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Ein Moment der Unterwürfigkeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Es war ein warmer Sommerabend, als ich vor meiner Herrin kniete, das Herz klopfend und die Gedanken voller Hingabe. Der Raum war in gedämpftes Licht getaucht, Kerzen flackerten und warfen sanfte Schatten an die Wände.

“Du weißt, warum du hier bist,” sagte sie mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. Ich nickte stumm, den Blick gesenkt, und spürte, wie sich eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude in mir breit machte.

“Sprich es aus,” forderte sie.

“Ich bin hier, um Ihnen zu dienen, Herrin,” antwortete ich leise, die Worte sorgfältig wählend, um meinen Respekt und meine Hingabe zu zeigen.

Sie lächelte zufrieden und trat näher. “Gut. Heute Abend wirst du all deinen Willen in meine Hände legen.” Sie legte sanft eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf, sodass ich ihr direkt in die Augen sehen musste. In ihren Augen lag eine Mischung aus Strenge und Sanftmut, die mich immer wieder in ihren Bann zog.

Langsam befestigte sie das Halsband um meinen Hals, das Symbol meiner Unterwerfung und ihrer Kontrolle. Jede Berührung war präzise, fast zärtlich, und doch erinnerte mich das Gewicht des Leders daran, dass ich ganz ihr war.

“Steh auf,” befahl sie, und ich folgte gehorsam. Sie führte mich zu einem hohen Spiegel und ließ mich mein Spiegelbild betrachten. “Schau dich an,” sagte sie leise. “Siehst du, wie schön du bist, wenn du mir gehörst?”

Ich nickte erneut, spürte die Wärme in ihren Worten. Ihre Hand wanderte über meinen Rücken, beruhigend und zugleich Besitz ergreifend. Dann trat sie zurück, ließ mich einen Moment alleine mit meinem Spiegelbild, bevor sie ein Seil aufhob und begann, es geschickt um meine Arme und Oberkörper zu wickeln. Jeder Knoten saß perfekt, jeder Zug des Seils verstärkte mein Gefühl der Hingabe.

“Fühlst du dich sicher?” fragte sie, als sie den letzten Knoten befestigte.

“Ja, Herrin,” flüsterte ich, die Worte durchdrungen von tiefem Vertrauen.

“Sehr gut,” sagte sie und küsste meine Stirn. “Du bist perfekt so, wie du bist – als mein Diener, mein Schützling.”

In diesem Moment wusste ich, dass ich genau dort war, wo ich sein wollte – in der völligen Hingabe an meine Herrin, verloren in der intensiven Verbindung, die uns beide erfüllte.
Geschrieben

Sehr einfühlsam und gut geschildert. 

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