Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Juli 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 11 (bearbeitet) Rehabekanntschaft Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mich in der Reha voll auf die Gesundheit zu konzentrieren und nicht an einer neuen Geschichte zu basteln. Erste mal hab ich dich bewusst wahrgenommen als du etwas irritiert im Speisesaal Standest.Tage später bist du mir dann in deiner Motorrad Club Kluft aufgefallen. Als ich dich freundlich gegrüßt hab haben deine Kumpel gegrinst und auch du hast gegrinst. In der Mukibude konnte ich dich dann etwas besser beobachten. Dein Körper deine Mimik.. Gefällt mir und ich habe das Gespräch mit dir gesucht. Wir unterhalten uns über meinen Schmuck und du bist erleichtert das der Ring an meinem Ringfinger kein Ehering ist dennoch bist du vorsichtig mit Infos die dich betreffen aber ich akzeptiere es. Du fragst ob wir etwas spazieren gehen wollen und ich passen mich Deinem Tempo an da du an Krücken gehst. Wir quatschen über belangloses Dinge. Du hast eine neue Hüfte bekommen dadurch kannst du noch nicht wieder auf dein Motorrad oder schwimmen somit beneidest du mich etwas das ich so oft im Wasser bin. Zum Abendessen stelle ich dir, wie selbstverständlich, ein Kännchen Tee auf deinem Tisch worauf von dir ein grinsen & ein "Danke wäre nicht nötig gewesen" kommt. Ich grinse zurück und meine "doch aber kann ich dir gern später erklären" nachdem Abendessen wartest und auf mich. "Ich hätte jetzt gern eine Erklärung von dir für dein zuvorkommendes Verhalten" sagst du worauf ich ein"Ich komm nachher zu dir und erkläre es dir "antworte. Gesagt getan ich lief schnell auf mein Zimmer und bin dann hinüber zu deinem Zimmer gekommen. Du hast mich etwas irritiert angeguckt das ich an deiner Zimmertür geklopft habe.Hast dann aber die Tür mit den Worten „Komm rein auch wenn ich deinen Namen noch immer nicht weiß“Ich bin an dir vorbei ins Zimmer gegangen. „Ich heiße Anna wundert mich das Du das noch nicht weißt“ antworte ich dir während ich mich aufs Gästebett setze. Nachdem du deine Krücken abgestellt hast setzt du dich ,mit etwas Abstand,zu mir auf der Couch um mich dann zu beobachten. Nach einer Weile durchbrichst du die Stille mit „Jetzt verrate mir doch mal wofür der Ring an deinem Finger steht“ „Ähmm Hmmm“ fange ich an zu stottern um dann doch endlich ein „Der Ring ist eine Lebenseinstellung.Schon mal was von „Fifty shades of Grey“ gehört?“ raus bekomme während mein Gesicht immer mehr errötet. „Du meinst 50 Farben aus Grau?“ guckst du mich an und musst dir das lachen verkneifen während du mir die Frage stellst. „Neee nicht wirklich.Eher so Dienen, fesseln,knebeln und noch viele andere tolle Dinge“ antworte ich dir wie aus der Pistole geschossen und du merkst das ich voll in meinem Element bin. „Deswegen deine Zuvorkommende Art?“ fragst du und rutscht etwas näher zu mir ran. „Was wäre wenn ich jetzt will das du mich verwöhnst?würdest du das tun?“ fragst du.Ich senke meinen Blick um dann ein „Ja würde ich tun weil es meine Berufung ,oder wie man es auch immer nennen will, ist.Allerdings weiß ich nicht wie tief du im Thema bist daher würde ich gerne langsam anfangen.“ zu antworten. Du greifst meine Hand ziehst mich sanft aber bestimmend zu dir rüber um mir einen Kuss zu geben.Ich bin total perplex und erwidere ihn.Danach löst du dich um meinen Kopf bestimmend zwischen deinen Beinen zudrücken. „Wer sagt denn das ICH es langsam angehen lassen will?“ fragst du bestimmend. „Öffne meine Hose und zeig mir was du kannst.