Das Hoteldate

[Gugelhupfdevot]

Mein Arbeitstag beginnt wieder ziemlich Stressreich. Angekommen im Hotel (ich bin dort Hausmeister) werden mir gleich die ersten Aufgaben überreicht. Ich beginne die Liste nach und nach abzuarbeiten und bemerke erst spät das es schon Mittags ist. Für eine Pause gehe ich in unseren Kaffeeraum wobei ich dabei an der Rezeption vorbei muß. Während ich so an der Rezeption vorbeischlendere erfassen meine Augen einen Anblick den ich schon lange nicht mehr hatte. Frauenbein in hellen Nylons und Pumps und knielangem Rock dazu, nicht zu aufdringlich aber dennoch sexy. "Oh je" denk ich mir, jetzt ist der Arbeitstag schon gelaufen mit den Gedanken an diese Beine den ganzen Tag. Ich gehe weiter und dreh mich noch einmal kurz um, um mich zu vergewissern das ich gerade nicht Taggeträumt habe. Und es war doch real....
Kaum den Kaffee in der Hand klingelt mein Telefon. Die Dame von der Rezeption ist drann. Sie bittet mich für einen Gast die Koffer aufs Zimmer zu tragen. Ich gehe zur Rezeption und das erste was mir wieder ins Auge fällt sind diese wahnsinns Beine die in einer Glänzenden Hautfarbenen Strumpfhose, oder auch Strümpfe, verpackt sind. Die Dame sieht mich mit glänzenden Augen an und sagt: "Das ist sehr nett von Ihnen". Ok ich nehme die Koffer frage noch schnell nach der ZimmerNr. und wir gehen los zum Fahrstuhl......
im Fahrstuhl angekommen stellt sich die dame nach hinten und ich mit dem koffer nach vorne mit dem rücken zu ihr. aus dem augenwinkel sehe ich im spiegel wie sie etwas den rock nach oben zieht und sehe kurz wie sie ihren strumpfhalter zurechtzupft. ich denke sie hat es absichtlich getan da sie wohl gesehen hat das ich durch den spiegel etwas sehe. im 1. stockwerk angekommen verlasse ich als erstes den fahrstuhl und die dame folgt mir. "zimmer 229 die dame" ich öffne die türe und bleibe höfflichkeitshalber auch mit der türe in der hand stehen während die dame an mir vorbeischreitet. sie läuft ziemlich nah an mir vorbei und ihre hüfte streift an meinem besten stück, das durch den anblick im fahrstuhl etwas angeschwollen ist...sie hat es wohl bemerkt da sie sich kurz mit einem verschmitzten lächeln zu mir umdreht. ich habe ihr jetzt noch den koffer ins zimmer gestellt und als ich gehen wollte sagte sie nur kurz "Moment" ich bleib stehen und drehte mich nochmals zu ihr um. sie öffnet ihren koffer und stellte sich provozierend so neben den koffer das ich freien einblick habe. "wow" entkam es mir laut obwohl ich es nur denken wollte. ich sah oben auf drei oder mehr nylons, strumpfhosen und strapsstrümpfe und darunter blinkten lederfesseln und eine gerte hervor. sie grinste wieder und ich glaube wieder bemerkt zu haben das sie mich durch meinen blick durchschaut hat und sie meine kleine versaute devote ader in mir dadurch erkannt hat. die dame drückt mir 2 euro trinkgeld in die hand und bedankt sich dafür das ich die koffer aufs zimmer gebracht habe. ich bedanke mich mit den worten: "danke verehrte miss" na ja dachte ich mir so im hinterstübchen evtl. versteht sie ja die anspielung dieser worte *g. ich gehe und schliesse die türe hinter mir. es ist kurz vor 16 uhr - feierabendzeit - ich stempel mich aus und gehe zur dusche - als ich fertig bin mit duschen klingelt doch noch mal mein haustelefon und die dame von der rezeption teilt mir mit das es im 229 wohl probleme gäbe...na ja dachte ich so bei mir, wenn ich wieder so einen anblick geniessen darf mache ich doch gerne überstunden. vor dem zimmer angekommen klopfe ich mit den worten: "der haustechniker ist da" von innen höre ich leise "es ist offen" ich trete ein und mein blick wandert so durch das zimmer...keiner da. ah im bad-ok denke ich und frage so durch die badtüre "was kann ich für sie tun?".

aus dem bad ertönt es "komm rein ich brauche deine hilfe". erstens das sie mich mit Du anspricht und dann dazu der etwas befehlshafte ton irritiert mich anfangs ein bischen aber zugleich macht das mich gerade sehr an. "wie ihr wünscht verehrte Lady" antworte ich und öffne die badtüre. sie steht nur mit einem handtuch um den oberkörper mit dem rücken zu mir da. auf einem handtuchhalter hängen corsage, slip und schwarze strapsnylons. ich bin immer noch etwas verwirrt aber egal. ich möchte das du mir den rücken einseifst sagt sie mit ihrem fordernden ton und nebenbei läuft das badewasser in die badewanne ein. "wie sie wünschen verehrte lady" entgegne ich ihr und sie lässt das handtuch fallen. "zieh dich aus" sagt sie noch forsch "ich will ja hier im badezimmer nicht die einzige nackte sein". ich ziehe mich aus und schäme mich fast ein bischen für meinen, nicht mehr ganz so schlaffen schwanz. "aha" ertönt es aus ihrem mund während sie in die badewanne steigt. "ich mach dich also geil du kleiner wurm?" fragt sie etwas spötisch und ich antworte nur kurz "ja lady das tut ihr". sie lässt ihrer körper in die wanne gleiten und drückt mir ihre körpermilch in die hand.

