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Die Bedeutung der Spielzeuge


Ro****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

nochmals- ich bin eine sub!

Mein Fehler, da stand ich auf dem Schlauch ...

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Mein Fehler, da stand ich auf dem Schlauch ...

war die kapuze zuweit zugezogen ;)

Geschrieben

Liebe auch Manila, aber haben auch andere Rohrstöcke...

Die Bedeutung der Spielzeuge? Man kann sich da auch "verlieren"...

Zum Schlagen fühlt sich allerdings alles auch etwas anders an...🤭🤭🤭

Natürlich ist die Hand meines Herrn ungeschlagen! (welch einfallsreiches Wortspiel, gell? 😅) Wenn er mich würgt, seine Hand in mein Gesicht schlägt oder er mich überhaupt berührt...

Zum Schlagen täte ihm allerdings die Hand irgendwann zu sehr weh..., bzw. er käme gar nicht erst in meinen Maso-Bereich. 

Genutzt haben wir aber auch schon Schuhanzieher zum Spanken, Wäscheklammern für die Nippel... Durchaus kann man kreativ werden. Ich denke so ganz ohne zumindest ein paar professionelle Schlagwerkzeuge ginge es hier nicht...

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Mich würde interessieren, wie genau du den Bambus behandelst, damit er so stabil bleibt.

Na aber gerne doch.

Das fängt an mit der Ernte. Ich nehme nur Halme Die von unten her stark genug verholzt sind.

Ich persönlich richte mich bei der Ernte nach dem Mond.

Zum Neumond ist weniger Wasser im Holm und das beeinflusst die Ernte positiv nach dieser regel, mancher mag das für Unfug halten, für mich gehört es aber dazu.

Ich scheide die Halme beim Ernten nicht, ich säge, auch beim Kürzen und Konfektionieren später.

Der Innendurchmesser der Halme sollte für meine Zecke zwischen 3 und 5 mm betragen und der Außendurchmesser 5 - 7 mm.

Im späten Herbst sind die Halme am geschmeidigsten meiner Erfahrung nach.

Etwa 6 bis 8 Wochen an einem schattigen warmen Plätzchen trocknen lassen.

Ich durchschlage dann die Knoten von innen mit einer Nadel  Die ich aus einer alten Fahrradspeiche mit einer extra gehärteten Spitze gefertigt habe um innere Spannungen zu vermeiden. 

Hierbei trennt sich die Spreu vom Weizen, 2 Drittel der Halme überleben diese Tortur nicht und reißen. Wenn der Halm überlebt wird Er konfektioniert und zwar so, dass die beiden Enden genau an den Konten anschließen. Die Knoten feile ich rund und befreie Sie von scharfen Kanten. Dabei kann es vorkommen, das noch einmal der eine oder andere Halm reißt, aber das passiert selten.

Als letzter Schritt und Veredelung; - auch hier bleibt gelegentlich noch einmal ein Halm auf der Strecke, - erhitze ich den Halm vorsichtig und möglichst gleichmäßig mit Kerzenflammen (5- 7 Teelichte in einer Reihe) und übergieße Ihn mit erhitzten Firnis, ca 70° in einem Topf. Das wiederhole ich ein par Mal.

Voilà.

Das klingt jetzt aufwändiger als es ist, der Aufwand an Geduld ist aber weit höher als der Aufwand an Zeit, obwohl auch mit etwas Übung an der Sache schätze ich mal dass so etwa 15 - 20 Minuten reiner Zeitaufwand pro fertiges Stöckchen am Ende hängen bleiben.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Na aber gerne doch.

Das fängt an mit der Ernte. Ich nehme nur Halme Die von unten her stark genug verholzt sind.

Ich persönlich richte mich bei der Ernte nach dem Mond.

Zum Neumond ist weniger Wasser im Holm und das beeinflusst die Ernte positiv nach dieser regel, mancher mag das für Unfug halten, für mich gehört es aber dazu.

Ich scheide die Halme beim Ernten nicht, ich säge, auch beim Kürzen und Konfektionieren später.

Der Innendurchmesser der Halme sollte für meine Zecke zwischen 3 und 5 mm betragen und der Außendurchmesser 5 - 7 mm.

Im späten Herbst sind die Halme am geschmeidigsten meiner Erfahrung nach.

Etwa 6 bis 8 Wochen an einem schattigen warmen Plätzchen trocknen lassen.

Ich durchschlage dann die Knoten von innen mit einer Nadel  Die ich aus einer alten Fahrradspeiche mit einer extra gehärteten Spitze gefertigt habe um innere Spannungen zu vermeiden. 

