung in der ich als s keine Strafe für Ungehorsam bekomme, würde für mich nicht lange funktionieren, da ich an der Authentizität meines D zweifeln würde. Eine Aussage wie z.B. " dann machen wir kein BDSM mehr" wäre dann ja schon wieder eine Strafe, wobei diese dann beide treffen würde. Auch wenn D sich entscheiden würde mich für meinen Ungehorsam zu ignorieren, wäre das für mich eine Strafe.
Zu deiner ersten Frage, wie man S dazu bewegt, etwas zu tun , was nicht gefällt. Da hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung, da ich als S schon darauf aus bin D zufrieden zu stellen, irgendeine Motivation lässt in meinem Kopf direkt Vergleiche zu Tiertraining mit Leckerlis oder anderen Belohnungen auftauchen.
Zu deiner zweiten Frage , für mich persönlich wären Konsequenzen, die sich aus meinem Ungehorsam ergeben, gleichzusetzen mit Strafen und somit wäre es ja kein "Gehorsam ohne Bestrafung" mehr.
Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten, schrieb KleinerGottkomplex:

In der Regel funktioniert das am besten, wenn die Sub einen Vorteil erhält, der größer ist als der "Schaden" wenn sie es verweigert

Ja schon @KleinerGottkomplex, aber Sub sollte für Gehorsam ja nicht erst was erwarten... Und keine Belohnung sollte keine Strafe sein, sondern ist eigentlich normal bei uns...

vor 51 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Du hast die Antwort schon selbst gefunden 😌
Entzieht sich sub Entzieht sich Dom
Sub läuft, bildlich gesprochen, dann nur nebenher Bus Dom eine neue Chance bietet und von vorne
Aber meiner Meinung nach! ! ! Die Gefahr sehe ich das sowas beide auf Dauer kaputt macht

Sie könnte nichts verlangen da die Antwort wäre "warum sollte ich du tust doch auch nicht alles"

Ja, das könnte funktionieren @Alexiel_Mistress. Ich brauche eher ein spürbares Verlangen und würde meinem Dom nicht "hinterherrennen" denk ich...

Man müsste eben immer wieder "zusammen kommen"... 

Kommt Sub dann entsprechend nicht wieder an, passiert halt nichts oder der Dom müsste "inkonsequent" sein... 

Könnte schwierig sein, je nach Sub...🙈

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb SubBeowulf:

Zu deiner zweiten Frage , für mich persönlich wären Konsequenzen, die sich aus meinem Ungehorsam ergeben, gleichzusetzen mit Strafen und somit wäre es ja kein "Gehorsam ohne Bestrafung" mehr.

Das sehe ich eigentlich bei genauer Betrachtung auch so @SubBeowulf

Die Frage ist nur, ob man Konsequenzen dann "Strafe" nennt... Für mich wäre das im Grunde genommen vom Gefühl her wohl der Fall.

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Das sehe ich eigentlich bei genauer Betrachtung auch so @SubBeowulf

Die Frage ist nur, ob man Konsequenzen dann "Strafe" nennt... Für mich wäre es das im Grunde genommen vom Gefühl her wohl so. 

@Bratty_Lo es ist einfach meine persönliche Sichtweise, ich bin mir bewusst, das es jeder anders sehen könnte. Aber für mich persönlich ist eine Konsequenz aus meinem Ungehorsam eine Strafe. Vielleicht ist diese Ansicht zu schwarz/weiß.

Von meiner Sub Einstellung her ist deine Frage nicht einfach zu beantworten, da es mir während meiner Beziehung mit meiner Herrin, nie Ungehorsam in den Sinn gekommen ist. Ich habe Ihre Anweisungen immer befolgt, manchmal durchaus nicht ganz zu Ihrer vollsten Zufriedenheit, aber verweigert habe ich mich nie, wobei ich auch sagen muss, Sie hat nie etwas verlangt, was aus meiner Sicht, von mir nicht umgesetzt werden konnte.

