Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Hallo zusammen. Kann es sein, dass es uns leichter fällt Anderen zu helfen, als selbst um Hilfe zu bitten? Können wir Hilfe gut annehmen? Vor allem wenn wir nicht um Hilfe gebeten haben? Ich selbst bin lieber der Helfer, als der um Hilfe Bittende. Hilfe um die ich gebeten habe kann ich aber gut annehmen. Hilfe um die ich nicht gebeten habe, nicht. Wie ist das bei euch?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Nurgeilwiebonobo Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Cobwohl ich in meinem Leben aufgrund meiner Contergan-Schädigung auf mehr Hilfe angewiesen bin als Andere, empfinde ich es tief in mir immer wieder als unangenehm, um Hilfe bitten zu müssen. Nichtsdestotrotz tue ich es natürlich. Aber auch mir ist es viel lieber, wenn ich anderen Menschen helfen kann – was ich auch immer wieder anbiete und tue.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Mir fällt es leicht um Hilfe zu bitten, wenn es denn geeignete Menschen und Stellen gibt die einem Helfen können. Wir sind definitiv in der Gruppe stärker als allein. Aber eben.. erstmal muss jemand da sein, der das kann, der das will. Und dann, wenn man gerade an einem Punkt ist, an dem man Hilfe braucht will man nicht unbedingt eine Schuld eingehen a la "Du schuldest mir was". Ich habe schon Hilfe nicht angenommen weil ich wusste die würden für den Rest des Lebens alles Mögliche und Unmögliche einfordern mit "Wer hat dir denn geholfen da und da?" Nicht dass ich nicht bereit bin, selbst auch zu helfen, aber schuldig will ich niemanden werden. Manchmal würde man Hilfe brauchen aber es gibt niemanden der helfen kann, dann muss man sich durchbeißen.
Wo**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Hilfe zu erbitten vermittelt das Gefühl von Nutzlosigkeit und "Anderen zur Last fallen" Es ist ganz natürlich, dass uns das deutlich schwerer fällt.
Dr_Rid Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Mir fällt es definitiv deutlich leichter zu helfen, als Hilfe anzunehmen. Ich bin mir für mich selbst nicht ganz sicher, aber gibt es da für Domina/Dom ggf einen Zusammenhang zum Bedürfnis nach Kontrolle? Um Hilfe zu bitten kann sich für einen selbst wir ein Eingeständnis anfühlen, "ohnmächtig" zu sein...
Dr_Rid Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Kurzer Nachtrag... Das wäre natürlich sehr schade, denn man beraubt sich selbst einiger Möglichkeiten für Situationen, in denen Hilfe ganz einfach nötig ist....
Nurgeilwiebonobo Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Wenn ich jemanden helfe, fordere ich sicherlich gar nichts ein (da würde ich mich auch recht mies bei fühlen) – es sei denn, es geht um Dinge bzw. Verträge, wo es von vornherein vereinbart worden ist. Das wäre allerdings dann vertragliches bzw. kaufmännisches, und davon rede ich hier eigentlich eher weniger. Die Gefahr besteht natürlich immer auch für mich, wenn mir jemand hilft, dass er Gegenhilfe o. ä. einfordert. Glücklicherweise erlebe ich sowas aber äußerst selten! Vielmehr biete ich von meiner Seite Hilfe bzw. eine Kleinigkeit an, was aber meist freundlich und dankend abgelehnt wird („Ist doch selbstverständlich!“).
