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Wie funktioniert eure Ehe weiter, wenn er/sie eine/n Dom/Sub extern hat?


Dom_76

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Du klingst für mich aber auch nicht sehr glücklich.

das gefühl teil ich, curious!  kompensation über lustige sprüche etc.. naja nu.. manch einer wills wohl nich anders *schulternzuck

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MissCurious:

Von den Konzepten die mir bisher begegnet sind (von Leuten die mich angeschrieben haben)

1. Der Fremdgeher: Riskiert alles, verliert womöglich seine Partnerin wenn auch nur der Versuch rauskommt. Unehrlich, man verletzt Menschen. Hohes Stresslevel.

2. Offene Ehe/Langzeitbeziehung mit einer anderen dominanten Frau. Aus meiner Sicht sehr schwierig, weil man sich stark nach der Bossin richten muss, also nach den Limits von 2 Leuten, gucken dass 2 Leute mit allen fein sind, fühlt sich nicht so richtig dominant an. Die Ehen sind aber, so wie mir berichtet wurde, wunderbar und glücklich.

 

3. Offene Ehe/Langzeitbeziehung mit einer Vanilla Frau. Finde ich auch schwierig. Man ist der Nebenbuhler von dem man nichts im Alltag nichts mitbekommen darf, muss sich stark nach dem Familienleben richten, andersrum kann man aber nicht erwarten dass die Person sich nach einem richtet. Das Vanillaleben hat eben Priorität. Diese Leute haben es nicht einfach Spielpartner zu finden, leiden leise darunter, sind zerrissen zwischen Sehnsucht und dem Vanillaleben. Kamen okisch, aber nicht ganz völlig glücklich rüber 

4. Polygamer Lebensstil. Da gibt es sehr viel Freiheit, vor allem auch eine eigene innige Beziehung aufzubauen. Ein guter Kompromiss für maximale Nähe und maximale Freiheit. Das muss also nicht heißen, dass man die allerletzte Priorität einnimmt, weder als alter, noch als neuer Partner. 

Du bringst es auf den Punkt. Respekt und Anerkennung. Danke für deine Ansicht.

Wenn man mit Menschen länger zusammen ist, dann wandelt sich die Liebe. Aus dem heißen brennenden Gefühl des gegenseitigen Verlangens wird mit der Zeit ein Gefühl tiefer Verbundenheit, Vertrauen, Verlässlichkeit, Loyalität und nicht zuletzt entwickelt sich eine gute und vertrauensvolle Streitkultur, - wenn es gut läuft ... 

Beziehungen wandeln sich mit der Zeit.

Ich unterscheide allerdings noch einmal sehr zwischen polyamor und polygam, - aus meiner Erfahrung sind rein polygame Menschen oft Wanderer Die zu keiner Beziehung fähig sind, Konflikte meiden und Reißaus nehmen wenn die Heide brennt.

Für mich gehört Liebe dazu.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Ich verstehe unter "polygam" Viel- oder Mehrfachehe (so auf Seiten wie Wiki stehend oder wenn man Suchmaschinen benutzt), dies ist gesetzlich in Deutschland nicht möglich. Das was du beschreibst "seinen Trieben nachgeht" und "keine Rücksicht auf andere nehmen" würde ich persönlich weder polygam, noch polyamor bezeichnen. Sondern das ist einfach Egoistisches, toxisches Verhalten bzw. Betrügen von einer oder mehreren Personen. 

Eventuell hätte ich hier genauer erläutern sollen: Manche nutzen dieses Label als Schild um recht zu fertigen warum sie sich so benehmen. Sprich "polyamor" in Anführungsstrichen wäre sinnvoller gewesen. 
Es gibt auch Menschen, die hier zwar in diese Richtung fühlen, es allerdings praktisch nicht hinbekommen und sich keine Hilfe holen wollen. Diese Menschen müssen per se nicht toxisch sein, aber ihr Verhalten ist es. Solche Leute gibt es allerdings auch in der Monogamie. 

Google und Definition, lach ...

Im Prinzip wie Du sagst. Ich habe auch nicht gut definiert, deswegen hole ich das nach:

Also Polygamie bezieht sich auf den rein sexuellen Aspekt und mit der nötigen Portion wird das toxisch, genau wie Du beschreibst.

Polyamorie bedeutet ich liebe mehrere Menschen und teile ganz unterschiedliche Bedürfnisse mit Ihnen und nicht immer nur rein sexuelle.

  • Moderator
Geschrieben

Manche Probleme lösen sich von alleine...

Ich habe mal die "Reste" davon rausgetragen und nun kann das interessante Thema normal weitergehen.

Hier noch mal die Hauptfrage, es war etwas in eine ungute Richtung abgerutscht: Wie funktioniert eure Ehe weiter, wenn er/sie eine/n Dom/Sub extern hat?

