Dies ist ein beliebter Beitrag. DerKater Geschrieben Juli 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 11 Nicht erst seit 50 Shades..na ihr wisst schon....wissen wir, Geld und Status zeichnen den echten Dom aus. Oder wie es eine Bekannte mal formulierte.. "Wäre Christian Grey nur ein kleiner Angestellter der in einer 1,5 Zimmer Wohnung hockt und mit seiner Gebrauchtwagenklapperkiste zum Date fährt...(so er überhaupt eins hätte) ..man würde ihn als kranken Triebtäter bezeichnen. So sagte zu mir einmal eine Sub.. "Du bist ein netter Kerl und ich glaube du kannst auch dominant sein und einfühlsam. Aber vor einem Kerl, Mitte 40, der teilweise von Hartz4 lebt, der halbtags Zeitungen austrägt, könnte ich niemals Respekt haben." Gut, man könnte jetzt einwenden.. Das liegt nicht an deinem gesellschaftlichen Status, sondern an dir. Doch ich war nicht immer der arme Schlucker, der ich jetzt bin. An der Stelle ein Gruß an meine Ex... Und ich kann daher Vergleiche anstellen. So ironisch es klingen mag, ich bin dieser Frau im nachhinein dankbar. Sie war wenigstens so ehrlich es offen auszusprechen. Daher hier meine Frage. Wie sehr würde der finanzielle Hintergrund bei euch eine Rolle spielen? P.S Nein, es geht hier nicht darum mich in Selbstmitleid zu suhlen. Habe eine gute Freundin, mit der ich spiele. Wenn gleich ich nichts gegen eine Beziehung mit SM dabei hätte.
tu**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 SäStatus spielt zu hundert Prozent eine Rolle bei der Partnersuche - wenn deine sub selbst noch niedriger ist als du könnte es wieder Matchen - aber ich bezweifle dass eine Frau bei Sinnen und mit Geld/Status einen Harzer als Dom will
Dies ist ein beliebter Beitrag. Nurgeilwiebonobo Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Der finanzielle Hintergrund sagt überhaupt nichts über die jeweilige Person irgendetwas aus! Der Mensch selber und wie er ist und sich gibt, ist wichtig. Menschen, die andere über Geld und finanziellen Hintergrund definieren, sagen oftmals mehr über sich selber aus, als über die Person, die sie bewerten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Dom und Sub sind ja erstmal einfach nur zwei Rollen (einfach dargestellt). Deiner Frage nach müsste die Sub denn ja arm wie eine Kirchenmaus sein. Ist das nicht bloß Klassifizieren?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Der finanzielle Hintergrund spielt bei mir keine Rolle. Eher die Hygiene und das Auftreten. Beispiel :Hartz 4 Familie Klischee unordentlich, ungepflegt und Wohnung sieht auch so aus. Kenne es aber auch, aus persönlichen Gründen, anders immer ordentlich, fast pingelig, gepflegtes auftreten, Wohnung tiptop.da kam dann schon mal die Frage "ihr bekommt Hartz 4?Ihr seht nicht danach aus." Also sagt Der finanzielle Status nix über Personen aus meiner Meinung nach.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Also Hartz 4 bzw. jetzt ja Bürgergeld-Bezieher könnten es schon schwer haben. Wie heißt es so schön, tue was du sagst und sag nicht was du tust. Wie kann ein glaubwürdiger Dom Hingabe und Disziplin einfordern, wenn er nicht mal die Disziplin hat arbeiten zu gehen? Sicher gibt es auch überzeugte Nicht-Arbeiter, aber ich weiß nicht ob es glaubwürdig ist ein Versorger und Bestimmer sein zu wollen, während man sich von anderen finanzieren lässt. Zu guter letzt gibt es aber auch noch die Aussteiger, für die könnte das trotz Hartz 4 funktionieren.