“Ich öffne deine Hose um dann ganz langsam deinen Schwanz von deiner Hose zu befreien.Du hebst deine Hüfte vorsichtig an so das ich dir die Hosen runter ziehen kann. Dann stehe ich auf um den Stuhl vor deine Füsse zu positionieren. „Leg deine Beine darauf dann knie ich mich dazwischen.Hauptsache du bist entspannt und hast keine Schmerzen“ erkläre ich dir. Du grinst geheimnisvoll ,diese grinsen was ich bei dir schon seit Tagen nicht deuten kann,um dann ein „ Du weißt wie Frau Mann verwöhnt.“zu hauchen. Ich knie mich zwischen deinen Beinen um dann vorsichtig deine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen. Meine Zunge spielt an deiner Vorhaut während ich merke das du dich immer mehr entspannst du meine Berührungen genießt.Meine Finger kraulen sanft deine Eier.Deine Hände dirigieren meinen Kopf immer tiefer auf deinen Schwanz während meine Zunge immer noch deinen Schwanz umspielt. Ich spüre wie dein Schwanz langsam anfängt zu pulsieren und lasse meine Finger etwas an deine Rosette spielen.Du versuchst mich zu stoppen aber ich weiß genau das ich nur etwas hineingleiten darf.Jetzt ist es um dich geschehen.Dein Sperma pumpt sich schubweise in meinen Rachen wo ich es herunter schlucke um deinen Schwanz sanft weiter zu saugen. Dein Oberkörper fällt entspannt zurück während ein „Du bist der Wahnsinn.Ich hätte nie gedacht das du auf so etwas stehst“ dein Mund verlässt.Deine Hände lockeren Ihren Griff.Ich lasse deinen ,mittlerweile leicht erschlafften, Schwanz aus meinem Mund gleiten.Stehe auf und hole ein Handtuch ,welches ich an der einen Ecke etwas nass gemacht habe,um deinen Schwanz zu reinigen. Dazu knie ich mich wieder vor dir hin.Du packst mich um mich sanft hoch zu ziehen so das ich neben dir auf der Couch zum sitzen komme.„Mach es dir bequem.Ich möchte mehr über dich erfahren“ sagst du.Ich kuschel mich ,vorsichtig,an deinem Oberkörper an aus angst irgendwo bei dir Schmerzen auszulösen. Deine Hand streichelt sanft meinen Rücken.“Warum hab ich mich nicht vorher getraut ihn anzusprechen?“ geht es mir durch den Kopf während sonst absolute Stimme zwischen uns herrscht.„Anna ?Alles gut bei dir?“ holt mich deine Stimme aus meinen Gedanken. „Ja alles gut.Ich genieße dich einfach gerade“ antworte ich etwas verwirrt. „Ich habe wenig Erfahrung mit „Machtspielen“Ich hatte sogar angst das ich eben zu weit gegangen bin.“sagst du. „Nein es war alles ok. Ich mag meine devote Ader und mag es auch wenn man(n) verwöhnt wird und es genießt.Allerdings mag ich auch die kuschelige Art gerne die Geborgenheit und Sicherheit verströmt.“antworte ich dir.Du ziehst mich näher an dich ran und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss den ich erwidere. Deine Hände fangen an vorsichtig unter mein T-Shirt zu greifen wobei mein Körper eine Gänsehaut bekommt dann wanderst du langsam zu meinen Brüsten. Ich drehe mich mit meinem Oberkörper auf deinen Oberschenkeln „geht das so oder tut es weh?“frage ich dich während ich dir tief in die Augen gucke.Du grinst wieder. „Nein es tut nix weh aber irgendwie ist dein T-Shirt im weg.“sagst du mit deiner sanften Stimme. Ich greife mein T-Shirt und ziehe es aus.Jetzt gehen deine Hände gezielt an meine Brüste und massieren Sie durch den BH. Mir wird das zu unbequem und ich greife zu den BH-Verschluss und öffne ihn so das du direkt meine Haut spüren kannst. Ich genieße deine Berührungen und streichel mit meinen Fingern deinen Oberkörper wobei ich erst noch über und dann unter deinem T-Shirt streichel.Nach einer Zeit meinst du „Lass uns rüber aufs Bett gehen.