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Ich sitze nach meinem Schlaganfall im Rollstuhl, hab es aber geschafft, dass ich wieder aufstehen kann und gehen. Ich komm' im Supermarkt an den Käse im oberen Regal ran, kann die schwere Einkaufstasche aber nicht nach Hause schleppen - also Rollstuhl. Wenn ich in den Supermarkt rolle werde ich wortwörtlich 10 Mal (mind. 3 Mal, zählte aber auch schon 15 Mal) angesprochen, ob ich Hilfe brauche. Manchmal in Baby-Sprache. - ich helfe gerne, wenn Hilfe benötigt wird - wenn ich Hilfe brauche, habe ich keine Probleme danach zu fragen - nein, man braucht mich nicht zu fragen, ob ich Hilfe brauche - ich brauche manchmal Hilfe, keine Almosen; auch zehn Almosen zusammen sind keine Hilfe; Käse im Supermarkt drängt man mir auf, auch wenn ich ihn nicht möchte. Meinen Rollstuhl die Treppe hochzutragen, weil der Lift an der U-Bahn mal wieder kaputt ist, ist für viele zuviel. - auf Baby-Sprache außerhalb einer Kink-Session reagiere ich allergisch Wenn man Triggerpoint Rollstuhl auf Triggerpoint Hautfarbe überträgt, gibt es im Englischen einen Begriff dafür: White Savourism
Mi**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 7 Minuten, schrieb Dr_Rid: Mir fällt es definitiv deutlich leichter zu helfen, als Hilfe anzunehmen. Ich bin mir für mich selbst nicht ganz sicher, aber gibt es da für Domina/Dom ggf einen Zusammenhang zum Bedürfnis nach Kontrolle? Um Hilfe zu bitten kann sich für einen selbst wir ein Eingeständnis anfühlen, "ohnmächtig" zu sein... Natürlich kann man als Dom Schwäche zeigen. Und da ich keinen Tag in meinem Leben in der Illusion lebe ich könnte ichts schwach sein, ist da auch kein Eingeständnis. Ohnmächtig ist man, wenn man hilflos ist, nicht wenn man Hilfe hat. Ich kann mir vorstellen dass das für männliche Doms manchmal schwieriger sein kann, weil da manchmal groß und stark sein, eine starke Schulter haben usw als Ausdruck von Dominanz gesehen werden. Aber das ist eher ein sexistisches Problem.
daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 vor 41 Minuten, schrieb letsplay: Geht mir genauso. Hälst du das so für gut und richtig, oder zweifelst du da manchmal dran? vor 30 Minuten, schrieb MissCurious: Und dann, wenn man gerade an einem Punkt ist, an dem man Hilfe braucht will man nicht unbedingt eine Schuld Das denke ich auch manchmal. Allerdings nur bei Personen die mir schon bekannt sind. Die Frage ist aber, ob man sich so nicht vllt. doch um eine positive Erfahrung bringt?
MikeP-75 Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Ich denke es kommt auf die Hilfe an ...wenn da jemand eigennützig kommt oder Dinge voraussetzt fällt es mir auch schwer ...
Sa**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Also erstmal ist es natürlich schöner die rettende Person zu sein - heldenhaft wenn man so möchte - als irgendwie einzugestehen, dass man etwas alleine nicht schafft, sich selbst und vor allem vor anderen. Dazu, wenn wir das jetzt spaßeshalber mal auf Hilfe im Bezug auf mentale Leiden oder zumindest Unbekömmlichkeiten beziehen, bedarf es eine Menge Reflexion, Offenheit und auch Mut von der Person, die sich öffnet. Will sagen: sich helfen zu lassen ist nichts schwaches, oft im Gegenteil. Und letztlich hilft es, sich vor Augen zu halten, dass so, wie man selber gerne hilft, es auch andere gerne tun, und man durch seine eigene Offenheit Gelegenheit schafft, anderen ihr, überspitzt gesagt, Helfersyndrom zu befriedigen. Denn, bezogen auf MissCurious, eine Schuld sollte so etwas eigentlich nicht hervorbringen. Um nun auf den eigentlichen Post zurück zu kommen: „Hilfe um die ich nicht gebeten habe, nicht“. Da ist prinzipiell nichts falsch dran. Denn zur Hilfe gehört Wunsch, namentlich in dem Fall deiner. Uneingeforderte Hilfe trägt irgendwie immer den Beigeschmack von der kritisierten Schuld, oder zumindest der Selbstbefriedigung im Bezug auf‘s Helfersyndrom.
Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 @Nurgeilwiebonobo @Semreh Ich bin euch für eure Beiträge sehr dankbar. Auch ich bin überwiegend im Umgang mit Menschen die Körperlich eingeschränkt sind überfordert. Mein erster Impuls ist Hilfsbereitschaft. Dann denke ich, das es nicht wie Mitleid erscheinen soll. Ich will aber auch nicht der Ignorante Arsch sein.