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Yocoinoi Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Wenn jemand einen dominanten Menschen nur alleine durch seinen finanziellen/gesellschaftlichen Status "respektiert", dann respektiert er nicht den Menschen sondern ist seinem Status gegenüber devot! Meiner Meinung nach muss jemand den anderen mit seiner Ausstrahlung, seiner Energie fangen. Und das gilt im Übrigen auch für den devoten Partner. Ich kann mir aber gut vorstellen dass in den Phantasien der Menschen, die einen Dom "für sich" suchen, der finanzielle Aspekt deshalb eine Rolle spielt, weil sie meist selbst glauben nur 100% Sub ist gewünscht. Dass auch eine Sub einer Arbeit nachgeht, sich im Alltag behauptet, das passt dann für manche nicht so recht ins Klischeebild! Ich würde selbst, und das völlig unabhängig von meinem finanziellen Status, Abstand nehmen von Menschen die meine Rolle als Dom nur über mein Bankkonto definieren!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Meine Erfahrung: es ist nicht selten dass eher der Herr ein Problem damit hatte, wenn ich ihm finanziell überlegen war, als dass es für mich eine Rolle gespielt hätte. Ich glaube daher, dass es tatsächlich eher ein Männerding ist: Einerseits will mancher Mann gern das Heimchen am Herd, das nicht arbeiten geht und ganz für seine Bedürfnisse da ist. Sie soll finanziell und intellektuell nicht über ihm stehen, dass er sich nicht verunsichert fühlt. Mit Frauen, die eine Karriere machen haben solche Typen Schwierigkeiten. Gleichzeitig werfen sie den Frauen vor, Golddigger zu sein und auf den finanziellen Status zu schauen. Was man ihnen aber auch nicht verübeln kann, wenn es immer noch üblich ist, dass vom Gehalt eines Mannes zwei Menschen leben sollen. Frauen, die auf eigenen Beinen stehen und sich daher nicht für das Einkommen des Mannes interessieren, gibt es immer mehr. Und das können auch Subs sein. Allerdings, wenn es nicht das Geld ist, mit dem Mann locken könnte, dann muss Mann andere Qualitäten mitbringen. Das eigene Leben führen zu können ist für mich z.b. Voraussetzung dafür, dass er mich führen darf. Letztlich hängt es viel davon ab, ob eine Person (d/m/w) sich ihrer Stärken und Schwächen selbst bewusst ist. Es hängt davon ab, ob sie weiß, was sie von einer Beziehung erwartet und was sie einbringen kann. Es hängt davon ab, welche Kompromisse man selbst bereit ist, einzugehen. Und dann sucht man den "Fehler" auch nicht mehr bei anderen und sondern lernt Menschen einfach unvoreingenommen kennen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Für eine Beziehung mit BDSM Hintergrund spielt der Status/Geld für mich keine Rolle. Mich macht Intelligenz, gute Manieren und Empathie an. Dominanz hat man oder eben nicht unabhängig vom Status. Ich denke eher das ich von meiner Einstellung her ein Problem hätte. Ich spreche dabei aber ausschließlich auf Personen an die einfach keine Lust haben arbeiten zu gehen. Ich bin mir durchaus bewusst das man unschuldig in eine solche Situation rutschen kann. Durchaus spannend kann es allerdings hingegen sein wenn man als dominante Person jemanden unterwerfen kann der im "normalen" Leben eine Machtposition einnimmt.
Mi**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Es kommt vermutlich darauf an, wie weit die Dominanz im Alltag reichen soll. Für viele meiner Phantasien fehlen mir definitiv die Mittel 🤣 Das muss also warten. Wenn du natürlich über den Haushalt entscheiden willst, also richtig TPE kann ich es schon auch verstehen, wenn jemand da voraussetzt, dass jemand mit beiden Füßen im Leben steht. Für Casual ist es vielleicht weniger wichtig.
