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Die Bedeutung der Spielzeuge


Ro****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schwer zu sagen. Wir haben gar nicht so viel Zeug, aber da haben sich schon Sachen angesammelt, die aus diversen Gründen nie benutzt und deshalb auch demnächst aussortiert werden. Definitiv nicht verzichten könnte ich auf eine Augenmaske, einen Knebel, ein Fesselset, wenigstens eine vielseitige Peitsche und einen Analstimulierer, der einfach immer wirkt. Alles andere wäre vermutlich optional, aber wo wäre da der Spass?

daisy-gaga
Geschrieben

Ich besitze einen Vibrator und drei Plugs. Von den Plugs nutze ich aber nur einen, einen weiteren nur selten und den dritten gar nicht. Letzteren habe ich in einem schwachen Moment nur gekauft weil er grün ist (gefärbtes Glas). Benutzen kann ich ihn aber nicht, weil er zu groß (ja, das gibt es auch) für mich ist. 

Wenn ich in meinen Kleiderschrank schaue, ist es deutlich schlimmer. Ich könnte ca. zwei Monate lang jeden Tag ein sauberes Outfit anziehen. Das hat schon was erdrückendes. 

In diesem Jahr habe ich schon öfters auf einen Kauf verzichtet, als ihn zu tätigen. Das fühlt sich schon ganz gut an, ist aber noch ausbaufähig. 

Ich war mal eine längere Zeit arbeitsuchend und hatte da nur sehr wenig Geld zur Verfügung. Alles was ich mir in der Zeit angeschafft habe, hatte einen deutlich höheren Wert für mich, als alles was ich mir danach zugelegt habe. 

Scheinbar bin ich satt.  

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb Robin-1995:
Was man machen könnte ist sich regelmäßig zu fragen brauche ich das unbedingt oder kann es weg.

Gute Frage zum Aussortieren: Angenommen es ist kaputt, du würdest das Geld dafür als Ersatz erhalten - würdest du es noch mal kaufen?

Geschrieben

Ich bin da kein impulsiver Käufer und überlege meist lange, ob ich etwas wirklich brauche. Trotzdem braucht man manche Dinge irgendwann nicht mehr, auch wenn man sie mal wirklich gebraucht hat. 🤔 Weil es eben am Ende nicht did Dinge sind, sondern der Mensch mit dem man sie verwendet.

 

Hier im Ort gibt's übrigens eine Kreislaufhütte, das ist sowas wie ein offenes Bücherregal nur für alle Gegenstände des Haushalts. Sie ist zum Abgeben oder Mitnehmen. Für BDSM wäre das auch Klasse. 😅

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich bin da kein impulsiver Käufer und überlege meist lange, ob ich etwas wirklich brauche. Trotzdem braucht man manche Dinge irgendwann nicht mehr, auch wenn man sie mal wirklich gebraucht hat. 🤔 Weil es eben am Ende nicht did Dinge sind, sondern der Mensch mit dem man sie verwendet.

 

Hier im Ort gibt's übrigens eine Kreislaufhütte, das ist sowas wie ein offenes Bücherregal nur für alle Gegenstände des Haushalts. Sie ist zum Abgeben oder Mitnehmen. Für BDSM wäre das auch Klasse. 😅

 

 

vor 2 Stunden, schrieb Sklavensau-2400:

 

Das fände ich auch eine super Idee 👍👍👍

Geschrieben
Vor 57 Minuten , schrieb Candala:

Gute Frage zum Aussortieren: Angenommen es ist kaputt, du würdest das Geld dafür als Ersatz erhalten - würdest du es noch mal kaufen?

Wenn ich es davor mit Spaß und auch oft benutzt habe, na klar. Vorausgesetzt es gibt bei mir zuhause keine passende Alternative die ich nutzen könnte.
Und ich es nicht doppelt habe 🙈

Geschrieben
Ganz einfach, schaut den Film: film 100 dinge
Ich fand es sehr interessant und anregend
Geschrieben

100 dinge waren aber nich SM-lastig gemeint, oder?!^^

 

ich hab 3 holzpaddle.. eins iss selbstgeschnitzt, eins issn unikat, welches für mich gemacht wurde, eins wurde gekauft...stöckchen sind ja nu eh natur...seile auch iwo... wat handschelle und co..augenbinde von wem für mich gemacht tatasächlich...

