Jump to content

Wer dient wem in einer D/S Konstellation?


ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Man tut sich gegenseitig gut. Also gibt es kein dienen.
Geschrieben
Manche schaffen es, dass am Ende der/die Top dient. Stichwort „Wunschzettel Sub“😀
Geschrieben

ich leb inner beziehung ne permanente machtverschiebung, ja...aber ich hasse das wort 'dienen'..^^

da denk ich persönlich mehr anne zofe, nich anne sub..

 

aber so oder so- der aktive hat das sagen!

dass beide die neigung brauchen und ja nun freiwillig so leben, es ihnen ergo also was bringt, sollt klar sein

Geschrieben

Aber bedient ein Dom dann nicht genau diese Gelüste der Sub?

"Ich hätte gern einen Dom, der einfach macht, was er will."

"Ich hätte gern einen Dom, der konsequent straft." 

"Ich hätte gern einen Dom, der mich erniedrigt."

 

Mein Herr meint gerade, ich solle nicht sooooo genau nachfragen. 😅

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Teaspoon:

Aber bedient ein Dom dann nicht genau diese Gelüste der Sub?

"Ich hätte gern einen Dom, der einfach macht, was er will."

"Ich hätte gern einen Dom, der konsequent straft." 

"Ich hätte gern einen Dom, der mich erniedrigt."

 

Mein Herr meint gerade, ich solle nicht sooooo genau nachfragen. 😅

er passt dann eben zum denken von sub...nämlich dem 'nich-spiel-denken' (ich fühle die steine schon^^)

das verbuch ich unter neigung, nich nach 'gelüsten'... weil ich bin ja nu so gepolt, so geborn..was sollt ich was andres suchen? weisste

Geschrieben

*gibt leondriel ein eis... lass das löffele mal schön nachfragen, lach

Geschrieben
Ja das mit dem Dienen ist so eine Sache ...
Aus meiner Perspektive möchte ich als Sub dienen und meiner Herrin ihre Wünsche erfüllen. Und natürlich dient das auch wiederum der Erfüllung meiner Wünsche und Sehensüchte. Auch eine D/S Beziehung funktioniert nur wenn es zu einer Symbiose kommt und beide Seiten auf ihre Weise profitieren, das kann bei jedem anderen Vorlieben und Ausprägungen haben.
Geschrieben
Bin voll bei dir, da alles freiwillig und es sich eben nur um inszenierten Zwang handelt (und alles andere auch völlig ausgeschlossen ist) dient man sich gegenseitig, ergo sollte Dom in meinen Augen durchaus dankbarkeit empfinden und zeigen, umgekehrt ebenso.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Toy4her:

Es ist eben auch unheimlich schwer einen Menschen zu treffen, den man lieben kann und der genau diese Natur in sich trägt. Dadurch dient die Dom-Person nicht, sondern entschließt sich aus freien Stücken dazu, in erster Linie eigene Bedürfnisse auszuleben. Für mich bedeutet das eine große Erleichterung, das Ablegen einer Last und frei von stetigen Zweifeln zu sein, ob sie dies oder jenes gerade möchte, oder ob ich gar zu fordernd bin. Das fand ich in Vanilla-Beziehungen immer unheimlich anstrengend für mich. Jetzt bin ich, dank ihr, ganz in meiner Wohlfühlzone.  

es vermittelt sicherheit! ja :)  schön geschrieben, dein comment

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb johnnydg:

Ist es nicht ein Geben und Nehmen?!

Mein kleines sieht sich ganz klar als Dienerin. ich nehme mir worauf ich Lust habe und sie gibt mir was ich fordere. 

Und das mit voller Leidenschaft. 

ich muss dazu sagen, es passt bei uns wie "Deckel auf Topf". Wir ergänzen uns absolut. Es gibt zwei/drei Sachen, die gefallen ihr nicht, aber auch das 

erfüllt sie mir 

Ist es nicht eine Symbiose...

sexuelles iss auch anders

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Robin-1995:

Ist doch auch für jeden anders und abhängig von Beziehung und Konstellation.

dieses 'dienen' hast im reinen SM z.b. nich..das meint ich damit

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb towel:

dieses 'dienen' hast im reinen SM z.b. nich..das meint ich damit

Im reinen vielleicht nicht, aber BDSM ist ja sehr groß bekanntermaßen und da kommt auch „dienen“ drin. Allerdings definiert das jeder für sich etwas anders.

×
×
  • Neu erstellen...