ENactiv Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Da gabs grade eine erhebung, warte mal ich such dir den Artikel. Wenn es danach geht liegt zumindest die begründete Vermutung im Raum, dass deine Annahme nicht so verkehrt ist. https://k.at/sex-love/mehr-tinder-matches-auto/402913029 oder alternativ auf welt.de: https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article252453366/Test-Sorgt-ein-teures-Auto-fuer-mehr-Matches-beim-Online-Dating.html
Ch**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Meine erste Fetischparty hab ich mir mit nur reichen, ernsten "high status" Männern in Anzügen und elegant-leicht gekleideten stillen Frauen mit Halsbändern vorgestellt... und der erste Einrduck waren unterschiedlichste Leute von Anzug bis Punk, die sich über Chemtrailverschwörungen lustig gemacht haben und ganz menschlich Spaß hatten. - Einen gewissen Hintergrund spielt Geld schon, da es für "finanzielle Freiheit" steht. Also es ist deutlich leichter mit Geld Kleidung/Equipment/Raum oder ein Ticket für solche Feiern/Ausflüge/Sessions zu bekommen. Oder auch nur Einkäufe und Miete stemmen zu können. Außerdem gibt es als Sub eine gewisse Sicherheit, wenn das eigene Leben chaotisch werden sollte, dass Dom "stabil und sicher" für einen da sein kann. - Also ne Grundvoraussetzung ist es für mich nicht, aber durchaus ne gewisse Bequemlichkeit & Sicherheit, wenn Dom Geld hat, sollte es benötigt werden. Allerdings kann da auch schnell ne unbequeme Abhängigkeit entstehen. - Zuletzt: Wenn sich jemand selbst arm kauft durch Dinge die er nicht braucht um anderen Leuten mit seinen Statussymbolen zu zeigen, dass er etwas besseres ist und das immer kramphaft raushängen lässt, dann wär das ne seeeeehr große red-Flag und ein Zeichen von Armut für mich ;)
Bratty_Lo Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Meinem Herrn ist das ziemlich egal, was eine Frau nun macht. Ob sie ihm beruflich oder finanziell überlegen ist (was ja auch noch ein Unterschied sein kann!!!) und was er tut, macht er für sich. Wir mögen es, wenn Menschen zufrieden sind. Ich für mich bräuchte auch nicht möglichst viel Geld und falls doch, dann würde ich meinen Partner dafür nicht verantwortlich machen. Die Aufgabe des Doms ist es schließlich nicht, Sub teure Handtaschen zu kaufen oder? 😂
Sh**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 vor 13 Stunden, schrieb DerKater: Wie sehr würde der finanzielle Hintergrund bei euch eine Rolle spielen? Mich interessiert der finanzielle Hintergrund überhaupt nicht. Früher hatte ich sehr viele Bekannte, die - mal kürzer, mal länger - auf Sozialhilfe / Hartz IV angewiesen waren. Ebenso hatte ich auch einige Bekannte, die finanziell keinerlei Sorgen haben. Das sagt jedoch absolut nichts über den Charakter der jeweiligen Person aus. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass viel Geld den Charakter versauen kann (aber nicht zwingend muss). Als ich meine heutige Frau kennenlernte, wussten wir beide absolut nichts über die finanzielle Situation des anderen. Selbst als ich zu ihr gezogen bin, wussten wir nicht, wieviel Geld der andere verdient oder auf dem Konto/Sparbuch hat. Es interessierte uns einfach nicht.
Wy**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Geld und Status sollte generell keine Rolle spielen, da es keine Aussagekraft über die Fähigkeiten der Person im BDSM-Bereich hat. Wenn man an der Armutsgrenze lebt (Bürgergeld), dann sollte man zumindest trotzdem hinterfragen, warum dem so ist, und was die Person versucht, das zu ändern. Denn das wiederum zeigt schon auf, wie die Person im Allgemeinen tickt. Ich gehe auch nicht davon aus, dass es hier um einmalige Spielpartner geht, sondern im Optimalfall dauerhafte. Denn bei einmaligen kommt das Thema eventuell gar nicht auf. Und ganz wichtig: je nach Spielart des BDSM wird Platz, Toys u.s.w. benötigt. Wenn dein Dom jeden Cent umdrehen muss, damit er/sie sich endlich Mal das zweite Schlaginstrument leisten kann, dann ist das wahrscheinlich wirklich nicht so toll..