Windgust Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Hilfe zu geben ist für mich sinnstiftend im Leben. Hilfe anzunehmen hat viele Facetten. Grundsätzlich bin ich offen dafür, was das Universum für mich bereit hält und nehme es gerne an. Im Allgemeinen denke ich von mir als wertvollen, liebenswerten Menschen (insgeheime Zweifel mal unterschlagen), der es Wert ist Hilfe zu empfangen.
daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 vor 6 Minuten, schrieb Samiroquai: Um nun auf den eigentlichen Post zurück zu kommen: „Hilfe um die ich nicht gebeten habe, nicht“. Da ist prinzipiell nichts falsch dran. Denn zur Hilfe gehört Wunsch, namentlich in dem Fall deiner. Uneingeforderte Hilfe trägt irgendwie immer den Beigeschmack von der kritisierten Schuld, oder zumindest der Selbstbefriedigung im Bezug auf‘s Helfersyndrom. Aber ist das nicht grundsätzlich situationsabhängig? Zwei Beispiele: 1 Ich bin mit dem Rennrad unterwegs und habe eine Panne. Ein anderer Radfahrer fragt ob er mir behilflich sein kann. Ich lehne ab und denke, schließlich bin ich KFZ-Mechatroniker, da werde ich ja wohl noch ein Fahrrad reparieren können. Das kann der Helfer ja allerdings nicht wissen. 2 ich bin auf dem Parkplatz von einem Möbelmarkt und versuche einen großen und schweren Karton in mein Auto zu wuchten. Jemand bietet mir seine Hilfe an. Ich freue mich und nehme sie dankend an. Ohne weitere Wertung.
Ca**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Schönes Thema, danke fürs Erstellen. Nur weil viele es von uns kennen, mich eingeschlossen, ist es dennoch nicht „normal“ oder etwas, was wir nicht hinterfragen oder ändern könnten. In der Angst jemanden zur Last zu fallen und/oder Angst der Anlehnung, aber auch die Prägung man könne sich auf niemanden verlassen / man brauch niemanden / man kann das allein / … finde ich mich definitiv wieder. Auch in „das kann man allein, dafür brauch man keinen einstellen/bezahlen“, denn auch das bewusste Angeben von Arbeiten im Haushalt und Garten zählt für mich weitestgehend mit in das Thema rein - klar kann man alles allein, aber man zahlt statt mit Geld eben auch mit Kraft, Energie und viel Lebenszeit. Zum Thema nicht um Hilfe frage (was viele Menschen durchaus super gut können) hab ich zwei Impulse, die mir auf den Weg gegeben wurden. Einer von einer Freundin; die mich immer wieder daran erinnert, dass Freundschaft keine Einbahnstraße ist und sie gern auch für mich auf die gleiche Art und Weise da sein möchte, wie ich es bin. Der zweite - meist helfen wir selbst super gern und total selbstverständlich und nehmen da ein gutes Gefühl mit raus. Wir freuen uns, wenn wir jemanden eine Freude machen konnten oder dessen Leben etwas einfacher. In dem wir selbst nicht um Hilfe bitten, nehmen wir anderen die Möglichkeit; für uns da zu sein. Selbst ein gutes Gefühl zu haben weil sie uns etwas gutes tun konnten/ gebraucht werden/ ihnen auch Vertrauen entgegen gebracht wird. Das hat mir ein anderes Bild darauf gegeben, selbst nicht zur Last fallen zu wollen. Gelingt mir deswegen noch immer nicht immer, aber umso dankbar bin ich, wenn Freunde nicht müde sind, den „Seitenhieb“ immer wieder zu geben.
Nurgeilwiebonobo Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 vor 10 Minuten, schrieb daisy-gaga: @Nurgeilwiebonobo @Semreh Ich bin euch für eure Beiträge sehr dankbar. Auch ich bin überwiegend im Umgang mit Menschen die Körperlich eingeschränkt sind überfordert. Mein erster Impuls ist Hilfsbereitschaft. Dann denke ich, das es nicht wie Mitleid erscheinen soll. Ich will aber auch nicht der Ignorante Arsch sein. Das muss es auch nicht, @daisy-gaga. Was ich zum Beispiel gar nicht mag, ist, wenn mir unbedingt jemand ungefragt helfen will. Wenn ich gefragt werde dahingehend, bekommt er eine entsprechende freundliche Antwort von mir. Je nachdem, dass ich die Hilfe annehme oder sage: „Danke, das bekomme ich hin“ o. ä. Bei guten Bekannten sage ich manchmal sogar aus Spaß „Mir ist nicht mehr zu helfen!“, was dann auch richtig verstanden wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. DreamgirlYuki Geschrieben Juli 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21 Ohja... es kommt zwar auf den Kontext an. Für ein Garten Projekt oder Umzug fällt es den meisten einfach um Hilfe zu bitten. Da dies groß Projekt sind. Anders sieht es bei anderem Dingen aus. Das mutigste was ich je getan habe, ist um Hilfe zu bitten. Als nichts mehr ging. Ja ich kenne den Kinderfilm wo das ein Fuchs zu einem jungen sagt, aber es trifft auch auf mich zu. Wer um Hilfe bittet, gibt zu, es nicht alleine zu schaffen. Das ist Mutig! Sich das einzugestehen vor sich und anderen.