Hierbei trennt sich die Spreu vom Weizen, 2 Drittel der Halme überleben diese Tortur nicht und reißen. Wenn der Halm überlebt wird Er konfektioniert und zwar so, dass die beiden Enden genau an den Konten anschließen. Die Knoten feile ich rund und befreie Sie von scharfen Kanten. Dabei kann es vorkommen, das noch einmal der eine oder andere Halm reißt, aber das passiert selten.

Als letzter Schritt und Veredelung; - auch hier bleibt gelegentlich noch einmal ein Halm auf der Strecke, - erhitze ich den Halm vorsichtig und möglichst gleichmäßig mit Kerzenflammen (5- 7 Teelichte in einer Reihe) und übergieße Ihn mit erhitzten Firnis, ca 70° in einem Topf. Das wiederhole ich ein par Mal.

Voilà.

Das klingt jetzt aufwändiger als es ist, der Aufwand an Geduld ist aber weit höher als der Aufwand an Zeit, obwohl auch mit etwas Übung an der Sache schätze ich mal dass so etwa 15 - 20 Minuten reiner Zeitaufwand pro fertiges Stöckchen am Ende hängen bleiben.

ja, wenn ummantelst kann er ja auch nimmer splittern^^

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89:

Wie gesagt wir haben schon viele Rattan Stöcke, ob nun geschält oder ungeschält während der Benutzung zerbrochen.

Rattan ist mit Verlaub lange nicht so widerstandsfähig wie Bambus, splittern hin oder her, Bambus splittert vor allem wenn es zu schnell getrocknet wird und dadurch spröde wird.

In Südostasien werden ganze Wolkenkratzer mit Babusgerüsten eingeschalt um ein Beispiel für die Widerstandsfähigkeit von Bambus zu geben.

vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89:

Und wir wässern die immer, sonst werden die noch spröder und brechen schneller.

Ja und nein. Das Wässern macht die Fasern geschmeidiger. Aber durch das Wässern und Trocknen im Wechselspiel werden die Zellmembranen in der Struktur brüchig und das beschleunigt den Alterungsprozess erheblich.

Abhilfe kann Firnis (dreifach gekochtes Leinöl) bringen, versucht doch mal eure Stöckchen in Firnis einzulegen, Ihr werdet Wunder erleben, den Tipp kann ich Euch nur geben.

Einziger Nachteil: Es hat seinen Eigengeruch ...

P.S.: Es funktionieren auch andere Öle sehr gut, Sie sollten dann aber möglichst eine geringen Säureanteil haben, von Natur aus gut haltbar sein, nicht kalt gepresst und nicht naturtrüb.

Geschrieben

ich red von unbehandelt!  weil, was ich ummantel, ob mit wachs oder latex, iss im endeffekt recht egal

also wieso dieses biegsam, nich biegsam-thema?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Rattan ist mit Verlaub lange nicht so widerstandsfähig wie Bambus

muss man eben gescheit behandeln..und ja, auch mal ölen, thats right ( ich weiss, dass manche nu die krise bekommen, aber ich nehm distelöl (auch für paddles)..funktioniert auch, wenn kein billigzeugs)

bearbeitet von towel
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb towel:

ja, wenn ummantelst kann er ja auch nimmer splittern^^

Schatzi, lies doch bitte was ich geschrieben habe! Kein einziges Wort davon irgendetwas zu ummanteln, - nicht von mir!?

Wo nimmst Du das her?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Als letzter Schritt und Veredelung; - auch hier bleibt gelegentlich noch einmal ein Halm auf der Strecke, - erhitze ich den Halm vorsichtig und möglichst gleichmäßig mit Kerzenflammen (5- 7 Teelichte in einer Reihe) und übergieße Ihn mit erhitzten Firnis, ca 70° in einem Topf. Das wiederhole ich ein par Mal.

Voilà.

....

du schlliesst damit die fasern..verdichtest sie

 

hast recht...sorry ropa..und nein!  wird wenig bringen

bearbeitet von towel
lakritz und bier werf^^
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb towel:

ich red von unbehandelt!  weil, was ich ummantel, ob mit wachs oder latex, iss im endeffekt recht egal

also wieso dieses biegsam, nich biegsam-thema?

 

 

Das ist das Problem: Du hast angenommen ich schleppe irgendetwas unbehandelt aus dem Garten in meine Butze und benutze es als Spielzeug.

Das war aber deine Annahme nicht meine, ich bin von meinem Rohstöckchen so ausgegangen, wie ich das beschrieben habe.

Habe ich nicht näher erläutert, - aber das heißt doch nicht, dass Du deswegen das Gegenteil annehmen musst?

Und wieder; Du erwähnst Wachs und Latex. Meine Rede war aber von Firnis und das ist doch weit weg von dem Beiden und der Sinn meine Behandlung hat mit Beschichtung nicht das Geringste zu tun.