 

und ja, die mag ich! denn rein hand würd mir beim spanking nix geben

aber ich ab da nu keine menge an kram oder so

Geschrieben
Bei Trennung bleibt das Zeug beim jeweiligen Besitzer. Bzw. hier existiert nur eine einzige Sache, die meinem Partner und mir gemeinsam gehört: Ein Seilset, das auch für unsere Beziehung steht. Das hat auch emotionale Bedeutung und Shibari lässt sich nicht ohne erleben. Er reduziert seine Set Anzahl mittlerweile, auch damit er leichter kaputte Seile ersetzen kann.
Bei mir wird sich die Seilset Anzahl sogar erhöhen für mehr Hygiene.

Mein ganzes Spielzeug ist mein Spielzeug, was kaputt geht wird entsorgt. Ich habe auch vor einer Weile Spielzeug aussortiert, da es von mir nicht mehr gemocht wurde. Das war auch kostenloses Material, wo dahinter kaum Entscheidungen standen. Es war irgendwann einfach mal da. Mittlerweile hole ich mir die Sachen Recht überlegt, teilweise zieht sich die Suche nach dem perfekten Gegenstand auch hin - gerade beim Schlagwerkzeug oder den Fantasy Dildos. So mancher Fehlkauf ist jetzt auch zustande gekommen: Seile, die mich von der Qualität her nicht zufrieden stellen, die aber jetzt extra dafür da sind bsp Wachs auszuhalten, damit meine guten Seile darunter nicht zu leiden haben.
Vieles nutze ich gerne alleine. Entsprechend lenkt mich der Kram nicht ab, sondern lädt zum spielen ein.
Wenn ich mit meinem Herzensmenschen eine schöne Zeit erlebe, kommen wenige Dinge zum Einsatz. Und jeder hat da so seine Präferenzen, nicht jeder mag das gleiche nutzen. Und manchmal reicht auch einfach der eigene Körper und im bestenfalle noch ein Seil 😉

Entsprechend lässt es sich nicht beantworten, wie klein meine Kiste wäre, da es Kontext, Personen und situationsabhängig ist 😂 Ich glaube polyamor bedeutet in vielen Aspekten etwas mehr zu haben als üblich 😁
Geschrieben
Bei einigen Sachen habe ich sicherlich übertrieben viel weil auch mehrere fehlkäufe dabei sind um das zu finden was zu einem passt. Selbst in einer sehr gut ausgestatteten Stadt wie Hamburg kann man ja viele spielzeuge nicht ausprobieren, im Laden mal eben einen Plug zu testen ist sicherlich genauso unrealistisch wie das richtige nutzen eines Vibrators.

Und über die Suche, ob Dinge überhaupt etwas für einen für einen selbst oder für die Partnerschaft sind, sammeln sich zuerst die billigen spielzeuge zum testen später dann bessere und schlussendlich das favorisierte passende Spielzeug an. Einen Teil habe ich auch schon weitergegeben damit andere daran Spaß haben können. Trotzdem liegt sicherlich noch einiges herum.
Außerhalb einer festen Partnerschaft finde ich es auch gut auf eine gewisse Varianz zurückgreifen zu können, um gemeinsam ein spielfeld zu entdecken, dass beiden gefällt.

Würde ich mit weniger auskommen? Ja auf jeden Fall. Bereichert mich das hinzugekommene Material? Ja auch das belastet mich die Menge? Auch eben jenes. Aber eine wirklich gute Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Geschrieben

50 Shades of Grey (Verfolgt es Uns wirklich?)

Wie komme ich darauf?

In der SZ (ich hoffe man darf das hier nennen?) habe ich einen sehr interessanten Beitrag gelesen in Dem sich eine reife Dame Die auf der Suche nach einem passenden Dom war die Frage stellte ob es denn nur noch selbstverliebte Doms geben würde Die sich über ihr Spielzeugköfferchen in "50 Shades of Grey Manier" definieren würden? Aus der Sicht einer gereiften Persönlichkeit Die Jahrzehnte Erfahrung mit BDSM hat doch durchaus eine interessante Frage, oder was meint Ihr?