“Langsam stehe ich auf wobei ich dann ganz beiläufig meine Rock fallen lasse.Du humpelst zum Bett und legst dich bequem hin. „Komm in meine Arme.Es ist mir egal ob wir einschlafen“sagst du. Ich lege mich in deinen Arm.Du kannst bequem an meine Brüste packen und spielst mit meinen Brustwarzen in dem du Sie sanft zusammen drückst und an Ihnen ziehst. „ahhh“ stöhne ich leise auf während ich merke das ich langsam aber sicher immer feuchter werde. „Sei ruhig. Oder willst du das jeder weiß das wir hier zusammen sind?“ mahnst du mich. „Ja mein Herr ich bin schon leise“ antworte ich dir. Dann wandert deine zweite Hand langsam zu meinem Slip um dann langsam an meinen Schamlippen zu gleiten. „Du bist verdammt feucht.Gefällt dir das was ich mit dir machen?“ raunst Du mir ins Ohr. „Ja mach bitte weiter“ flüstere ich dir zurück. „Rutsch höher,dann komm ich besser an dich ran“ sagst du während du deinen Arm hebst.Ich rutsche höher so das deine Hand noch besser an meinen Slip kommt.Du ziehst ihn herunter und gleitest mit deinen Fingern zwischen meinen Schamlippen. „Wehe ich höre einen Ton von dir“erinnerst du mich noch einmal. „Ja Herr ich bin leise“ antworte ich dir bestimmend. Dann lässt Du deine Finger noch tiefer hineingleiten um meinen G-Punkt zu stimulieren während dein Daumen meine Klitoris massiert. Langsam merke ich wie sich mein Körper aufbäumt.Ich greife nach deinem Kopf und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss um meinen Orgasmus nicht raus zuschreien.Mein ganzer Körper zittert während du langsam deine Finger wieder aus mir herausziehst zeitgleich löst Du den Kuss. Ich gucke dich etwas verwirrt an. „Sorry ich muss mal Luft holen“sagst du leicht schmunzelnd.Ich nutze den Moment und greife die Bettdecke und decke uns damit zu während ich mich wieder an dich an kuschel nachdem ich mich vergewissert habe das Du schmerzfrei liegst. Du hast deinen Arm um mich gelegt und ich spüre das erste mal ein Gefühl der Sicherheit während ich deinen Körper an meinen Körper spüre.Wir schlafen irgendwann ein und am Morgen stehe ich vorsichtig auf immer die Vorsichtig dich nicht zu wecken.Dann zieh ich mich an gebe dir noch einen Kuss auf die Stirn und verlasse leise dein Zimmer nachdem ich dir meine Handynummer ,auf den Zettel auf deinem Schreibtisch,hinterlassen habe.In meinen Zimmer gehe ich schnell Duschen und dann zum Speisesaal zum Frühstück. „Wow Anna du grinst wie ein Honigkuchenpferd.Irgendwas passiert?“werde ich von meinen Tischnachbarn gefragt. „Nö alles gut.Nur irgendwie etwas müde“antworte ich schnell.Dann kommst du in den Speisesaal. Gehst auf Krücken zu deinem Tisch und setzt dich hin. „Andreas du siehst heute irgendwie fertig aus.Anna grinst wie ein Honigkuchenpferd.Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das Ihr gevögelt habt.Aber eigentlich dürfte Sie dir viel zu jung sein“ sagt einer deiner Tischnachbarn zu dir.Wir grinsen und beide an aber sagen nix. Statt dessen antwortest du deinem Tischnachbarn „Ach einfach nicht gut geschlafen.Hast aber recht Anna sieht heute irgendwie wie ausgewechselt aus“ Ich stehe auf und gehe an Eurem Tisch vorbei. „Guten Morgen die Herren“ grüße ich euch während ich weiter in Richtung Speisesaal-Ausgang gehe. Der Vormittag zieht sich bei mir wie Kaugummi. Um auf anderen Gedanken zu kommen will ich mich mit Krafttraining in der Mukibude ablenken. Erst fahre ich etwas mit dem Fahrrad wobei mich jemand mit den Worten „Oh was ist mir dir los?So motiviert hat man dich die letzten 2 Wochen nicht gesehen“ anspricht. Ich antworte darauf,ohne mein Tempo raus zunehmen „Irgendwann macht es bei jedem mal Klick im Kopf“ .Dann gehe ich einen Raum weiter zum nächsten Gerät stecke meine Kopfhörer in die Ohren und mache meine Übungen. Irgendwann bin ich so in der Übung vertieft das ich aufschrecke als jemand mir vorsichtig den Kopfhörer aus meinem Ohr zieht.Ich will direkt die Hand packen die mich berührt aber dann merke ich das du es bist. „Hi,was machst du denn hier?