Spaziergang zum Waldsee

Juli 19

Mein Po glänzt im Mondlicht. Wie lange hatte Susi darauf gewartet mich so zu sehen!

Es ist schwühl, ein Gewitter kündigt sich weit entfernt an doch noch ist der Himmel hier klar. Breitbeinig steht Susi hinter mir. Ihre Hände hinter dem Rücken halten eine schwarze Reitgerte. Sie genießt meinen Anblick vor sich. Sie sieht die Bäume um sich herum, den See der den Mond spiegelt, das Geländer der kleinen Brücke die über den Bach führt der den See verlässt. Und mich!!

Meine Hände und mein Kopf sind so am Holzgeländer fixiert das meine Arme gestreckt und mein Po schön weit oben ist. Die Beine hab ich weit geöffnet, sodas Susi meine Hoden sehen kann. Meine Augen sind verbunden wie schon die ganze Zeit vom Treffpunkt an.

Im Auto und auf den 20 minütigen Weg durch den Wald auf dem Sie mich immer wieder vom Boden hochziehen hat müssen. Gleich am Treffpunkt hatte Sie meine Hände gefesselt und während der Fahrt hatte Sie meinen Schwanz aus der Hose geholt und mich mit Ihren Händen schier zum Wahnsinngetrieben. Später im Wald hatte Sie mich auf die Knie gezwungen und Ihre Muschie von mir lecken lassen, deshalb auch 20 Minutenfdür den Weg. Meine Hose hat Sie mir ausgezogen, das T - Shirt zerrissen. Ich versuchte zu protestieren, doch schon hatte Susi meinen Kopf zu sich gezogen und mich leidenschaftlich geküßt. Danach meinen Schwanz zärtlich mit Ihrer Zunge umspielt bis ich schwer atmend mit weichen Knien vor Ihr stand.

Und dann hat Sie mich an diesm Geländer fixiert. So wie Sie mich am liebsten sah. Nur das Mondlicht, der Wald und der See waren heute neu. Hier würde uns niemand hören und um diese Zeit kommt auch kein Jogger durch den Wald. Schade eigentlich denkt Susi und genießt noch etwas diese Szenerie. Dann tritt Sie lautlos zu mir. Ihre Hand berührt sanft meinen Po. Ich zucke zusammen doch das stört Sie nicht, zärtlich streichelt Sie ihn. Den Po, die Kerbe meines Anus und über den Damm zu meinen Hoden. Ihre Hand umfaßt sie und zieht sie erst sanft doch dann immer festervon meinem Körper weg. Ich stöhne auf, mein Schwanz verliert einen Tropfen seiner Lust. Sie umschließt meinen Schaft und zieht die Vorhaut soweit zurück wie es geht. Dann laßt Sie los und holt ein Seil aus dem Rucksack den ich bis hier her getragen habe. Sie windet es fest um meine Hoden und meinen Schaft was mein Schwanz noch weiter anschwellen läßt.

Dan tritt sie wieder hinter mich und Ihre Hand kehrt zu meinen Po zurück. Wieder streicht Sie sanft über alle Stellen die mich zittern lassen. ein zischen, das ist alles was mich hätte warnen können als die Gerte mein ungeschütztes Fleisch trifft und einern roten Striemen zurück läßt. Wieder ein ziischen und ein weiterer Striemen zeigt sich. Ich atme schwer aber halte jeden Laut zurück, so wie Sie es mir befohlen hat. Weitere Schläge lassen mich zucken doch ich preß meine Lippen fest zusammen um meiner Herrin zu gefallen.

Wie ein Racheengel steht Sie hinter mir in einem roten bodenlangen Kleid mit tiefen Ausschnitt und weißen Brustansätzen die von einer Korsage sanft gehoben werden. Ihre langen braune Haare sind zu einem Knoten geschlungen aus dem sich jetzt kleine Stränen gelöst haben die bis auf Ihr Busen fallen. Wieder und wieder hebt Sie den Arm und zieht die Gerte über meinen Po. Feiner Schweiß überzieht meinen Rücken ob der Anstrengung nicht zu stöhnen. Da hällt Sie inne. Sanft sreichelt Sie über mein brenendes Fleisch. Zärtliche lobende Worte dringen zu mir die mich mit Stolz erfüllen das Sie mich für würdig findet Ihr dienen zu dürfen. Sie tritt zu meinen Kof und zieht ihn zu Ihren zärtlichen Lippen. Ein intensiver, leidenschaftlicher Kuß, dann steckt Sie die Gerte zwischen meine Zähne so das ich diese für Sie halten muß.