Das Biegsam - Nicht Biegsam - Thema hast Du selbst indirekt aufgemacht mit deiner These, das Bambus schneller bricht, weil es nicht so biegsam ist.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb towel:

du schlliesst damit die fasern..verdichtest sie

Ah, der Groschen ist gefallen.

Und durch ständige Ölung halte ich Sie geschmeidig. nach der Verarbeitung kommt die Pflege.

 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb towel:

muss man eben gescheit behandeln..und ja, auch mal ölen, thats right ( ich weiss, dass manche nu die krise bekommen, aber ich nehm distelöl (auch für paddles)..funktioniert auch, wenn kein billigzeugs)

Distelöl ist nicht unbedingt das ideale Öl aufgrund des hohen Gehaltes von ungesättigten Fettsäuren, aber schlecht ist es auf gar keinen Fall denke ich.

Um jetzt auch wieder auf das Thema Bedeutung von Spielzeugen zu kommen, wenn auch indirekt: 

Das Rohstöckchen, das ich selbst hergestellt habe pflege ich selbstverständlicher als wenn ich mir das massenweise aus dem Baumarkt kaufe und hat deswegen für mich oftmals mehr Bedeutung als das meiste gekaufte Spielzeug.

Selbst gemacht ist für mich am schönsten.

Das ist das worum es mir ursprünglich ging.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Ropamin:

Macht doch zu Bambus ein eigenes Thema auf... 

Ich denke das wird nicht nötig sein, das war eher so ein gegenseitiges temporäres auf dem Schlauch stehen.

Ich glaube ich habe mein Wissen über Bambus, dessen Veredelung, Verwendung und Pflege umfassend geteilt, viel mehr habe ich dazu nicht auf dem Kasten.

Wer trotzdem Fragen dazu an mich hat, oder Praxistipps haben möchte, Der darf mich gerne anschreiben.

Geschrieben

Bambus und Fassrverbundstoffe sind trotzdem die schlechteste Wahl, wenn es um Schlagwerkzeuge geht - hab mal jemanden gesehen, dem die Splitter in der Notaufnahme entfernt werden mussten. 

Man kann es benutzen, wenn man sich klar darüber ist, dass ausgerissene Fasern echt sehr scharf sein können - frag mal Leute vom Kendo, wer sich bei der Pflege der Shinai schon geschnitten hat... 

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Wässern von Rohrstöcken muss ich noch ergänzen, dass wir das nur sehr selten machen...

Der dünne 4 mm, mit dem mein Herr wirklich teils draufdrischt, hält und hält und hält...😅 

Die dickeren halten ohnehin immer gut. Die sind halt stabiler. Mein Herr schlägt durchaus auch gerne hart. Meistens sind es diese tiefen roten Spuren, die höchstens oberflächlich blutig sind, eher aber dieses "blutunterlaufende" Auch dafür braucht es aber einiges, da inzwischen recht viel Gewohnheit ist und ich viele Verhärtungen habe. Wirklich aufgeplatzt ist die Haut nur wenige male, also dass Blut auch raus lief. Gebrochen sind die Rohrstöcke aber nur sehr selten.

WENN dann waren es immer die 6 mm Stöcker...🤷‍♀️

Aber wie gesagt, den 4 mm wässer ich gar nicht mehr. Der hat jahrelang kein Wasser gesehen... Habe den immer etwas vernachlässigt und nach und nach wurde der beliebter. Gut, vielleicht ist er inzwischen auch anders als seine Artgenossen. Er federt extrem und das Sausen hört man schon durch die Luft. Der macht Geräusche vom Feinsten...😮 Sehr elastisch... Da ich wohl Angst habe, dass er sich dann in seiner Art ändert, sieht der liebe auch kein Wasser mehr...🤷‍♀️

Ich kann es nicht erklären, aber es ist so mein Gefühl, dass es ihm nicht gut täte...🧐 Ich glaube ja, die haben so ihr eigenes Wesen...

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ropamin:

Bambus und Fassrverbundstoffe sind trotzdem die schlechteste Wahl, wenn es um Schlagwerkzeuge geht - hab mal jemanden gesehen, dem die Splitter in der Notaufnahme entfernt werden mussten. 

Technisch 100% richtig und es wäre fehl am platz darum diskutieren zu wollen.

Deswegen würde ich die von Dir genannten Materialien niemals nie nicht in diesen Grenzbereichen verwenden, das wäre für mich hochgradig verantwortungslos.

Ich verwende diese Materialien nur in denen von mir benannten Nischen und Grenzen und mit entsprechenden Gefühl

 

vor 4 Minuten, schrieb Ropamin:

Man kann es benutzen, wenn man ...

Ich vervollständige den Satz mal aus meiner Warte:

Man kann es benutzen, wenn man sicher gestellt hat, das das Produkt hochwertig verarbeitet ist, die Grenzen des Materials kennt und es so sensibel und verantwortungsvoll einsetzt damit es nicht reißen kann, weil man weiß, dass erhebliche Gefahren damit verbunden sind, übrigens, nicht nur weil es splittern könnte.

