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Nymphoman


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Aus diesen Gründen werde ich die Kommentare auf meine Beiträge auch nicht mehr beantworten und ziehe mich aus diesem Thema zurück.

 

vor 34 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Respekt, - Du hast Dir Gedanken gemacht.

Danke für deinen Beitrag.

Wow, dein Rückzug hat ja ganze 5 Minuten angehalten, Respekt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Auch noch aussagekräftig finde ich ihre Begründung warum Sie sich hier niemals anmelden würde; Für Sie liegt die Hauptursache nämlich bei den Damen, - notgeile ahnungslose Mäuschen wie Sie sagt Die sich selbst als nymphoman betiteln und nicht zu Letzt auch die Männer die das geil finden. Nicht bös gemeint, aber versaut nachhaltig den Ruf; -

Für mich ist es recht einfach. Ich für mich nutze den Begriff nicht. Habe ich auch noch nie, bis auf das ich davon gehört habe. Dass es eben Menschen gibt, die das so "brauchen". Für mich war das näher an einem Krankheitsbild, als nicht (ohne mich näher damit befasst zu haben). Was ja offensichtlich nicht gänzlich falsch war, da es früher wirklich so war. 

Es war für mich eher einhergehend mit einem Leidensdruck und nicht das in Freizügigkeit so zu sehen... 

Man kann das vermutlich brauchen und negativ sehen/eben diesen Leidensdruck haben oder das ganz bewusst leben als Bedürfnis und auch zufrieden damit sein (wie bdsm auch!)

Dass es sich negativ gewandelt hat und auch mit Dorfmatratze und so gleichgesetzt wurde, wusste ich nie...

 

Offenbar (und deswegen ist die Bezeichnung es ja auch kein offizielles Krankheitsbild mehr), wird es und wurde es schon länger umgangssprachlich anders genutzt.

Wenn Leute Begriffe nutzen, weil sie eben mit etwas verbunden werden, finde ich persönlich das nicht schlimm. Wenn sich jemand hier "Nymphomanin" nennt. Weil sie sehr viel Sex braucht und das gerne möchte.

Ich selbst werde niemanden (mehr) so bezeichnen oder das Wort nutzen (habe ich aber auch noch nie). Denn es ist offenbar für manche eine Beleidigung. 

Das entsteht doch aber eher zum Großteil durch die Gedanken von Männern denke ich, die zwar gerne mal rüberrutschen, die Frau aber als billiges Flittchen/Dorfmatratze sehen... 

Es sagt weniger was über die Frauen aus, die sich hier anmelden und "nymphoman" nennen... Hier wird sich schließlich auch Sklavin, "notgeil", "Fickstute" und sonst wie genannt. 

Wenn man hier jemanden bewusst danach sucht, könnte viel Sex + viel Sex ja durchaus passen und/oder man hat nichts gegen wechselnde Sexualpartner...

Die Damen sind als notgeile kleine Mäuschen eher weniger das Problem. Hier kann man sich schließlich mit verschiedenen Fetischen anmelden...

Wäre es denn besser, wenn eine Frau sich dann nicht "nymphoman", sondern als kleine "notgeile" "Vielfickerin" oder so bezeichnen würde? 

Mir ist es eigentlich egal, ob das Wort nach und nach verschwindet oder sich etabliert, eben nicht als krankhafte Betrachtung, sondern als Bezeichnung das so zu brauchen/so zu sein/bewusst zu leben. 

Eher ist dann doch die negative Bewertung generell ein Problem. Nicht wer sich nun so nennt... 

Da es ja völlig ok ist, hier auch nach viel Sex zu suchen und diese Neigung? zu haben. Ob nun das Wort das total richtige ist? Für mich zweitrangig. 

Und wie gesagt, welche wären BESSER??? 🤔

 

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Leondriel:

Das Leiden unter einem überhöhten Sexualtrieb wird halt inzwischen anders bezeichnet. 

Einen medizinischen Fachbegriff gibt es dafür schon seit sehr langem. Ich hab nichts dagegen, wissenschaftliche oder medizinische Fachbegriffe in den üblichen Sprachgebrauch zu übernehmen. Gleichwohl kann ich das nicht vom Otto Normalbürger erwarten. Ich kenne zum Beispiel niemanden, der die Vulva im Alltag Vulva nennt.

vor 11 Minuten, schrieb Leondriel:

Was spricht dagegen, analog zu Sadomasochismus, dem Begriff "Nymphomanie" das Stigma des Abnormen und der Krankheit zu nehmen, und für das Leiden die in der Medizin geläufigen Begriffe (z.b. Sexsucht, Hypersexualität) zu benutzen?