Hesse-Bub-Sub
Geschrieben
Hmmm ... Wie bewegt Sub Dom zu etwas was sie nicht mag, ohne Strafe ...

Nun, ich würde sagen: Durch das Gegenteil. Wenn Dom Sub gut kennt, dann weiß er auch worauf sie steht und was sie gern von ihm haben möchte. Eine künstliche Verknappung dessen, oder sogar das schüren von Sehnsucht danach, kann durchaus eine große Motivation sein. Zum Beispiel, in letzter Instanz, etwas wie ihr Orgasmus. Er kann ja letztlich kommen durch sie, wann immer er will, ohne sie dabei mitnehmen zu müssen. Natürlich sollte er hierfür dazu in der Lage sein, sie überhaupt zum Höhepunkt zu bringen und Anzeichen erkennen können, wo sie sich gerade in ihrer Lust befindet. Nur so kann er es aktiv steuern.

Sub denkt: Den Höhepunkt zu verweigern könnte man zwar auch als eine subtile Form der Strafe sehen.
Aus der Sicht des Doms: Ihn als Belohnung für ungern getätigte aber gebührende Sklavinnen-Dienste zur Belohnung in Aussicht zu stellen, macht aus vermeintlicher Strafe eine sehr durchtriebene, herrlich gemeine wahrhaftig Güte. :D
Geschrieben
Also erstmal muss man da unterscheiden zwischen schmerzfreie strafe und garkeine strafe. Garkeine Strafe stelle ich mir schwierig vor, könnte aber bei sehr devoten, sehr gehorsamen subs funktionieren, für ein brat natürlich unvorstellbar.
Hesse-Bub-Sub
Geschrieben
Hmmm ... Wie bewegt ein Dom seine Sub zu etwas, was sie nicht mag und verweigert, ohne Strafe anzudrohen...

Nun, ich würde sagen: Durch das Gegenteil. Wenn Dom Sub gut kennt, dann weiß er auch, worauf sie steht und was sie gern von ihm haben möchte. Eine künstliche Verknappung dessen oder sogar das Schüren von Sehnsucht danach kann durchaus eine große Motivation sein. Zum Beispiel in letzter Instanz: Ihr Orgasmus.
Dom kann ja durch Sub letztlich kommen, wann immer er will, ohne sie dabei zwingend mitnehmen zu müssen.
Natürlich setzt das voraus, dass er überhaupt in der Lage ist, sie zum Höhepunkt zu bringen. Außerdem sollte er Anzeichen erkennen können, die einen kurz bevorstehenden Orgasmus bei ihr ankündigen. Nur so kann er es aktiv steuern.

Sub denkt jetzt zwar bestimmt: Den Höhepunkt zu verweigern könnte man zwar auch als eine subtile Form der Strafe sehen.

Die Sicht des Doms ist bestimmt anders: Einen langersehnten Orgasmus als Belohnung für ungern getätigte aber gebührende Sklavinnen-Dienste in Aussicht zu stellen, macht aus vermeintlicher Strafe eine sehr durchtriebene, herrlich gemeine wahrhaftig Güte. :D

Mit ein bisschen Fantasie, gibt es bestimmt hunderte von Dingen, die man auf ähnliche Weise nutzen könnte, um ohne Strafe sicherzustellen, dass Sub sich gut überlegt, wann sie von der Dienerin zur Brat mutiert. ;)
Bratty_Lo
Geschrieben

Ich glaube kein Sub will wirklich gezwungen werden. Zumindest hier ist das sehr unschön...

vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich frage mich, was daran Devotion oder auch Submission ist, wenn sich Sub nicht unterwirft, sondern gezwungen werden "will". 

Das war in meinem Stino-Beziehungen so. Ich habe mich quasi immer sexuell unterworfen, führen lassen, bedient usw. Es war aber nicht dieses intensive Machtgefälle wie jetzt, mit dem wirklichen "Muss" dahinter. 