 

 

Für mich persönlich brauche ich gewisse Standards: Knebel, Seile, Handschellen, etc, unverzichtbar für mich. All diese Dinge sind einem gewissen Verschleiß unterworfen und werden ersetzt wenn Sie nicht mehr schön oder nicht mehr zu gebrauchen sind.

Spielzeuge ... man kann elektrische Zahnbürsten für so vieles verwenden,  - ich schaue erst einmal was mein Basteltrieb zu gewissen Ideen so sagt ....

Werkzeuge: Ich nehme mal die Peitsche als Beispiel: Selbstbau ist für mich ethische Pflichtübung, - Sub wir am Design beteiligt, es beginnt mit einer Zeichnung. Dann ein Spaziergang; - vielleicht auch mehrere im Wald um das richtige Stück Holz für den Griff zu finden, das Leder hole ich in Form von Schnittresten aus einer bekannten Lederwerkstatt; - Ein bis drei Abende Zeit, es braucht nur ein Schnitzmesser und eine scharfe Schere und zum Finale eine kleine Rödelzange, noch ein bisschen Knochenleim und Kupferdraht, fertig ist die Peitsche handmade in Germany ... Ich sehe das zudem als Wertschätzung für Sub und für mich selbst ist es ein unvergleichlich anderes Gefühl eine selbstgebaute Peitsche zu verwenden und ich denke das fließt auch auf Sub über.

Rohrstöcke, ich liebe Sie ... Im Garten hier ist ein fetter Bambusstrauch, der feine biegsame Halme produziert ... Was soll ich kaufen ... gehen eh dauernd kaputt, wächst halt nach und gut ...

Selbstgemacht und Selbstgedacht finde ich persönlich immer am besten.

 

Meine Kiste ist zum Glück relativ klein und überschaubar ... da ist noch Platz ...

Geschrieben

Dann berichte ich mal von meiner Situation. 

Eigentlich war ich immer eher sehr minimalistisch unterwegs und habe auch gern zweckentfremdet. Mein Spielkram hat eigentlich komplett in einen ganz normalen Turnbeutel gepasst und Ende vorletzten Jahres hatte ich mich noch über die "Rollkofferdom" lustig gemacht, die ihren Kram schon nicht mehr tragen können. 

Inzwischen habe ich allein für Seile mehrere Leinentaschen und einen großen Karton voll mit Ersatzseilen, falls bei einem Satz etwas getauscht werden muss und mindestens sechs unterschiedliche Schneidwerkzeuge fliegen in meinen ganzen Taschen rum - könnten auch mehr sein, wenn ich mal Inventur machen würde. 

Inventur ist da ein gutes Stichwort - ich kann so aus dem Kopf schon nicht mehr sagen, was ich überhaupt so alles habe und in welcher Tasche, Karton oder Behältnis etwas ist... Und da rede ich noch nichtmal vom ganzen Kleinkram wie Gummibänder, Kerzen, Schaschlikspießen und Einwegmaterial wie Latexhandschuhen 🙈

Aus dem Turnbeutel ist inzwischen eine Packrolle aus dem Bergsport und ein Geigenkoffer geworden, bei dem ich letztes Jahr mein Packsystem schon ändern musste und die Verschlüsse nur unter Spannung zu bekomme. Und für die ganzen Ruten hatte ich letztes Jahr noch eine Art kleinen Queueständer gebaut und trotzdem noch einige in einer Posterrolle... In der Werkstatt liegen auch noch Prototypen und angefangene Projekte von Schlagwerkzeugen, die man so nirgends kaufen kann. Und mein Kopf ist noch voller Ideen für künftige Prototypen. 

Eigentlich würde ich gerne wieder zurück zu weniger kommen - aber irgendwie bin ich da wohl zu sehr Hamster und es fällt mir echt schwer Dinge, die einmal in einer Tasche gelandet sind dort wieder raus zu nehmen. 

Zumindest hat die kurze Unterhaltung gestern dazu geführt, dass ich mir vorgenommen habe mal einen Überblick zu bekommen, was ich alles habe und mich wieder zu verkleinern. 