Gruss Uyen

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb FETMOD-UYEN:

Manche Probleme lösen sich von alleine...

Ich habe mal die "Reste" davon rausgetragen und nun kann das interessante Thema normal weitergehen.

Hier noch mal die Hauptfrage, es war etwas in eine ungute Richtung abgerutscht: Wie funktioniert eure Ehe weiter, wenn er/sie eine/n Dom/Sub extern hat?

Gruss Uyen

Danke, sorgt Fet dafür dass das Problem zuverlässig gelöst bleibt? Das Spiel sich löschen und wieder aktivieren hat das Profil bereits die Tage gespielt.

  • Moderator
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Candala:

Danke, sorgt Fet dafür dass das Problem zuverlässig gelöst bleibt? Das Spiel sich löschen und wieder aktivieren hat das Profil bereits die Tage gespielt.

Diese Frage werde ich nicht hier im Thema beantworten, da dies nicht hier  rein  gehört.

Gruss Uyen

Geschrieben

Sachen gibt' s ... Verwunderung macht die Runde wie die Kunde vom bunten Hund ...

Was für ein Nachhall ...

Ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben, was aber glücklicherweise verloren ging, - danke an den Mod dafür.

Weil es mir am Herzen liegt, wiederhole ich das noch einmal:

Achtsamkeit ist aus meiner Erfahrung das Allerwichtigste um in multiplen Beziehungen zurecht zu kommen

Ich verliere es oft aus dem Fokus, - mein Sprössling geht langsam auf die 30 zu, ich bin gewöhnt an den Zustand der Freiheit.

Aber ich appelliere an Euch:

Lasst bitte eure Kinder zuerst kommen, das ist das Allerwichtigste.

Erst die Kinder, - dann eure Bedürfnisse.

Redet mit euren Kindern und seid ehrlich und wenn das klappt, dann könnt Ihr auch alles andere auf den Weg bringen. Ihr werde Euch wundern wie gut eure Kinder Euch verstehen werden, wenn Ihr ehrlich zu Ihnen seid.

Vapesklave
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Ich schließe einfach mal aus diesen Worten, dass Du devot veranlagt bist. Das ist der Punkt den ich meine,  wenn ich darüber schreibe, dass man heraus finden muss, ob man seine Liebe auf mehrere Personen spreizen kann, oder ob man neigt zu ersetzen.

Hast Du denn mit deiner Frau schon mal über deine Neigungen gesprochen?

Das ist fatal, das weiß ich aus Erfahrung. Auf was wartest Du? Rede mit Ihr. Weißt Du was in ihrem Kopf ist, so lange Du nicht mit Ihr redest?

Zumal bist Du auch nicht ehrlich, - zu Dir nicht weil Du ein Bedürfnis unterdrückst und zu Ihr nicht, weil Sie nichts davon weiß.

Also ran an die Bouletten!

Natürlich habe ich offen mit meiner Frau gesprochen.  Wir haben unsere Standpunke ausgetauscht.  Sie will halt auch (stellenweise)  BDSM in unserer Ehe haben. Sie ist halt nicht ganz so weit wie ich. Und es ist auch nicht so, daß ich BDSM völlig unterdrücken muss. Ich darf es durchaus alleine ausleben.  Nur auf gemeinsames BDSM muss ich warten bis sie da drauf lust hat. Und ab uns zu (halt situationsbedingt) haben wir auch gemeinsam Spass und Lust auf BDSM.  

Vapesklave
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Druide-Jo:

 

Erst die Kinder, - dann eure Bedürfnisse.

 

So lange die noch in Haushalt sind, ist es halt auch schwer, das BDSM  zu leben.  

 

Wo bei ich zu gestehen muss.  Erst als ich Striemen am Körper unsere Tochter gesehen habe. Und ich dann Eins und Eins zusammengezählt habe. Wurde mir bewusst,  dass Sie BDSM ausführt/lebt. 

Und mir wurde bewusst,  das Sie sich diese Freiheit nimmt.  Und ich habe mich gefragt,  warum sollte ich das nicht auch tun dürfen?  

In diesem Fall habe ich also von meiner Tochter gelernt.  Sie war quasi das Vorbild. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Vapesklave:

Natürlich habe ich offen mit meiner Frau gesprochen.  Wir haben unsere Standpunke ausgetauscht.  Sie will halt auch (stellenweise)  BDSM in unserer Ehe haben. Sie ist halt nicht ganz so weit wie ich. Und es ist auch nicht so, daß ich BDSM völlig unterdrücken muss. Ich darf es durchaus alleine ausleben.  Nur auf gemeinsames BDSM muss ich warten bis sie da drauf lust hat. Und ab uns zu (halt situationsbedingt) haben wir auch gemeinsam Spass und Lust auf BDSM.  