Mausebär23 Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sagen daß es den meisten Frauen egal ich habe ein paar SUB gehabt die haben besser verdient als ich wie auch meine jetzige Frau aber auch schlechter das einzige was eine Rolle spielt ist das man sich sympathisch ist alles andere kann sich dann ergeben
Dies ist ein beliebter Beitrag. er**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 Ich sehe in Geld weder Status noch Qualifikation. Es ist lediglich Handlungsspielraum. Geld macht nicht Glücklich, aber "kein Geld" kann ein großes Unglück darstellen. Für mich ist es nicht wichtig womit man sein Geld verdient. Wer zum Amt laufen und betteln will oder muss, soll das tun. Wir können sehr dankbar sein, dass es diese Option in unserem Staat gibt. Wichtig ist mir die Zeit und womit man diese füllt. Und da ist mir die Sinnhaftigkeit und die Qualität wichtiger als die Menge. Für einen Partner stehen für mich die vertretenen Grundwerte im Vordergrund. Geld ist nützlich doch darüber hinaus nur notwendiges Übel. Es hat nur den Wert, den wir ihm als Gesellschaft Beimessen. Die Fähigkeit mit Geld umgehen zu können finde ich viel wichtiger und das kann auch bedeuten, mit sehr wenig zurecht zu kommen. Handlungsspielraum kann man auch mit sehr wenig Geld haben.
Pa**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Für eine Beziehung und Zusammenziehen hat das natürlich gravierende Auswirkungen weil die Beziehungspartnerin dann sofort verpflichtet wird einen großen Teil der Leistungen zu übernehmen. Mit Respekt würde ich das aber nicht verknüpfen, ich kenne genug Spitzenverdiener, die durch ihr Verhalten absolut keinen Respekt verdienen und umgekehrt "Arme", vor denen ich sehr viel Respekt habe.
Ma**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Geld spielt dabei sicher keine Rolle...? Sollte es nicht, nur dem ist leider in vielen Fällen nicht so. Satans Helfer wiederholen es ja täglich... Also ist es auch kein Wunder, dass es sich auf viele abfärbt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 (bearbeitet) Ich frage mich warum ein fiktiver Roman als das Maß der Dinge herhalten muss. Mal anders gefragt, was spricht dagegen sich einen finanziell unabhängigen Partner zu wünschen? Bzw einen der seine Finanzen (egal aus welcher Quelle und sei es Bürgergeld) im Griff hat. Kritisch wird es, vermutlich nicht nur für mich, wenn dieser Partner mit seinen Mitteln nicht haushalten kann und im worst case, ich finanziell einspringen muss. Nicht falsch verstehen, ich bin nicht geizig und wenn jemand weniger hat als ich, gebe ich gern das Essen aus, lade gerne ins Kino ein und so weiter. Ich bin jedoch nicht bereit dies ständig tun wenn der Mensch sich darauf ausruht. Das hat für mich allerdings absolut gar nichts mit Dom/Sub oder überhaupt BDSM zu tun. bearbeitet Juli 12 von NoDoll
Dies ist ein beliebter Beitrag. Lu**** Geschrieben Juli 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12 vor 38 Minuten, schrieb erfrischendApril: Ich sehe in Geld weder Status noch Qualifikation. Es ist lediglich Handlungsspielraum. Geld macht nicht Glücklich, aber "kein Geld" kann ein großes Unglück darstellen. Für mich ist es nicht wichtig womit man sein Geld verdient. Wer zum Amt laufen und betteln will oder muss, soll das tun. Wir können sehr dankbar sein, dass es diese Option in unserem Staat gibt. Wichtig ist mir die Zeit und womit man diese füllt. Und da ist mir die Sinnhaftigkeit und die Qualität wichtiger als die Menge. Für einen Partner stehen für mich die vertretenen Grundwerte im Vordergrund. Geld ist nützlich doch darüber hinaus nur notwendiges Übel. Es hat nur den Wert, den wir ihm als Gesellschaft Beimessen. Die Fähigkeit mit Geld umgehen zu können finde ich viel wichtiger und das kann auch bedeuten, mit sehr wenig zurecht zu kommen. Handlungsspielraum kann man auch mit sehr wenig Geld haben. Ich arbeite in einem Bereich in dem ich mit Menschen zu tun habe,die durch Krankheit schon in jungen Jahren eine Erwerbunfaehigkeitsrente auf Bürgergeldniveau beziehen. Viele Bürgergeldempfänger können keine Arbeit halten, da sie aus psychischen oder physischen Gruenden dazu nicht in der Lage sind.Entgegen der allgemeinen Auffassung kann man sich darauf nicht ausruhen, am sozialen Leben teilnehmen, sich oft kein Bus/ Bahnticket leisten....sprich man kann sich nicht "darauf ausruhen". Wenn der Kühlschrank, Matratze evt. kaputt ist , kommt man in Not. Davon zu sprechen beim Staat betteln empfinde ich als Abwertung. Natürlich hat es Auswirkungen auf jeden Art von Beziehung wenn mein Dom, Partner/ in, Freund/ in sich vielleicht nicht die Mittel hat , sich regelmäßig in den Zug zu mir zu setzten oder sich Kino, Essen gehen, Urlaub nicht leisten kann. Wie man dann damit umgeht ist eine andere Frage.