Den Gedanken mit der Kreislaufhütte finde ich gut und vielleicht packe ich ein paar Wundertüten, die ich dann verschrottwichteln kann. War letztes Jahr eher als Witz entstanden und ich hatte das eh wieder vor, das dieses Jahr zu wiederholen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Rohrstöcke, ich liebe Sie ... Im Garten hier ist ein fetter Bambusstrauch, der feine biegsame Halme produziert ... Was soll ich kaufen ... gehen eh dauernd kaputt, wächst halt nach und gut ...

ich kann nich anders, sorry!

aber- bambus splittert gern, ne...  hock n sommerflieder, grins

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb towel:

ich kann nich anders, sorry!

aber- bambus splittert gern, ne...  hock n sommerflieder, grins

Jetzt kann ich auch nicht anders, ebenfalls sorry!  Das klingt so nach brutalsten Einsatz oder unkundiger Verarbeitung.  Wie gehst Du denn damit um?

Striemen mag ich ja auch gerne, ich gestehe, sehr gerne; aber wie in Gottes Namen willst Du denn da zudreschen bis das Ding splittert?

Sommerflieder ... kann man machen, für mich zu biegsam und dadurch für meinen Geschmack nicht präzise genug.

Warum nicht Haselnuss, da haben Wir als Kinder Zwillen draus gebaut, sehr biegsam, Weide auch ...

Am Rohrstöckchen liebe ich den Knoten am Ende, natürlich schön rund geschliffen, - damit kann man extra schöne Dinge tun mit ein bisschen Übung und Fertigkeit. Auf die Knoten kommt es an, beide Enden müssen direkt am Knoten sein damit das Ding hält. Die Präzision, Schnelligkeit und Leichtigkeit kann wie ich finde kein anderes Material liefern.

Mir ist noch kein einziges Rohstöckchen gesplittert. Bei dem Zeug was hier wächst brauchst Du pure Gewalt um das zum Splittern zu bringen und das ist nicht meine Wellenlänge.

 

Jetzt frage ich Dich mal; - woher nimmst Du diese Weisheit, dass es gerne splittert wie Du schreibst denn, - aus praktischer Erfahrung?

Ich hoffe an dieser Stelle mal lieber besser nicht ...
 

bearbeitet von Druide-Jo
Geschrieben (bearbeitet)

Zaubertinte ...

bearbeitet von Druide-Jo
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Jetzt frage ich Dich mal; - woher nimmst Du diese Weisheit, dass es gerne splittert wie Du schreibst denn, - aus praktischer Erfahrung?

Ich hoffe an dieser Stelle mal lieber besser nicht ...
 

also ich dresch gar nich zu... das mal gleich..  falsche 'seite'^^

 

das bambus leicht splittert, weiss man eigentlich, druide 

und ja, mal bei ner bambus-mehrschwänzigen erlebt...und da war er schon vorsichtig...deswegen nimmt man ja lieber rattan..also manila

sommerflieder iss eigentlich ganz cool und recht ähnlich ner weide..und wächst schneller als n hasel^^

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb towel:

also ich dresch gar nich zu... das mal gleich..  falsche 'seite'^^

Beruhigend.

 

vor 4 Minuten, schrieb towel:

das bambus leicht splittert, weiss man eigentlich, druide 

Aber Du kannst mir doch an dieser Stelle meine praktischen Erfahrungen lassen, Die ich an andere Stelle übrigens mit Anderen teile?

vor 5 Minuten, schrieb towel:

und ja, mal bei ner bambus-mehrschwänzigen erlebt...

Da vergleicht Du aber Äpfel mit Birnen: Ich bezog mich auf das Rohrstöckchen. 4 - 5 mm stark, leicht, schnell, sehr präzise, weil wenig biegsam. Genau das will ich so. Der Schmerz entsteht durch die hohe Geschwindigkeit, der Impuls ist sehr viel kürzer als bei schwereren Materialien und demzufolge ist auch der Schmerz ein Anderer. Fast wie ein elektrischer Schlag hat mir mal jemand dazu gesagt.

Hättest Du mich vorher gefragt ob ich Bambus für ein geeignetes Material für eine Mehrschwänzige halte, dann hätte ich dazu ein klares Nein geäußert.

Ich bin bei Peitschen schon vorsichtig mit der Stärke des Leders, bei mehrschwänzigen erst recht .... 

vor 18 Minuten, schrieb towel:

sommerflieder iss eigentlich ganz cool und recht ähnlich ner weide..und wächst schneller als n hasel^^

Das kann man so sehen.

