Dies ist ein beliebter Beitrag. Ga**** Geschrieben August 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 7 (bearbeitet) Hallo zusammen, hier noch eine Geschichte mit einer meiner Subs. Diesmal habe ich allerdings auch meine Gedanken während der Session dazugeschrieben. Ich hoffe es gefällt, wie schon die letzte Geschichte -> www.fetisch.de/topic/30004-walderlebnis. Und ich denke das eine solche Aufgabe sicher vielen Subs schwer fällt. Vor allem wenn sie es das erste mal machen. Na dann viel Vergnügen. Und nein, so lange Sub nicht genannt werden will, werde ich auch nicht verraten wer es geschrieben hat! DOMSub Wir gehen auf das Zimmer und ich sehe neben dem Bett in der Ecke einen bequemen Sessel. Hmm darauf könnte ich mich hinsetzen und mir eine kleine Darbietung von meiner Sub anschauen. Sie geht sicher davon aus, dass wir hier Sex haben werden. Aber diesmal werde ich es dir nicht so einfach machen. Mal sehen, ob du mitmachst oder abbrichst. Er sitzt entspannt auf dem Sessel in der einen Ecke des Hotelzimmers und weist mich auf alle Viere mit dem Kopf von ihm weggewandt. In dieser Position befiehlt er mir mich selbst anzufassen. Damit hat sie sicher nicht gerechnet. Ihr erschrockener Blick zeigt mir deutlich, dass sie das nicht erwartet hat. Ihre Scham zu Ihrem eigenen Körper ist, wie bei vielen Mädchen groß und das ist sicher eine sehr große Überwindung für sie. Innerlich grinse ich und freue mich schon über die nächsten Minuten mit ihr. Äußerlich bleibe ich streng und verziehe keine Miene. Ja ich meine das ernst. 😈 Ich stocke, wie auch jetzt beim Schreiben, und sagte nichts. Er forderte mich erneut auf und ich brachte lediglich ein beschämtes "Das ist doch doof." und ein "Das kann ich doch nicht." hervor. Noch ein paar Mal bemühte er sich mich zu motivieren und schließlich auch mit einem Countdown, doch ich rührte mich nicht. Wobei ich den Countdown auch sehr spannend fand. "Was wollte er schon tun?", dachte ich mir provokant und ließ es darauf ankommen. Klar, dass sie es mir nicht so einfach macht. Mit Widerstand habe ich gerechnet. Natürlich bekommst du auch deine Strafe. Mein Spielzeugkoffer habe ich nicht dabei, dann muss es der Gürtel tun. Die letzten drei Tage hatten wir über 10-mal Sex und davon waren einige lange Sessions dabei. Einige Bereiche von deinem Körper sind sicher schon stark gereizt. Die ersten Schläge wirst du sicher noch genießen. Dann wirst du merken, dass sie hart und gezielt sind. "Hm, Spanking - dieser süße Schmerz" gegenüber dem beschämten Gefühl, definitiv die bessere Wahl! - Auch wenn die gezielte Platzierung intensiv waren und ich dankbar war, als er wieder abließ. Kaum stoppte er, forderte er mich erneut auf. Ich wiederholte mich mit "Das ist doch doof." und, dass ich es nicht könnte. Damit platzierte er nochmal einen gezielten Hieb auf meine Klit und entgegnete, dass es gar nicht doof ist und er betonte insbesondere, dass er es ganz und gar nicht doof findet. Mit der Art und Weise, wie er es sagte, verdeutlichte er mir seine Position in unserer Dynamik und regte mich zum Nachdenken an. So wie du dich bewegst, mit welcher niedlichen kindischen Stimme du antwortest und der verstohlene Blick verraten mir, dass du Spaß an der Dynamik dieses Spiels hast. Werde ich es vielleicht diesmal so weit treiben, dass du anfängst zu weinen? Einmal warst du kurz davor und du weißt, dass ich damit kein Problem habe. Willst du mich soweit herausfordern? Abwarten wir sind noch am Anfang aber deine Aufgabe musst du lösen. Wir befanden uns gerade mitten in einer Session, jeder in seiner Rolle. Er - mein Dom, ich - seine Sub. Er befiehlt. Ich gehorche (idealerweise). Und ich gehorche doch in der Regel sehr gerne, wenn ich mir nicht gerade etwas ungehörigen Spaß erlaube. Abgesehen vom Countdown (ungehöriger Spaß), was hielt mich davon ab, zu gehorchen? Es war neu für mich. Er würde mich beobachten, wie ich mich anfasse, während er nur so still dasitzen würde. Es war die Verunsicherung, die Scham, die mich hemmten, ihn zufrieden zu stellen. Die Striemen an Po, Brüsten und anderen Körperregionen von den letzten Sessions waren noch deutlich zu sehen. Auch Ihre Klit war bereits wieder gut durchblutet. Ihre Nippel ebenso vor Erregung hart und sehr empfindsam nach den letzten Tagen der Behandlungen. Es wird das letzte Mal sein, für eine längere Zeit, dass