Kurzurlaub und was daraus wird III.

August 4

Anna duschte und rasierte sich gründlich. Helge's Wunsch war, ab Nase abwärts ist kein Haar mehr mit dem Körper verwachsen.
Und verbrannte Hornhaut, nein, nein, nein…..2 mal ging die nach dem rasieren aus der Dusche, trocknete den Schamhügel, den Eingang zur Lust-Hölle ab, sogar mit dem Fön hantierte sie, Watte gab es Gott sei Dank im Hotel, der 1. Test stellte sie nicht zufrieden, also alles auf Start. Nach dem 2. Test war sie zu Frieden. Sie war sich sicher, kein Haar bis zur Fußsohle. Sie verließ fröhlich die Suche, um Helge gleich zu zeigen,xwie artig die war.

Das Zimmer war leer !

Stattdessen lag ein Rucksack auf dem Bett, mit einem Zettel auf selbigem !

Na, enthaart? Eigentlich schade, es riecht immer so schön nach Schmerzen! Gut, du packst deine letzten Sachen in den Rucksack, eigentlich gibt es nichts mehr, aus deiner Kulturtasche.
Im Rucksack liegt deine heutige Bekleidung, anziehen!
Rucksack und Handtasche nehmen, ich bin unten schon beim Frühstück.

Anna wahr überrascht, auschecken hieß es, gut Helge sagte, die bleiben dort wo es ihn gefiel. Ihn gefiel ist immer eine nette Formulierung von Ihm, letztlich hieß es, gefällt es Helge ist es gut, gefällt es Helge nicht, kann es Anna nicht gefallen…. Tja so ist es als Sklavin, Augenhöhe ist sehr selektive.

Anna griff in den Rucksack, schwarze Ballerinas, immerhin tuen heute Abend meine Füße nicht weg… vielleicht besuchen wir ja eine andere Stadt, immerhin ist noch ein paar Tage frei.

Ein paar schwarze Halterlose mit schönem breiten Rand, ein schwarzen Mini, der Marke, sitzt man, muss man zwangsweise die Beine übereinander schlagen.
‘was hat er nun schon wieder vor’ durchfuhr es Anna.
Aber es kam noch schlimmer, ein schwarzer Spitzenstring.
Hinten lief nur ein Art Seil durch den Schritt vorne ein feines Spitzendreieck, welches dummerweise ouvert war.
“man ey, bei so wenig Stoff hätte Helge jederzeit dran vorbei fassen können” durchfuhr es Anna. Zu allem Überfluss war oberhalb des Durchgriffes eine etwas größere rosa Schleife angebracht “ Arsch, da wissen alle, unter diesem kurzen Rock, wo sie hinschauen müssen “, dachte Anna.

Aber der Horror war noch nicht auf dem Höhepunkt angekommen.

Das nächste Teil ließ Anna nur noch erschauern. Bereits zweimal hat sie versucht dieses Teil loszuwerden.
Das erste Mal wollte sie es einfach ausmisten. Danach gab es die kurze Ansprache von Helge, dass sämtliche Kleidungsstücke, welche Anna besitzt, unabhängig wer diese wann gekauft hätte, sein Besitz wären und sein bBesitzt mistet nur er alleine aus.
Es gab damals keine Strafe, nur der Hinweis dass sie, auf seine Sachen, achten soll.

Das nächste Mal auf einer SM Partie!
Anna’s Erinnerungen daran:

>> Allein dort schon was Weißes anzuziehen!, aber ich hatte noch ein schwarzes Cap drüber.
Nackt zwei Stunden als Zierobjekt am Kreuz stehen, alle begaffen ein. Als wir gingen, nur das Cap an, Shirt einfach liegen gelassen. Wir standen bereits an der Garderobe als ein junger Mann, seines Zeichens Sklave, es Helge gab, “lag da noch!.”

Helge grinste, kurze Zeit später stand Anna bäuchlings über einen Bock gespannt. Helge erklärte dem Sklaven, er hätte 5 min Zeit Anna zum Orgasmus zu lecken, was der Sklave Klasse fand, wenn sie nicht kommen würde, gebe es 30 harte Hiebe mit dem Rohrstock und das Spiel würde von vorne von beginnen. Nur ein Orgasmus würde das Spiel beenden und ob der Sklave damit einverstanden wäre.
Fazit, der Mann leckte fürchterlich und nach 180 Schlägen war das Ende. Nicht weil Anna einen Orgasmus hatte, sondern der junge Mann völlig fertig war, dass er es nicht geschafft hatte und über die gnadenlose Härte von Helge entsetzt war. Der Mann würde dort nie wieder gesehen.

Tja, dachte Anna, hilft nichts und musste irgendwie an Helge's lächeln denken, als er die Stoppel am Morgen gefunden hatte.

Das Shirt,war weiß und hatte Spagetti -Träger.
Wo bei der Rundkragen relativ hoch angesetzt war.
Oben und unten, sowie direkt über der Wirbelsäule, von oben nach unten, ein ca 5 cm breiter, weißer Stoffstreifen. Von vorne gesehen, bedeckte ein weißes Stoffrechteck das Brustbein und ging soweit nach links und rechts rüber, dass im Sitzen nur ungefähr 15% der seitlichen Brust in der Frontansicht zu sehen waren. Der Rest war weißer Netzstoff. Erregung öffentlichen Ärgernisses, nein, weder beim stehen noch bei sitzen waren Nippel und Warzenvorhof zu sehen.
Im Laufen eigentlich auch nicht, wenn es Windstill war!
Allerdings könnte man die Oberhälfte der Brust sehen und auch den unteren Teil der Brust.
Helge's damaliger Kommentare, es gibt Bikinis die mehr zeigen.
Zu allem Überfluss stand in dicken rosa Buchstaben vorne das Wort

“NEID !”