Das liest sich doch so, als ob Ihr auf einem guten Weg seid. Lasse Dir bitte noch von mir den Tipp geben dass es nicht nur darauf ankommt dass Sie Lust hat auf BDSM; - Sie muss auch mental dafür bereit sein. Es ist immer gut, wenn Du Sie deinen Erwartungshaltung nicht spüren lässt, noch besser wäre es wenn Du es mental hinbekommst zwar bereit zu sein, aber nicht ständig mental in der Warteschleife zu sein. Das nimmt viel Druck von Ihr.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Vapesklave:

So lange die noch in Haushalt sind, ist es halt auch schwer, das BDSM  zu leben.  

Das muss nicht sein. Man kann sich organisieren und mit den Kindern reden; Mama und Papa brauchen auch mal Zeit um miteinander alleine zu spielen; - Kinder verstehen das.

vor 15 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und mir wurde bewusst,  das Sie sich diese Freiheit nimmt.  Und ich habe mich gefragt,  warum sollte ich das nicht auch tun dürfen?  

Gute Frage. Wirklich gute Gründe es nicht tun zu dürfen sehe ich keine ...

vor 16 Minuten, schrieb Vapesklave:

In diesem Fall habe ich also von meiner Tochter gelernt.  Sie war quasi das Forbild.

Das ist doch wundervoll, wenn man von den eigenen Kindern was lernen kann!

Geschrieben

Danke an den Mod, dass Du diese unschönen Artefakte so schnell gelöscht hast!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Candala:

Scheint wohl doch mehr reinzugehören als uns lieb ist

Ich habe mir erlaubt auch noch mal zu intervenieren.

Es wird jetzt hoffentlich ein wenig ruhiger ...

  • Moderator
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Danke an den Mod, dass Du diese unschönen Artefakte so schnell gelöscht hast!

Bitte nicht reagieren, wenn so etwas wiederkommen sollte.

Einfach melden, ich  kümmere mich so zeitnah, als möglich.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FETMOD-UYEN:

Bitte nicht reagieren, wenn so etwas wiederkommen sollte.

Einfach melden, ich  kümmere mich so zeitnah, als möglich.

Mache ich gerne.

Nochmal danke für deinen Einsatz.

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Ich bin persönlich mit keinem verheiratet und kann nicht die Erfahrungen aus erster Hand teilen. Allerdings habe ich einige Menschen unter meinen Herzensmenschen, die verheiratet sind oder das sein werden. Und ja, das funktioniert und gerade, wenn die Person innerhalb der Ehe dir nicht das geben kann, was du brauchst, kann das eine unheimliche Entlastung sein. Dafür müssen allerdings auch beide Personen offen dafür sein, dafür, dass man sich außerhalb auslebt. Offen für ggf. Absprachen, die sich mit der Zeit verändern werden und entwickeln. Offen für Beziehungsarbeit. Und vor allem offen für Kommunikation, Kommunikation, Fehler, Dinge die einfach missverstanden werden und so weiter und so fort. 


Und ich behaupte mal, dass das nicht anders läuft, als eine nicht eheliche Partnerschaft in nicht monogamer Lebensweise (offene Ehe, offene Beziehung (oftmals gerne ohne Gefühle), polyamor (Gefühle dürfen sein und sich entwickeln.). Es ist einfach mehr eine Sache des Kalenders bzw. Zeitmanagments, denn die frei verfügbare Zeit ist begrenzt und jeder hat da so seine eigenen Bedürfnisse diesbezüglich... Das die Liebe endlich ist, halte ich persönlich für ein Gerücht. Eine Mutter muss auch nicht ihre Liebe auf ihre Kinder aufteilen, sondern liebt jedes Kind für sich. Man liebt seine Eltern anders als den eigenen Partner / Eheperson und dennoch ist es aus meiner Sicht Liebe. So lieben auch polyamore Menschen ihre Liebsten für das was sie sind und manche polyamore Personen haben auch einfach nur platonische Freundschaften mit einem Plus, sprich, da ist von Liebe vielleicht gar nicht die Rede. Aber Intimität etc. ist vorhanden. Liebe und Gefühle sind ein Spektrum und begrenzen sich nicht auf eine bestimmte vorgegebene Norm.

 

Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Und ggf. ausprobieren muss, sollte man sich schwierig einschätzen können (hier sollte man aber auch bereit sein, entsprechende unangenehme Folgen in Kauf nehmen zu können.) Es gibt Menschen, die polyamor leben, allerdings sich wie sonst etwas aufführen und vielen damit schaden. Das gibt es in der monogamen Lebensweise genauso. Ebenso in rein offenen Beziehungen, wo die Beziehung bsp. nur für Sex und / oder nur für BDSM geöffnet wurde. 