Würde ich mir was aus Hasel bauen wollen (wächst auch im Garten und muss auch geschnitten werden) dann würde das ein par Jahrzehnte halten. Warum auf schnell nachwachsenden Rohstoff setzen? Nur eine Frage Die mir dazu in den Sinn kommt.

Aber noch mal, für meinen Zweck die falschen Materialien; - zu schwer, zu biegsam, zu langsam und dadurch zu wenig Präzision, -

Natürlich nur für meinen Geschmack und für den entsprechenden Zweck.

 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Beruhigend.

? ich bin ne sub..oder was willst du mir grad sagen?

 

und genau, weil das 'rohrstöckchen' weniger biegsam iss, bricht es auch schneller..und anders als manila dann, splittert bambus!   auch, wenn gewässert wurde..sollt man wissen als aktiver

auch, dass holzstöckchen nie jahrzehnte halten würden  (flieder hab ich halt im garten schon..daher meine idee dazu)

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb towel:

? ich bin ne sub..oder was willst du mir grad sagen?

Wie kommst Du darauf? Nein beruhigend dass Du nicht so brutal bist.

vor 13 Minuten, schrieb towel:

und genau, weil das 'rohrstöckchen' weniger biegsam iss, bricht es auch schneller..und anders als manila dann, splittert bambus!  

Das finde ich jetzt schade, das hinterlässt das Gefühl Du willst mich nicht verstehen.

Rohrstöckchen bricht nicht, wenn ich es gefertigt habe und selber benutze!!!

Bambus ist zig mal leichter und dadurch schneller als alles andere, wenn man es geübt aus dem Handgelenk benutzt. Dadurch ist die Gefahr von Platzwunden sehr groß.

vor 34 Minuten, schrieb towel:

dann, splittert bambus!   auch, wenn gewässert wurde..sollt man wissen als aktiver

Sorry nein und noch mal nein, lasse mir doch meine Erfahrungen, was hast Du für ein Problem damit? Du solltest doch als Aktiver wissen das Andere andere Erfahrungen machen als man selbst. Wenn ich Bambus wässern würde, wäre es für mich unbrauchbar weil viel zu schwer! Ich verfolge einen ganz anderen Stil als Du im Denkansatz.

Wenn ich das Material so wie ich es benutze derart an die Grenze treiben würde dass es brechen oder splittern könnte, dann platzt so sicher wie das Amen in der Kirche die Haut auf und das Blut spritzt um das ganz deutlich auszudrücken. Und das ist mir persönlich zu heftig.

Das sind Erfahrungswerte. Nicht weil ich es ausprobiert habe, sondern weil ich weiß, dass die Haut aufplatzen kann lange bevor das Rohstöckchen kaputt gehen kann und das weiß ich gut aus wiederholter Erfahrung.

Noch dazu, ich wiederhole es noch einmal: Mir ist weder ein Rohstöckchen jemals gerissen, oder gesplittert.

Wenn einer mal kaputt ging, dann hat sich jemand drauf gesetzt, meistens ich selbst ...

Und aus dem Blickwinkel von diesen von mir persönlich gesammelten Erfahrungswerten fragte ich mich und auch Dich wie brutal man zuschlagen muss bis man so ein Ding kaputt bekommt.

vor 41 Minuten, schrieb towel:

weniger biegsam iss, bricht es auch schneller..und anders als manila

Schau mal, ich lasse dir dein Manila, alles gut. Schön dass Du dein Material für deinen Zweck gefunden hast, das freut mich für Dich.

Ich habe auch meine Erfahrungen gemacht, ich liebe Rohstöckchen, bin gut in der Herstellung, kann damit umgehen und bisher kam es noch zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen. Deine Bedenken Die Du gegen Bambus hast kann ich weder teilen noch aufgrund meiner praktischen Erfahrungen bestätigen.

Du hast deine theoretischen Bedenken nun hinreichend geäußert. Können Wir das dabei belassen?

 

P.S.: Ich liebe Bastonaden ... zu verabreichen selbstredend. :smiling_imp:

Ich kann mir dafür nichts anders vorstellen als den klassischen Rohrstock, - no way!  B|

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Druide-Jo:

Du solltest doch als Aktiver wissen

nochmals- ich bin eine sub!

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