“ frag ich dich. Du grinst mich wieder an,in diesen Grinsen könnte ich mich glatt verlieben, „ach ich hab es auf den Plan stehen und hab dich schon ne Zeitlang beobachtet“ sprichst du dann zu mir. „Ach so du beobachtest mich einfach so?“ antworte ich ironisch. „Hast du heute Abend schon was vor?Bzw. Was machst du morgen?“ frage ich dich. „Hmm heute Abend noch keinen Plan aber morgen früh vielleicht mal nicht alleine aufwachen wäre schön.“Sagst du worauf ein „19 Uhr bei dir?“ von mir kommt. „Gerne.“ sagst du und wir machen dann beide unsere Übungen weiter. Abends beim Abendessen stell ich dir ,wie selbstverständlich,ein Kännchen Tee an deinen Tisch worauf dein Tischnachbar meinte „Oh heute Privatservice?“ „Nö war nur gerade dabei mir selbst was zu holen dann kann ich auch mal Tee bis hier hin mitnehmen“ antworte ich ,leicht genervt um dann zu meinem Tisch weiter zu gehen. Nach dem Abendessen bin ich noch mal kurz ins Schwimmbad gegangen um ein paar Bahnen zu schwimmen. Im Augenwinkel konnte ich dich am Fenster stehen sehen wie du mir zuguckst.Ich nicke dir kurz zu und schwimme dann weiter während du in Richtung Wald gehst.Pünktlich um 19Uhr klopfe ich an deiner Tür. Du öffnest mir die Tür deutest mir mit dem Finger an das ich leise sein soll da du noch telefonierst.Ich betrete dein Zimmer und setze mich auf die Couch und warte das du das Telefonat beendet hast. Nachdem du das Telefonat beendet hast setzt Du dich neben mir um mir einen Kuss zu geben. „Sorry war wichtig.Ich sitze hier fest und im Club geht’s drunter und drüber“ sagst du während deine Finger über meinen Oberschenkel gleiten. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ frag ich dich. Meine Finger gleiten ebenfalls über deinen Oberschenkel. „Hmm wenn du irgendwie die Möglichkeit findest das ich zum Club kommen kann oder mich auf andere Gedanken bringst wäre ich dir schon dankbar.“ sagst du. „In welcher Reihenfolge hättest du es gerne?“ frag ich dich grinsend. „Erst das Vergnügen und dann die Arbeit?“fragst du grinsend. Ich drehe mich zu dir ziehe dir dein Shirt aus während du meines immer weiter hoch schiebst. Dann öffne ich deine Hose du hebst deinen Po so das ich dir wieder beide Hosen runter ziehen kann danach stehe ich auf und hole wieder den Stuhl so das du dein Bein entlasten kannst. „Diesmal will ich was neues Ausprobieren.Setzt dich auf mich drauf“ sagst du. Ich ziehe mich komplett aus und versuche mich auf deinen Schoss zu setzen.Du verziehst dein Gesicht schmerzhaft so das ich es direkt wieder lasse und mich wieder vor dir Knie. „Mist ich hätte dich so gerne gespürt“ sagst du frustrierend. „Alles gut.Dann halt später.Leg dich aufs Bett und genieße es einfach“ versuche ich dich zu beruhigen und gebe dir einen Kuss.Du gehst zum Bett und ich ziehe aus meiner Hose einen dünnen Schal den ich dir als Augen bin um die Augen lege. „Was hast du vor?“fragst du irritiert. „vertraust du mir?“ frag ich dich herausfordernd. „Ja ...aber“ antwortest du mir aber ich ersticke den Rest des Satzes mit einem Kuss.Danach packe ich dein Shirt und ziehe es dir aus. Danach dirigiere ich dich mittig auf dem Rücken ins Bett.Du liegst jetzt nackt vor mir auf dem Bett.Meine Fingerspitzen berühren sanft deinen Hals um dann links und rechts an deinen Armen weiter zuwandern.Langsam fängst du an dich zu entspannen und genießt meine Berührungen. Ich streichel langsam über deinen Körper lasse die Hüfte mit der Narbe aus gleite immer weiter runter bis zu deinen Zehen.Deine Hände wollen mich greifen aber ich lasse es nicht zu. Als ich an deinen Zehen an gelange verlasse ich kurz das Bett um mich ebenfalls nackt auszuziehen.Dann gleite ich wieder an deinem Körper nach oben so das ich mit meinem Brüsten deine Schwanzspitze berühre. „Ahh.Was ist das?das fühlt sich gut an“ stöhnst du auf. „gefällt dir das?