Die Tatsache, dass dadurch der Begriff "Nymphomanie" frei wird und weiterhin unauffälliges Verhalten bezeichnet. Medizinisch geläufige Begriffe zu nutzen ist gut gemeint, löst aber das Problem an der Stelle nicht. Dazu kommt noch das Phänomen der Euphemismus-Tretmühle, also dass die von dir vorgeschlagenen Begriffe irgendwann selbst wieder so verwendet werden, wie es mit der Nymphomanie passiert ist.

vor 10 Minuten, schrieb Leondriel:

Könntest du begründen, warum es, anders als bei "Sadomasochismus" oder auch "Fetisch", bei "Nymphomanie" fragwürdig ist?

Ja: weil SM oder Fetisch nicht per se und ausschließlich krankhaftes Verhalten bezeichnet, aber "Nymphomanie" schon, außer man verwendet den Begriff falsch. Deshalb mein Gegenvorschlag, "Nymphomanie" nur noch für Verhalten mit Leidensdruck zu nehmen und normales Verhalten zu normalisieren, indem dafür auf einen speziellen Begriff ganz verzichtet wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb ObsidJan:

Ja: weil SM oder Fetisch nicht per se und ausschließlich krankhaftes Verhalten bezeichnet, aber "Nymphomanie" schon, außer man verwendet den Begriff falsch. Deshalb mein Gegenvorschlag, "Nymphomanie" nur noch für Verhalten mit Leidensdruck zu nehmen und normales Verhalten zu normalisieren, indem dafür auf einen speziellen Begriff ganz verzichtet wird.

Ich denke das kann man wirklich so oder so sehen @ObsidJan

Es soll ja aber eine Diffenzierung zu "normaler" Sexualität dargestellt werden. "Notgeil" nenne ich mich durchaus auch...🤭🤭🤭

Gut, Nymphomanie wäre dann bei dir etwas mit Leidensdruck. 

Und dann gäbe es normale Sexualität.

Was wäre dann aber gesteigerte Sexualität??? Also dieses wirklich! mehr brauchen an Sex, als Neigung ohne Leidensdruck? 

Ich denke dahin ist das etwas mehr gerückt. Dass das wirklich DIE Sache ist. 

Und deswegen kam eben ein anderes Wort für diese Betrachtung als Krankheit.

 

Aber mir soll das auch nun nicht allzu wichtig sein. Beleidigt werden solle damit niemand. 🙂

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Was macht dich zu einer besseren Quelle, als der Duden oder Wiki? (Oder Fachtexte?)

Hast die Erklärung offenbar nicht gelesen ? Die basiert auf dem Duden!

Daher stammt übrigens die Diskussion Duden vs Wiki 🤣

Geschrieben

Den Duden nutze ich eher für Rechtschreibung. Ich denke da ist er schon noch son "Standardwerk", wo man sich nach richten kann.

Wiki hat sich im Vergleich zu früher verbessert und ist heute für einen Überblick wohl "gut". Früher war es teils echt dürftig!

Will ich was genau wissen nehme ich ohnehin verschiedene Quellen! Und da ist Wiki logischerweise auch oft nicht ausreichend genug, sondern eher reine fachlich bezogene Seiten.

Vieles, was man so in Allgemeinswissen und nicht genauer wissenschaftlich wissen will, da fährt man mit Wiki inzwischen ganz gut! 🙂👍 In den Artikeln sind auch Wörter noch markiert, die man widerrum anklicken kann, will man was um ein Thema herum noch wissen.

Mein Herr verrennt sich da auch gerne und kommt so vom einen Thema zum anderen...😅 Da geht es um einen Sportler, der aber auch noch ein Gemälde entworfen hat und sich noch ein Link zu dem Museum findet, in dem es steht und widerrum was die bedeutenste Figur in dem Museum ist, und darauf klick... Und hier und da.... 

Geschrieben (bearbeitet)

Wie sich jemand selbst bezeichnet, ist mir im Grunde völlig egal.

Afroamerikaner nennen sich gegenseitig Nig**r, das ist absurder Weise so lange okay, solange beide "Black" sind ...absurd.

Es kommt also offensichtlich darauf an, wer wen wie nennt!

Hinzu kommt dann noch der Kontext: Wann, unter welchen Umständen, hat das wer gesagt.

 

Puh das sind ganz schön viele .. Wer, was, wann, weshalb....

 

Viel wichtiger: Fühlt die Person sich wirklich begründet beleidigt? Oder ist das bloß pikiertes gemaule?

 

Wenn Sie selbst sagt "bin ich halt ne Schlampe die mit jedem fickt ...", was soll ich mich daran stören?

Es ist das vorschnelle Urteilen über andere, das mich an der Sache stört.