Sa**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Vor 8 Minuten , schrieb daisy-gaga: Aber ist das nicht grundsätzlich situationsabhängig? Zwei Beispiele: 1 Ich bin mit dem Rennrad unterwegs und habe eine Panne. Ein anderer Radfahrer fragt ob er mir behilflich sein kann. Ich lehne ab und denke, schließlich bin ich KFZ-Mechatroniker, da werde ich ja wohl noch ein Fahrrad reparieren können. Das kann der Helfer ja allerdings nicht wissen. 2 ich bin auf dem Parkplatz von einem Möbelmarkt und versuche einen großen und schweren Karton in mein Auto zu wuchten. Jemand bietet mir seine Hilfe an. Ich freue mich und nehme sie dankend an. Ohne weitere Wertung. Da magst du recht haben. Ich hab mich in meiner Aussage vielleicht ein bisschen sehr auf‘s Geistige bezogen. Zugegeben aber sehe ich dein Beispiel 1 nicht als Schwierigkeit Hilfe anzunehmen, sondern als (positiv gemeinten) Ehrgeiz. Du willst etwas schaffen, von dem du überzeugt bist, dass du es kannst.
daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 vor 8 Minuten, schrieb Candala: In dem wir selbst nicht um Hilfe bitten, nehmen wir anderen die Möglichkeit; für uns da zu sein. Vielen Dank für deinen Beitrag. Von der Seite habe ich es noch nicht betrachtet.
Ca**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Auch wenn es nicht immer angenehm und nicht immer erforderlich ist, würde ich dennoch keine Welt eintauschen wollen, in der nicht angeboten wird, als eine in der man einander Hilfe anbietet, die entsprechend abgelehnt werden kann. Dabei geht es ja nicht nur um die Intention des Anbietenden sondern auch was der Empfänger daraus „hört“ - als ich meinen Vater in KH besucht hab, hat ein älterer Herr seine Frau abgeholt und ihren Rollstuhl eine kleine Ewigkeit lang mühsam versucht ins Auto zu verfrachten. Von meiner Frage, ob man ihm behilflich sein darf, war er erstaunt dass ihm das überhaupt angeboten wird und gleichzeitig empört, dass er das ja wohl ja durchaus noch allein kann. So alt sei er schließlich noch nicht. Im Auto hab ich ihn weiter darüber rumtoddern hören. Meine Frage wäre vollkommen altersunabhängig gekommen, zeigt in dem Fall mehr seine eigenen Themen und den struggle damit, was mit dem Alter einzieht und man sich evtl. noch selbst beweisen und/oder nicht eingestehen will. Und das verbindet uns vermutlich wieder. Es geht nicht darum, dass wir etwas nicht können. Es geht mehr darum, dass wir Dinge nicht allein machen oder eine Last nicht allein tragen müssen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 In meinem Umfeld finde ich das nicht. Werde oft gebeten um Hilfe beim Auto suchen/kaufen, beim Bau, Fahrdienste uvm. Zumal es immer ein Dankeschön gibt, wie auch immer das ausfällt.
daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 vor 17 Minuten, schrieb Candala: zeigt in dem Fall mehr seine eigenen Themen Schönes Beispiel. Ich kenne beide Seiten. Auch ich bin teilweise empört über Hilfe die mir angeboten wird. Ich denke dann immer das ich nicht als Mann wahrgenommen werde. Mit etwas Abstand wird mir denn allerdings schon klar, das ich da etwas reininterpretiert habe, was wahrscheinlich gar nicht da war. Heute gelingt mir das aber schon besser. Ich kann Hilfe grundsätzlich leichter annehmen, oder sogar darum bitten. Meine Grenzen sind mir bewusster geworden.
daisy-gaga Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 vor 17 Minuten, schrieb Köthen-Heiss-52: Werde oft gebeten um Hilfe beim Auto suchen/kaufen, beim Bau, Fahrdienste uvm. Zumal es immer ein Dankeschön gibt, wie auch immer das ausfällt. Kannst du auch um Hilfe bitten, oder Hilfe annehmen, die dir ungefragt angeboten wird?
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