“flüstere ich dir zu. „Ja das fühlt sich unheimlich intensiv an“ antwortest du mir. „Das sind meine Brüste die dich liebkosen“ antworte ich während ich vorsichtig mit meinen Finger an deiner Rosette spiele.Dein Schwanz wächst langsam und dein Stöhnen wird auch immer lauter. „Psst oder soll uns jemand hören?“mahne ich dich. „Nein ich versuche mich zu beherrschen.Das was du mit mir machst ist wahnsinnig intensiv“ antwortest du mir. Dann rutsche ich wieder ,mit meinem Körper hoch und spiele mit meiner Zunge an deiner Schwanzspitze bzw. An deiner Vorhaut.Deine Hände wollen mich greifen aber ich stoppe Sie mit den Worten „genieße es einfach. Sonst bin ich gezwungen aufzuhören“ „Ich will dich einfach nur spüren“ antwortest du mir. Mittlerweile lasse ich deinen Schwanz tiefer in meinem Mund gleiten.Meine Finger massieren deine Eier und deine Rosette. „Aufhören oder ich komme gleich“ stöhnst du auf.Ich lasse deinen Schwanz bis in meinen Rachen gleiten um ihn dann sanft mit meinen Lippen zu umschließen bewege meinen Kopf auf und ab so das dein Schwanz immer wieder in meinem Mund auf und ab gleitet.Ich merke das du dich kaum noch zurück halten kannst.Dein Körper bäumt sich auf während dein Sperma tief in meinen Rachen schießt.Ich schlucke es langsam während ich immer noch weiter an deinen Schwanz saugen bis der letzte Tropfen Sperma versinkt. „Wo warst du die letzten Wochen?So hat mich noch keine Frau in den Wahnsinn getrieben.“ sprichst du heißer.Ich höre mit der Massage an deiner Rosette und deinen Eiern auf.Stehe kurz auf um ein Schluck Wasser zu trinken.Danach befreie ich dich von der Augenmaske und küsse dich.„Du bist gar nicht auf deine Kosten gekommen“ stellst du fest. „Alles gut ich habe dich genossen.Deinen Körper gespürt.Das reicht mir“ antworte ich dir bevor ich dich wieder küsse. Du packst meinen Körper so das ich auf dir zu liegen komme danach drehst du uns beide so das ich unten liege.Deiner operierten Hüfte tut die Bewegung nicht gut weil du das Gesicht schmerzhaft verziehst aber ich sage nicht dazu. Jetzt liege ich unter dir.Deine Finger rutschen förmlich zwischen meinen Schamlippen hindurch um meinen G-Punkt zu massieren. Dein Daum massiert meine Klitoris. „Wehe du sagst einen Ton“ mahnst du mich. Ich lasse mich in die Matratze fallen und genieße deine Berührungen. Langsam bäumt sich mein Körper auf.Ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut während mich mein Orgasmus überrollt.“ahh“ unterdrücke ich mein Stöhnen.Du küsst mich direkt damit ich nicht laut aufschreie. Dann ziehst du deine Finger aus mir heraus.Dein Daumen bleibt regungslos auf meinem Kitzler liegen.Als mein Körper erschöpft auf die Matratze fällt nimmst du den Daumen weg. „danke“ raune ich dir zu.Wir gehen zusammen duschen um uns dann aneinander gekuschelt ins Bett zu legen und einzuschlafen. Am nächsten morgen wecke ich dich mit einem Kuss. „Bin nur schnell drüben bei mir im Zimmer.Duschen und umziehen.Brauchst du noch was?“ spreche ich zu dir.Schnell Shirt und Hose drüber und möglichst schnell,ungesehen,zu meinem Zimmer kommen. Im Zimmer ausziehen duschen anziehen und runter zum Frühstück. Am Eingang zum Speisesaal wartest du schon grinsend auf mich. „Gut geschlafen?