Half nichts, Anna machte sich fertig und ging mit dem Rucksack und ihrer kleinen Handtasche zu Helge in den Frühstücksraum.

Der Frühstücksraum war bereits gut besucht, überwiegend junge Paare aber auch ein paar ältere Herrschaften. Ein Blick über die Tische sagte ihr, dass die meisten gerade erst mit dem Frühstück angefangen hatten. Wo saß nun Helge? Sie erstarrte, denn Helge hatte ihren Tisch so gewählt, dass man diesen zwangsläufig auf dem Weg zum Frühstücksbuffet passieren musste.
Als Anna am Tisch ankam, stand Helge auf, lächelte die an und gab ihr einen Kuss. Beim hinsetzen sagte er dann nur, “Siehst gut aus”. Anna's Augen funkelten.

Als Anna ihren Kaffee bekam, wollte sie Aufstehen und Helge fragen was sie ihm bringen dürfte.
Helge grinste, nein “Kleine’s” ich laufe heute, genieße du doch einfach Mal das nichts tun”.
Helge ließ sich Zeit, viel Zeit und Anna bemerkte immer mehr, wie einige Gäste sie und ihren Aufzug ins Visier nahmen.
Sie bemerkte, dass zwei ältere Herrn, als diese vom Buffet zurück kamen, von ihren Ehefrauen neue Plätze zu gewiesen bekamen, mit dem Rücken zu Anna.

Drei Tische weiter links keifte eine junge Dame, na André willst nicht mal hin gehen und fragen ob du einmal anfassen darfst, du stierst da so hin. André lief knallrot an, und blickte schnell wo anders hin, um Minuten später wieder in ihre Richtung zu Linsen. Anna war es sehr unangenehm.
Wo bleibt nur Helge, das würde die Lage ein wenig entspannen. Im Hintergrund: “André!”.
Anna drehte sich um un wollte nach Helge schauen, als ein Schatten an ihrem Tisch stehen blieb. Anna drehte sich um, vor ihr am Tisch stand nicht Helge, sondern eine ca. etwas über 40 - jährige Frau. Diese hatte einen weiten bodenlangen geblümten Rochlk an, darüber eine weiße hochgeknöpfte Bluse.”Na sie Flittchen, geile Nacht gehabt und nun noch schnell ein Frühstück schnorren, bevirs wieder auf die Straße geht”, zischte die Dame Anna an.

Anna war verärgert, das die so angegangen würde, aber bevor sie antworten konnte, gab es ein Geräusch und drei Teller standen auf dem Tisch. Helge stand plötzlich neben seinem Stuhl und richtete sich nochmals deutlich vor dieser Fremden auf. Helge wäre ohnehin schon eine stattliche Erscheinung mit sein 195 cm und knappen 110 kg. Dazu trug er heute, dass viel Anna jetzt erst bewusst auf, einen Anzug mit weißem Hemd..

Entschuldigen sie bitte, fremde Dame, betitelte sie gerade meine Begleitung mit Flittchen und äußerten sie den Verdacht, sie würde der Prostitution nachgehen, äußerte Helge in aller Ruhe und taxierte die Dame mit seinen blauen Augen. Die Dame würde unsicher und versuchte per Drehung sich Richtung Frühstücksbuffet abzuwenden.
Helge, in seiner Ruhe, fuhr fort, dass dieses Gespräch noch nicht beendet wäre, da die Antwort noch fehlen würde. Die Dame lief rot an, ein rot dass Anna schon heute woanders gesehen hätte, na hören sie mal, wie erlauben sie eigentlich mit mir zu reden, keifte die Dame und wirkte dabei so unsicher.

Helge lächelte, gute Dame entgegnete er weiterhin sachlich, wissen sie, ich mag es halt, wenn sich meine Begleitung schön für mich zurecht macht, und wenn ich mir die weißen Tennissocken, in den dunkelbraunen Sandalen, ansehe, welche ihre Begleitung trägt, dazu die oliv-gelbe kurze Cordhose in Verbindung mit dem Rot-karierten Holzfällerhemd , dann gehen unsere Empfindungen für eine respektvolles Kleiden, gegenüber dem Partner dich sehr verschiedene Weg.
Mit diesen Worten schob Helge, die nach Luft schnappen Frau, ein wenig zur Seite, setzte sich um im Anschluss nach zulegen, dass er nun gedenken würde mit seiner Begleitung in Ruhe frühstücken zu können und wenn die Dame noch weitere Kontroverse Ansichten äußern würde, er dich von seinem Recht einer Anzeige, im Bezug auf Diskriminierung, Gebrauch machen würde.

Die Dame sagte nichts, knallrotes Gesicht und an ihrem Tisch angekommen, “Komm Herbert, wir gehen”.

Nach diesem Vorfall war das Frühstück entspannt. Bis dass André noch zweimal aufschrie, da seine Begleitung ihm vors Schienbein getreten hatte blieb es ruhig bei vielen schönen Köstlichkeiten.
Danach zahlte Helge und Die stiegen ins Auto.
Anna war verunsichert, Sommerkurzurlaub und Helge im Anzug, Helge gab Gas…