 

Für mich ist die polyamore Lebensweise die beste Variante, ich muss mich nicht in meinen Gefühlen auf eine Person einschränken (offene Beziehung und monogame Beziehungen fallen daher für mich raus). Ich lebe ein einem schönen polyamoren Netzwerk, lerne vieles angelernte Denken aufzubrechen und an mir sowie an meinen Beziehungen zu arbeiten. Monogame Beziehungen sind bei mir immer recht schnell in die Brüche gegangen, da mir immer etwas fehlte und ich mich nicht vollständig fühlte. Darunter habe ich gelitten. Jetzt fühle ich mich um Welten glücklicher und bin einfach auch zufriedener. Ich kann selbst normalen Freundschaften ohne Sex und ohne BDSM eine freundschaftliche Liebe schenken ohne dafür verurteilt zu werden. 

Genauso hab ich aber auch Verständnis für Menschen, die sich lieber monogam ausleben, sich auf eine Person konzentrieren wollen und es anders gar nicht gefühlsmäßig und zeitmäßig hinbekommen würden. Und das ist ebenfalls absolut legitim und ich habe schon einige wunderschöne Verbindungen kennenlernen dürfen ;)

Wichtig ist, sich hier nicht von irgendwelchen geheimen allgemeinen Normen beeinflussen zu lassen, sondern den eigenen Weg zu finden. Gesellschaftliche Normen auch in der Monogamie mal zu hinterfragen. An der Beziehung zu arbeiten und vor allem an sich selbst. Zu Kommunizieren und zu lernen. 

Das hast du wunderbar beschrieben, danke, für diesen Beitrag und die geschilderten Eindrücke @Seilfuchs.

Geschrieben
Am 19.7.2024 at 16:07, schrieb Druide-Jo:

Da kannst Du mal sehen, was das Leben für Überraschungen bereit hält in einem Alter in dem man fast glaubt alle Gefühle schon zu kennen. Mir gefällt die Art sehr wie Du dich präsentierst und deine schützende Hand über Sie hältst, - die Art ist mir sehr nahe.

Schön, dass es Euch gibt.

Lieben Dank, was für ein schöner Kommentar von dir 🥰

Geschrieben
Am 20.7.2024 at 11:08, schrieb Vapesklave:

So lange die noch in Haushalt sind, ist es halt auch schwer, das BDSM  zu leben.  

 

Wo bei ich zu gestehen muss.  Erst als ich Striemen am Körper unsere Tochter gesehen habe. Und ich dann Eins und Eins zusammengezählt habe. Wurde mir bewusst,  dass Sie BDSM ausführt/lebt. 

Und mir wurde bewusst,  das Sie sich diese Freiheit nimmt.  Und ich habe mich gefragt,  warum sollte ich das nicht auch tun dürfen?  

In diesem Fall habe ich also von meiner Tochter gelernt.  Sie war quasi das Vorbild. 

Mich würde interessieren ob ihr mal offen darüber gesprochen habt? 🤔

Geschrieben

Nicht mein Problem. Liest sich allerdings nach einer Menge Vorurteilen. @MissCuriousging mir da analytischer, distanziert er und einfach besser vor. Hier klingt alles sehr negativ und nach Aussagen anderer, kann ich dem nicht uneingeschränkt zustimmen. Ungelöste Probleme, krank, Kindern Schlechtes vorleben wurde da nicht ein bißchen zuviel rein interpretiert? Trotzdem, deine Meinung, danke dafür.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Dom_76:

Nicht mein Problem. Liest sich allerdings nach einer Menge Vorurteilen. @MissCuriousging mir da analytischer, distanziert er und einfach besser vor. Hier klingt alles sehr negativ und nach Aussagen anderer, kann ich dem nicht uneingeschränkt zustimmen. Ungelöste Probleme, krank, Kindern Schlechtes vorleben wurde da nicht ein bißchen zuviel rein interpretiert? Trotzdem, deine Meinung, danke dafür.

Der Typ auf Den Sie das bezog ist doch verraucht hier, wie auch seine Kommentare ... Ist doch gar nicht mehr Thema hier ....
 

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Druide-Jo:

Der Typ auf Den Sie das bezog ist doch verraucht hier, wie auch seine Kommentare ... Ist doch gar nicht mehr Thema hier ....
 

Das stimmt.

Wie es aussieht ist hier im Thema auch soweit alles gesagt.

Ich schliesse daher diese Diskussion nun.

Sollte noch Redebedarf in dieser Thematik bestehen, rate ich ich dazu ein frisches Thema dazu zu erstellen. Danke an alle, die hier konstruktiv teilgenommen haben.

Gruss Uyen

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