ich wollte noch gerade meine nylonstrumpfhose runterziehen die ich als nylonfetischist ziemlich oft drunter trage da sagt sie noch "lass die mal an, gefällt mir wie sich dein schwanz darin abzeichnet" na ja, gesagt getan ich stehe nur in der strumpfhose und der körpermilch vor der wanne und beginne ihr den rücken ein zu seifen. "lass dir ruhig zeit und mit gefühl" sagt sie noch und das lass ich mir nicht zweimal sagen. während ich so den rücken einseife und mit etwas massierenden bewegungen über ihren körper gleite merke ich wie mein schwanz immer härter wird und ihr entgeht das aus den augenwinkeln heraus auch nicht und ich denke sie genießt es so wie sie ihren oberkörper an meine hände presst.

nach einer weile sagt sie dann "so jetzt hab ich genug entspannt, geh raus ins zimmer, auf dem bett liegt ein nylonstrumpf, damit verbindest du dir die augen und wartest auf knieen vor dem bett." ich verlasse das badezimmer und tue genau das was mir die lady befohlen hat. aus dem bad höre ich jetzt, mit meinen verbundenen augen nur noch geräusche und vernehme das geräusch einer sich öffnenden türe und ich höre bzw. denke zu hören das heels oder pumps auf mich zukommen. plötzliche spüre ich einen weichen stoff an meinem oberkörper der sich anfühlt als würde sich ein bein in nylongehüllt an meiner gepiercten brustwarze reiben und sogleich spüre ich schon wie meine hände hinter meinen rücken gepresst werden und sich lederfesseln um meine handknöchel winden. "aufstehen" höre ich nur und ich befolge den befehl natürlich. "lass dich mal begutachten" ich stehe nur in meiner strumpfhose, den gefesselten armen und mitlerweile einem steifen schwanz mitten im raum. plötzlich verspüre ich einen schmerz an meinem arsch der wohl von der gerte kommt, so wie sich das anfühlt, die ich zuvor im koffer gesehen habe. und sogleich spüre ich auch einen festen griff an meinen hoden mit einem "hm schon lange nicht mehr benutzt die kleinen da" gefolgt.

plötzlich fühle ich so etwas wie einen strick oder eine halsband an meiner kehle das sich dann um meinen hals windet. nicht zu fest aber dennoch verspüre ich einen sanften druck an meinem hals. "los komm ich möchte auch meinen spaß haben" höre ich sie sagen und sie zieht dabei an dem halsband. ich höre wie sie sich aufs bett fallen lässt und während ich so auf allen vieren zu ihr hin gezogen werde merke ich die heels unter meinen fingern. hm ich glaube sie liegt auf dem bett und ihre beine hängen gespreizt über die bettkante. und ja es ist so, während ich immer näher zu ihr komme merke ich ihre nylonschenkel an meinen schultern und prompt als ich das spürte wurde ich mit einem ruck näher zu ihr gezogen und sie gibt mir eindeutig zu verstehen, mit worten und dem heftigen ziehen an dem halsband, das ich sie an ihrer scham mit meiner zunge verwöhnen soll. "los leck mich" ertönt es wieder mit harten worten, obwohl ich denke, ein leichtes stöhnen darin gehört zu haben.

sie zieht heftig an dem halsband und dadurch pressen sich meine lippen fest auf ihre lustgrotte. langsam lasse ich meine zunge zwischen ihre schamlippen gleiten und ertaste mit meiner zungenspitze ihren kitzler. ich spüre die knospe an meiner zunge und fange an ihren kitzler mit meiner zunge zu massieren während das ziehen am halsband immer fester wird. ich glaube wieder ein kurzes aufstöhnen gehört zu haben und ja, es war ein stöhnen denn sofort folgt ein kleines gestöhntes "mmmhhhh das machst du gar nicht mal so schlecht mein kleiner wurm". während ich so ihr lustloch stimmuliere streichen meine hände über ihre nylonbeine und mein schwanz wird dabei immer härter und meine lust immer grösser. "wehe du verlierst einen tropfen" höre ich noch mit leisem stöhnen aus ihrem mund. "natürlich nicht verehrte lady" entgegne ich ihr.

und gleich wurde ich durch einen ruck am halsband wieder darauf aufmerksam gemacht das ich ja die lustknospe der lady nicht vergessen sollte. irgendwie habe ich das gefühlt das das stöhnen immer heftiger wird. langsam gleite ich vom kitzler in richtung lustgrotte. langsam schiebe ich mit der zungespitze die schamlippen etwas auseinander und lasse meine zunge in ihre spalte gleiten. ein lautes stöhnen ertönt im raum. ich lasse mit einer hand ab von ihrem nylonbein und fange an mit meinen fingern sanft ihren kitzler zu reiben während meine zunge ihre spalte fickt.... fortsetzung folgt.....

[Gelöschter Benutzer]

Sowas möchte ich erleben

[Sm****]

Eine sehr schöne Geschichte. Das macht Lust auf mehr.