wir uns sehen. Er ließ von mir ab und befahl mir erneut mich anzufassen. Ich zögerte, doch als er den Countdown erneut startete und meine Klit, von den vorherigen Hieben noch brannte, führte ich meine Hand doch hinunter. Ich streichelte mich nur sanft und legte meine Hand auf, um meine Klit zu beruhigen. Das kommunizierte ich meinem Dom auch und dass ich es nicht in dieser Position und nicht mit der Hand könnte. Er zeigte sich kooperativ und interessiert, als er mich fragte, wie ich für gewöhnlich machte und mir in seinem Befehl klar entgegenkam. Ich durfte es tun wie normalerweise, aber er würde mich dabei beobachten. Soll sie es ruhig so machen, wie sie es normalerweise macht. Es zu machen, kostet sie schon Unmengen an Überwindungskraft. Viele würden es überhaupt nicht in Erwägung ziehen und hätten gleich abgebrochen aber nicht du. Du genießt es deine Grenzen auszuloten und diese auch ein Stück weit zu verschieben. Wir haben hier ein wunderbares Spiel gerade miteinander. Also lag ich nun auf dem Rücken im Bett mit Vibrator in der Hand und wippe nervös mit den aufgestellten Beinen von links nach rechts. In der Hand der Vibrator. Der Auftrag ganz klar, nachdem ich jedoch nicht anfing, formulierte er ihn erneut. Und da kam er wieder der Countdown. Kurz vor dem Ablauf: "Der Akku ist leer". Das stimmte nicht, aber es könnte als Grund klappen und, wenn nicht, was würde er sich wohl einfallen lassen? Natürlich glaubte er es nicht, denn naiv war er keineswegs. Aber kurz gestutzt hat er schon, als ich so tat, als würde ich den Power-Knopf drücken 😁😈. Er kam näher und drohte, sollte er gehen, wenn er es probierte. Ich reichte ihm das Toy und wenig überraschend funktionierte es. Das war ziemlich plump aber auch irgendwie süß, wie sie versucht doch noch irgendeinen Weg zu finden sich der Aufgabe zu entziehen. Na gut, mit sowas war ja zu rechnen. Kein Spielzeugkoffer dabei dann eben klassisch mit der Hand. Ich werde dich unter mich begraben und deine empfindlichsten Stellen hart malträtieren. Er setzte sich zu mir aufs Bett und bearbeitete mich. Wie so oft versuchte ich auszuweichen und zuckte reflexartig zusammen. Das war ihm wohl zu viel Gezappel, weshalb er sich auf mich setze. Kopf und Arme unter ihm und mit seinen Beinen fixiert und meine Beine mit einem Arm und einer Hand fest im Griff, während die andere Hand Po, Klit und Vagina bearbeitete. So viel Gegenwehr hätte ich gar nicht erwartet. Am Ende werde ich trotzdem über dir sein. Zudem willst du sicher das Spiel nicht zu sehr gefährden und irgendwie gefällt es dir da unten auch. Je nachdem wie du dich bewegst, komme ich immer entweder an deinen Po, Klit oder den überreizten Nippeln. Wehr dich nur dann wird es nur umso intensiver. Ich schlage mit der Hand, ziehe oder quetsche deine empfindlichen Stellen. Gelegentlich erschlich ich mir einen Blick aus dieser Perspektive. Je nachdem wie er sich gerade bewegte und meine Beine festhielt, konnte ich gelegentlich neben seinen Hoden und Penis sogar bis zu seinem Gesicht mit ernster Miene hinaufschauen. Unter ihm eingeklemmt zu sein, insbesondere auch mein Kopf, war schon ein ganz anderes Gefühl. Mit der Aussicht verstärkte es sich zusätzlich. Ein Gefühl, das sich schwer beschreiben lässt, ein bisschen Erniedrigung mischte sich auf jeden Fall dazu. Insgesamt fand ich es überraschenderweise beschämt geil. Zuletzt stieß ich kräftig mit meinem Nagel tief in deine Klit. Du krümmst dich und ergibst dich dann meiner Behandlung. Es folgen noch ein paar Schläge und reiben aber eher um die gereizten Bereiche auch wieder etwas zu beruhigen. Wie gerne würde ich dich jetzt flach auf das Bett drücken und tief in dich eindringen. Aber nein erstmal zu deiner Aufgabe. Als er mich wieder frei ließ und er sich zurück auf dem Sessel niederließ, war klar was ich zu tun hatte. Ich wollte nicht riskieren, dass ihm die Lust vergeht, sollte ich mich wieder querstellen. Wieder war ich sehr zögerlich und nach etwas Motivation durch ihn, überwand ich mich Stück für Stück. Erst schaltete ich den Vibrator an und fuchtelte damit noch etwas nervös hin und her. Ich beobachtete ihn und sah die Erwartung in seinen Augen. Klar ich hätte jederzeit Stopp/Rot sagen können, ohne ihn damit ernsthaft zu enttäuschen, aber es gab dabei für mich kein tatsächliches NoGo. Es war nur die Scham. Herrlich Ihren nackten Körper