Und logisch, ich bringe meinem Herrn zum Beispiel immer gerne Kaffee. Oft genug verlangt er das aber auf allen Vieren. Er macht es seiner Sub auch gerne mal mühsam...

Ob ich dann eben, aus dem Wissen heraus, dass er es so mag, freiwillig alles gerne zum Beispiel unbequem für mich machen würde... Ich denke nicht! 

So mühe ich mich ja nur mit den Tassen auf allen Vieren ab, da ich weiß, dass es harte und schmerzhafte Hiebe auf die Fußsohlen geben würde, sollte ich auf zwei Beinen laufen... 

vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Für mich ist es dieses Gefühl gar nicht anders zu können, als zu tun, was er will. Wenn ich das nicht fühle, würde für mich die Dominanz, die er ausstrahlt, nicht ausreichen. 

Die reicht für mich oft. Aber ich denke nicht, dass ich allein durch seine dominante Art, alles was ich jetzt tue, freiwillig auf mich nehmen würde...🙈 

Im Falle des "Bedienens" wohl schon, aber es mir selbst ohne Nachdruck ständig unbequem zu machen? 

Da würde ich schlicht nachlässig werden, selbst wenn er mich ständig loben würde, denk ich... 

Dennoch mag ich ja ein solches Machtgefälle. Nur nicht jede Situation. Das geht es bei uns nur mit dem Wissen, für Ungehorsam bestraft zu werden...

Geschrieben

ich gehe in einer solchen Situation meist zum Kühlschrank.
Fresse dann der Sub die ganzen Süßigkeiten weg, trinke die Flasche Cola alleine 
leer.
Dann lege ich mich nackt aufs Sofa, präsentiere ihr meinen vollgefutterten Bauch.
Der dann noch runder ist als eh schon.
Und sage ..."So das hast du nun davon."

Sub007-8898
Geschrieben
Hauptfrage 1 : wenn Dom die Sub motivieren muss passt es nicht. Persönliche Meinung. Wie du schon erwähnst,Sub will Dom gefallen den sie sich selbst ausgesucht hat. Hauptfrage 2 : Strafen 🤷 vielleicht vorher ignorieren was bei manchen Subs/Sklaven schon reichen könnte. Fazit, persönlich : ohne Strafen,aber auch Belohnungen macht BDSM für mich keinen Sinn
Bratty_Lo
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Sub007-8898:

Hauptfrage 1 : wenn Dom die Sub motivieren muss passt es nicht. Persönliche Meinung. Wie du schon erwähnst,Sub will Dom gefallen den sie sich selbst ausgesucht hat. Hauptfrage 2 : Strafen 🤷 vielleicht vorher ignorieren was bei manchen Subs/Sklaven schon reichen könnte. Fazit, persönlich : ohne Strafen,aber auch Belohnungen macht BDSM für mich keinen Sinn

Finde ich auch @Sub007-8898 Wobei beides für mich nicht im Fokus steht. Bestrafungen will man vermeiden und wenn Sub ständig Belohnungen erwartet, passt das für mich auch nicht. Ein Lob ist aber sicher sehr schön und für mich ist allein der Ausspruch "brave Sub" schon unglaublich gut...😍 

Vieles kann sich auch einfach so ergeben, als Führung. Mal was androhen oder in Aussicht stellen (ich meine nicht Sub ständig zu motivieren um überhaupt tätig zu werden), ein Lob im Nachhinein, aber auch das Wissen, dass Ungehorsam eben bestraft wird...

"Zuckerbrot und Peitsche", ein wenig passt das schon für mich. Ohne jetzt wie gesagt alles über das Muster "Bestrafung - Belohnung" laufen zu lassen, denn schlicht im Fluss ist bdsm meistens am schönsten für mich...

Aber ganz ohne solche Mittel, wäre das auch nichts für mich! 