Den Schuh ziehe ich mir durchaus an.

Um auf mein (Lieblings)Anwendungsbeispiel zu kommen, die Bastonade.

Das erfordert meine ganze Aufmerksamkeit und meine volle Konzentration. Und ich kann mir nichts handlicheres, schnelleres leichteres und präziseres als eben so ein Rohrstöckchen aus Bambus dazu vorstellen und die Wirkung ist teuflisch effektiv. Mit ein bisschen Übung schafft man locker 7 kurze Hiebe pro Sekunde ... bis zu 10 sind machbar ...  auf die gleiche Stelle, versteht sich. Speed ist alles dabei, nicht Kraft, kurze Wege. Bei diesem Spiel ist einmal einer meiner Spielpartnerinnen ihren Worten zu Folge ein heller Blitz durch ihren Kopf geschossen und Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, - von dem Schmerz an ihrer Fußsohle, wohlgemerkt.  Ich operiere also schon im Grenzbereich mit dieser Technik.  Bei dieser Art Anwendung ist das Material zu 100% save, wenn man damit umgehen kann, kannst Du mir glauben.

vor 40 Minuten, schrieb Ropamin:

dass ausgerissene Fasern echt sehr scharf sein können - frag mal Leute vom Kendo, wer sich bei der Pflege der Shinai schon geschnitten hat... 

Genau aus diesem Grund gehe ich damit nicht in Grenzbereiche.

 

 

Wenn ich übrigens will das es schön klatscht, nehme ich übrigens sicher keinen Rohrstock ...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Der dünne 4 mm, mit dem mein Herr wirklich teils draufdrischt, hält und hält und hält...😅 

Genau das meine ich. Stelle Dir so was vor, 1 mm dicker, geölt, behandelt und veredelt ...

Ich will mit so einem Ding nicht so fest zuschlagen, dass es splittert, das ginge mir eine Spur zu weit ... B|

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Wenn ich übrigens will das es schön klatscht, nehme ich übrigens sicher keinen Rohrstock ...

Nee, Rohrstock klatscht nun nicht wirklich... Unseren dünnen hört man halt schon in der Luft sausen...😁

Aufprall so generell, da ist Leder wohl eher ein klatschendes Geräusch...

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Unseren dünnen hört man halt schon in der Luft sausen...😁

Ich liebe dieses Geräusch sehr, das elektrisiert mich richtig ... :smiling_imp:

vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Aufprall so generell, da ist Leder wohl eher ein klatschendes Geräusch...

Ja. Und auch das liebe ich. Das Schöne an Leder: Es verzeiht auch mal ein bisschen mehr Leidenschaft ... B|

Geschrieben (bearbeitet)

Zu Ummantelung. Man kann Rohrstöcke mit Leder, Gummi und sonst welchen Ummantelungen kaufen...

Ob es Öl oder Wachs nun auch ist, dürfte Betrachtungssache sein. Bei Leder ist es logischerweise schlicht Lederpflege..

An klassischen Manila-Rohrstöcken kenne ich das nicht und da wir genug haben, fische ich mir mal einen raus und mache das nun mal regelmäßig... Mal schauen, was bei rumkommt...

vor 7 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Ich liebe dieses Geräusch sehr, das elektrisiert mich richtig ... :smiling_imp:

Das erzeugt auch schön Angst bei Sub. Noch besser eigentlich die Peitsche in der Luft...🤭🤭🤭

vor 7 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Ja. Und auch das liebe ich. Das Schöne an Leder: Es verzeiht auch mal ein bisschen mehr Leidenschaft ... B|

Ja, das stimmt wohl! Die Peitsche ist so ne Hassliebe. Wenn ich da hart auch reinkomme, quasi ungeschlagen! Aber n' Caning mag ich halt auch sehr und da weiß ich eher, was mich erwartet... Die Peitsche hat noch mehr "Charakter", als der dünne Rohrstock...🤭🤭🤭 

Mein Herr liebt noch seine Dressurgerte. 

Ach, es ist alles irgendwie gut... Wir wollten uns da nicht festlegen!!!

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Einfach-Ich
Geschrieben
Also, letztlich braucht man den Kopf, für die Phantasie, die Hände zum ausführen und je nach Gegebenheit findet sich der Rest. Also völlig minimalistisch!

Aber ich habe noch nie etwas entsorgt
Hängt evtl damit zusammen, dass ich bewusst kaufe. Nie übers Internet

Und meistens ist SUB dabei, so dass ich die Wirkung der Schlaginstrumente gleich vor Ort ausprobieren kann.
Geschrieben (bearbeitet)

°

bearbeitet von Skinscan
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