“fragst du mich mit deinem umwerfenden grinsen. „Ja habe ich und du?“antworte ich dir. „Danke gut allerdings muss ich heute noch ein Problem lösen was ich gestern irgendwie nicht mehr geschafft habe“ antwortest du mir. Wir gehen ans Buffet und dann zu unseren Tischen. „Oh heute kein Privatservice?“fragt dein Nachbar. „Nö der Service von hier war schneller“ antworte ich während ich weiter zu meinem Tisch gehe. Der Vormittag zieht sich wie Kaugummi.Als ich in einem total langweiligen Vortrag sitze brummt mein Handy. „Würdest du mir bei meiner Problemlösung helfen? Hdg Andreas“ kam von dir eine Nachricht. Nach dem Vortrag antworte ich dir „Klar wenn ich dir irgendwie helfen kann. Ich habe aber null Ahnung von Motorrädern.Lass uns das nachher beim Mittagessen besprechen“ Gesagt getan. Nach dem Mittagessen waren deine Tischnachbarn ziemlich schnell verschwunden so das ich mich unverbindlich an deinen Tisch setzen konnte.Kaum das ich saß kam von dir „Du weißt verdammt viel über mich und ich weiß bislang nur ein paar Eckdaten von dir.Das ist irgendwie unfair“ „Sorry gute Beobachtungsgabe und alles andere hast du einfach nicht gefragt.“ „Ich muss heute Abend unbedingt zum Motorrad Club.Könntest Du mich begleiten?.Keine Angst es werden auch andere Frauen da sein und nein Wir sind keine Sekte bei denen Frauen nicht beachtet werden“sagst du mir während du deine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hast. „Ich begleite dich.Wollen wir das Abendessen sausen lassen dann haben wir noch etwas Zeit für uns“ schlage ich vor.“Ok. Kannst du uns beide Austragen?“ fragst du während ich bei „ok“ schon zur Liste gelaufen bin. Ich begleite dich gerne da ich dich somit noch besser kennen lernen kann und wir ohne Zeitdruck auch mal ,normal ohne Sex,Zeit miteinander verbringen können.Passend nach unseren Anwendungen treffen wir uns im Eingangsbereich.. wobei du grinsend meinst „Hab dein Auto schon gefunden.Auch wenn ich mich frage wie du zu einem Sportwagen kommst“. Wir gehen zu meinem Wagen steigen ein und du gibst die Adresse ins Navi ein.Danach erkläre ich dir während der Fahrt zum Motorrad Club wie ich zu meinem Wagen gekommen bin und du erzählst mir mehr über Euren Motorrad Club. Am Clubhaus angekommen steigen wir aus. --------------- Sorry falls die Absätze zu groß sind.Das liegt daran das ich Sie auf Din A4 Format speicher und da dann ein Seitenumbruch ist. Zweites Sorry das die Geschichte dieses mal länger gedauert hat .Gesundheit geht nunmal vor. Kritik gerne ,wie immer,unten drunter oder per Nachricht. bearbeitet Juli 11 von Blue_eye_angel Tippfehler
ma**** Geschrieben Juli 11 Geschrieben Juli 11 Für gutes Kopfkino hats gesorgt (danke) obwohl zwei Stellen sind mir aufgefallen: ich nehme an du hast Stille statt Stimme gemeint? "Nach einer Weile durchbrichst du die Stimme mit „Jetzt verrate mir doch mal wofür der Ring an deinem Finger steht“ „Ähmm Hmmm“ fange" "geht es mir durch den Kopf während sonst absolute Stimme zwischen uns herrscht."
Bl**** Geschrieben Juli 11 Autor Geschrieben Juli 11 vor 2 Minuten, schrieb master_rojar: habs gerade geändert..Autokorrektur sein dank ...passieren so dämliche Fehler
Bl**** Geschrieben Juli 11 Autor Geschrieben Juli 11 @saschaxxx dienen? Naja führen lassen trifft es besser. Kleiner Tipp :Lies mein Profil & auch meine anderen Geschichten
Becks-1978 Geschrieben Juli 13 Geschrieben Juli 13 Mal wieder wie immer eine tolle Geschichte von dir.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 25 Geschrieben September 25 Eine wunderschöne und sehr erregende Geschichte.
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