Geschrieben
das funktioniert nicht, Punkt. Weder bei Kindern noch bei Erwachsenen.
Bei Kindern Zeigt es die Antiautoritären Erziehung. Da erleben wir ja Tag täglich , das Respekt und Achtung den Bach runter gegangen sind .
Bei Erwachsenen , eine Bekannte von mir hat Probleme mit Alkohol. Ich habe alles versucht sie davon weg zu bringen. Auch 2 Kuren haben nichts gebracht. Nun hat sie keinen Führerschein mehr und da ihre Arbeitsstelle 20 km weit weg ist, bestimmt auch keinen Job mehr.
Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb HerrW:

das funktioniert nicht, Punkt. Weder bei Kindern noch bei Erwachsenen.

Kinder ohne Strafen zu erziehen bringt am meisten @HerrW 

Subs können allerdings auch durch Schmerz lernen beim nächsten mal schlicht gehorsam zu sein...😜 "Meideverhalten", etwas Angst... So es im Rahmen bleibt. 

Aber bitte keine Diskussion um Kinder. Die Verbindung zu Tieren (nein auch Hunde behandelt man nicht wie Subs!) finde ich an "Petplaying" angelehnt ganz lustig...

Mit Kindern brauchen wir nicht anfangen. 

Wie man durch Strafen von einer Sucht wegkommt (falls du den Bezug herstellen wolltest), erschließt sich mir auch nicht, aber den Punkt kannst du mir gerne noch näherbringen, wenn du magst...

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb HerrW:


Bei Erwachsenen , eine Bekannte von mir hat Probleme mit Alkohol. Ich habe alles versucht sie davon weg zu bringen. Auch 2 Kuren haben nichts gebracht. 

Wenn sie nicht will wird das nichts! 

Und Zwang hilft da nicht.... Ausser zu neuen rückfällen die dann noch schlimmer sind als davor... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb HerrW:

Bei Kindern Zeigt es die Antiautoritären Erziehung. Da erleben wir ja Tag täglich , das Respekt und Achtung den Bach runter gegangen sind .
 

Respekt im Alltag? 

Sorry aber wer setzt da die Maßstäbe? 

Ja vieles an dem Verhalten kann man bemängeln aber das hat die Generation vor uns auch gesagt und wird die nach uns auch sagen zur nächsten 🤷🏻‍♀️

Es bleibt eben nichts wie es war 

bearbeitet von Alexiel_Mistress
Sub007-8898
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Finde ich auch @Sub007-8898 Wobei beides für mich nicht im Fokus steht. Bestrafungen will man vermeiden und wenn Sub ständig Belohnungen erwartet, passt das für mich auch nicht. Ein Lob ist aber sicher sehr schön und für mich ist allein der Ausspruch "brave Sub" schon unglaublich gut...😍 

Vieles kann sich auch einfach so ergeben, als Führung. Mal was androhen oder in Aussicht stellen (ich meine nicht Sub ständig zu motivieren um überhaupt tätig zu werden), ein Lob im Nachhinein, aber auch das Wissen, dass Ungehorsam eben bestraft wird...

"Zuckerbrot und Peitsche", ein wenig passt das schon für mich. Ohne jetzt wie gesagt alles über das Muster "Bestrafung - Belohnung" laufen zu lassen, denn schlicht im Fluss ist bdsm meistens am schönsten für mich...

Aber ganz ohne solche Mittel, wäre das auch nichts für mich! 

Zuckerbrot und Peitsche passt perfekt. Wobei natürlich mehr Peitsche. Wer will schon Diabetes 😜 da ich bisher nur mehrere Session hatte,noch keinen Besitz,gehe ich auch nie ohne Forderungen nach Belohnungen hinein. Und wenn ich ehrlich bin habe ich bisher auch noch keine wirkliche bekommen. Dafür meist eine " schöne " Zeit. 

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