auf dem Bett zu sehen kurz davor loszulegen und doch hemmt sie der innere Konflikt Ihrer Scham. Wie sie immer wieder zu mir rüber blickt und doch noch immer nicht anfängt. Ich habe Zeit. Erhofft sie in meinen Augen etwas Gnädiges zu entdecken. Nein meine Kleine, den gefallen werde ich dir nicht tun, deine Aufgabe bleibt bestehen. Ich weiß, das kostet dich viel Kraft, daher fängst du auch nicht an. Mit geschlossenen Augen geht das besser. Ihm war offensichtlich klar, wie viel Überwindung es mich kostete. Nur deshalb riet er mir wohl meine Augen zu schließen. Das half etwas. Also legte ich den Vibrator an meiner Klit an. Immer wieder schoss mir in den Kopf, dass er mir dabei zu sah, weshalb ich mich zusätzlich etwas wegdrehte. Und immer wieder musste ich mich erneut darauf konzentrieren den Gedanken zu streichen und den Kopf auszumachen. In diesem auf und ab steigerte ich Stück für Stück die Intensität des Vibrators und tat, wie es mir gefiel. Mal kreiste ich ihn über der Klit, mal hin und her, mal hielt ich ihn still. Dann positionierte ich noch eine Faust unter mir, weil es mir beliebte. Irgendwann steigerte es sich und ich merkte, wie mein Körper unruhiger werden wollte, aber "Er beobachtet dich". Also bemühte ich mich ruhig zu bleiben. In dem Moment, in dem ich die Erleichterung/Entspannung fühlte und für mich glücklich war, stoppte ich den Vibrator. Ach, wie schade, dass ich den Satisfyer nicht in der Hand hielt. Mit dem hätte ich ein Paar Gänge zurückschalten und noch kurz anhalten können. Das gefällt mir oftmals ganz gut. Andererseits beobachtet er mich wohl noch immer. Oh was für ein herrlicher Anblick das war. Vor allem, als dann endlich sie sich von Ihrer Lust steuern ließ und sie nicht mehr so kontrolliert Ihren Körper vor meinen Blicken verstecken wollte. Das zucken und die Anspannung in jeder einzelnen Phase Ihres Körpers. Vom zuletzt Erleichterten, Entspannten wandelte es sich nach dem letzten Gedanken plötzlich wieder in Anspannung. Wie jetzt wohl seine Reaktion? Will ich die Reaktion überhaupt sehen? Wenn, dann sollte er nicht sehen, dass ich seine Reaktion sehen möchte und auch nicht wie ggf. meine Gegenreaktion sein würde. Ich hielt Arm und Hand vor mein Gesicht und spitzte lediglich durch meine Finger zu ihm hinüber. Er saß noch immer entspannt im Sessel und grinste. Wenn er in dem Moment etwas sagte, blendete ich es wohl aus. "Was verbirgt sich nur hinter diesem Grinsen? Was dachte er?" Man bin ich Spitz über beide Ohren. Ich hätte dich gerne schon vorhin genommen, aber jetzt gibt es kein halten mehr. Ich leg dich flach auf den Bauch und lass deine Hüfte mit entgegenkommen, um dann endlich tief in dich einzudringen. Ein wunderbar befriedigendes Gefühl nach dem erlebten. Ich galoppiere mit starken schnellen Stößen schnell zu meinem Höhepunkt. Noch etwas im Gedanken vertieft nahm ich den Übergang gar nicht richtig wahr, fand mich dann allerdings auf der Matratze auf allen Vieren wieder. Er befand sich inzwischen hinter mir und drang mit dem zuvor klitoral genutzten Toy in mich ein. Noch etwas angespannt von Vorangegangenem und der Penetration geschuldet, war der Fick sehr intensiv und teils schmerzhaft. Stoß um Stoß ein bisschen mehr und seine Lust steigerte sich hörbar, was mir wiederum sehr gefiel. Ein finales Stöhnen seinerseits und das zufriedene Zusammenbrechen über mir zeigte, dass auch er zum Abschluss gefunden hat. Das erfreut mich immer sehr. Mich machte es immer glücklich zu sehen und zu spüren, dass ich ihm im übertragenen Sinne Lust, Freude und Erleichterung bereiten konnte. Das gemeinsame Finale hat mir den meisten Spaß bereitet. Es ließ mein Schamgefühl von Vorangegangenem vergehen und gab mir das Gefühl der Verbundenheit zurück, genauso wie die anschließende gemeinsame Dusche. Ich weiß dir gefällt es mir zu gefallen und du hast mir diesmal richtig gut gefallen. 😘 bearbeitet August 7 von Gaboresk
Ga**** Geschrieben August 7 Autor Geschrieben August 7 Würde mich freuen ein paar Kommentare zu dem Text zu lesen, wie sehr es euch gefällt 😜
he**** Geschrieben August 8 Geschrieben August 8 Schön geschrieben vor allem dass du beide Perspektiven betrachtest
Ga**** Geschrieben August 8 Autor Geschrieben August 8 Als erstes hat sie Ihren Teil geschrieben, ich habe dann meine Gedanken ergänzt. 😉
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