Akadomiker Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 vor 14 Stunden, schrieb DerKater: Daher hier meine Frage. Wie sehr würde der finanzielle Hintergrund bei euch eine Rolle spielen? Einfach mal generell gesagt: es spielt beim BDSM und beim D/s überhaupt keine Rolle. Wenn man eine devote Frau in Flow hat, spielt gar nichts mehr eine Rolle. Aber auf dem Weg dahin, vom Kennenlernen bis zum Zulassen von Intimität, spielt das in vielen Fällen leider eine große Rolle. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch okay. Es ist schon schöner, wenn man eine Frau mal zum Essen einladen kann, ohne dass das gleich ein Problem ist. Es kann auch hilfreich sein, sich mal ein Hotelzimmer leisten zu können und auch ein Auto kann manchmal hilfreich sein, weil der passende Mensch vielleicht nicht ganz in der Nähe zu finden ist etc. Das ist alles nicht ganz Unsinn, so was gut zu finden. Und dann gibt es auch noch Frauen, bei denen gehört das ganz direkt zum Kink, dass Männer viel Geld haben. Die wohlen das Frauchen und Trophy Wife sein. Das ist auch okay. Aber es gibt eben auch viele, die ans Gegenüber einfach viel höhere Maßstäbe ansetzen als die Menschen "auf dem Markt" im Schnitt zu bieten haben und auch viel mehr, als sie selbst zu bieten haben. Da muss dann alles perfekt sein. Wenn irgendein Punkt nicht erfüllt ist, lässt man es gleich sein. Da wird es dann schwer, jemanden zu finden. vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: Meine Erfahrung: es ist nicht selten dass eher der Herr ein Problem damit hatte, wenn ich ihm finanziell überlegen war, als dass es für mich eine Rolle gespielt hätte. Ich glaube daher, dass es tatsächlich eher ein Männerding ist: Es ist kein Männerding. Ich glaube gerne, dass viele Männer ein Egoproblem mit erfolgreichen Frauen haben. Das gibt es sicher. Aber für 99 % der Frauen spielt es eine riesige Rollen - oft gar nicht, weil denen das wirklich so wichtig ist, sondern weil sie das einfach unreflektiert als Verhaltensweise übernehmen. Ich habe neulich auf Social Media einen Chat-Screenhot gesehen, in dem ein Mädchen einen Jungen gefragt hat, was er denn so macht. Meinte der "das und das im zweiten Lehrjahr". Sie: "Also hast Du nicht viel erreicht!?" Er: "Und was machst Du?" Sie: "Ich gehe noch zur Schule." Er: "Dann halt Deine Klappe!"
Do**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 Dominant und Dominanz können wohl mit vielem Mitteln erzeugt werden. Einkommen und Geld sind sicher ein Mittel . Doch wer nur ein Lied spielt sollte kein Konzert geben. Dominanz ist eine Haltung und kann auch von einem Harz 4 Empfänger ausgeführt werden . Einkommen Status usw sind relativ egal solange du die Haltung und Ausstrahlung hast. Das Standing ist wichtig nicht der Gehaltsscheck . Ich kenne Leitungskräfte die absolut kein Standing haben und sozialgeld Empfänger die mehr Anstand und wurde haben wir manch hoch angesehener Politiker . Strahle und lebe es aus wenn du es bist😉
No**** Geschrieben Juli 12 Geschrieben Juli 12 vor 3 Minuten, schrieb Akadomiker: . Aber für 99 % der Frauen spielt es eine riesige Rollen - Woher kommt diese Zahl?
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