Wenn man dann nymphoman nicht von promisk unterscheiden kann, ist das ein Armutszeugnis.

bearbeitet von AngelusX
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Leondriel:

 

Wow, dein Rückzug hat ja ganze 5 Minuten angehalten, Respekt!

Ist es tatsächlich Dein Stil, partiell zu zitieren?

 

@Druide-Jo

Vielleicht ist es ja nicht ausschließlich die verbretterte Community, evtl. ist Deiner kleinen Sub/ Partnerin/ Frau (?) Deine Form der Kommunikation bekannt und sie kennt die möglichen Schwachpunkte, die Ihr eine solch sichere Prognose ermöglichen.

 

Ein wenig fühle ich mich an eine Aussage eines ehemaligen Band- Kollegen erinnert, der uns selbstlos und freundlich angeboten hat:" Ihr könnt meinen Standpunkt ja später noch diskutieren!"

Mit dem Wissen, dass er bekokst war (keine gute Droge!), hatte das irgendwie ein extra Geschmäckle.

 

 

 

 

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb Skinscan:

Ist es tatsächlich Dein Stil, partiell zu zitieren?

Ja natürlich, wie jetzt auch wieder, wenn im restlichen Beitrag keine fürs Zitat relevante Information steht. In @Druide-Jos restlichem Beitrag hat er seinen Rückzug nirgendwo relativiert oder an Bedingungen geknüpft, er dient allein der Begründung. Warum hätte ich also das Zitat unnötig in die Länge ziehen sollen?

Edit: Ach sooo, du beziehst dich auf die Zeilen, die der Druide nach meinem Post noch schnell dazu editiert hat. Ja, die konnte ich nicht mit zitieren, tut mir leid. 

bearbeitet von Leondriel
Mir ging ein Licht auf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten, schrieb AngelusX:

Hast die Erklärung offenbar nicht gelesen ? Die basiert auf dem Duden!

Daher stammt übrigens die Diskussion Duden vs Wiki 🤣

Die Frage war, warum ich deiner Deutung und deiner Berufung auf den Duden glauben soll? Bist du vom Fach, dass du tiefere Einblicke hast, als ich Leie und deshalb die fachliche Richtigkeit der beiden Seiten besser beurteilen kannst? 

Oder beruht es allein darauf, dass DU dem Duden mehr vertraust, als Wiki?

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Den Duden nutze ich eher für Rechtschreibung. Ich denke da ist er schon noch son "Standardwerk", wo man sich nach richten kann.

Wiki hat sich im Vergleich zu früher verbessert und ist heute für einen Überblick wohl "gut". Früher war es teils echt dürftig!

Will ich was genau wissen nehme ich ohnehin verschiedene Quellen! Und da ist Wiki logischerweise auch oft nicht ausreichend genug, sondern eher reine fachlich bezogene Seiten.

Vieles, was man so in Allgemeinswissen und nicht genauer wissenschaftlich wissen will, da fährt man mit Wiki inzwischen ganz gut! 🙂👍 In den Artikeln sind auch Wörter noch markiert, die man widerrum anklicken kann, will man was um ein Thema herum noch wissen.

Mein Herr verrennt sich da auch gerne und kommt so vom einen Thema zum anderen...😅 Da geht es um einen Sportler, der aber auch noch ein Gemälde entworfen hat und sich noch ein Link zu dem Museum findet, in dem es steht und widerrum was die bedeutenste Figur in dem Museum ist, und darauf klick... Und hier und da.... 

Wiki ist eben ein Lexikon. Und was da deinem Herrn passiert, nennt sich Lexikoneffekt. 😅

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten, schrieb AngelusX:

Es kommt also offensichtlich darauf an, wer wen wie nennt!

Hinzu kommt dann noch der Kontext: Wann, unter welchen Umständen, hat das wer gesagt.

Ich denke, das solltest du als ganz wichtige Erkenntnis für dich heute annehmen!

Es kommt darauf an, wer, was, wann zu wem sagt! Natürlich, was denn sonst!

Schon Kleinkinder lernen, dass man Mama nur zur eigenen Mutter sagt. Und das ist mit ganz vielen Begriffen so. 

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon:

Lexikoneffekt

Ah! @Teaspoon...😉

vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es kommt darauf an, wer, was, wann zu wem sagt! Natürlich, was denn sonst!

Das ist eigentlich geil! Weil man das fast random unter jeden Tread packen könnte...😅👍

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb ObsidJan:

Einen medizinischen Fachbegriff gibt es dafür schon seit sehr langem. Ich hab nichts dagegen, wissenschaftliche oder medizinische Fachbegriffe in den üblichen Sprachgebrauch zu übernehmen. Gleichwohl kann ich das nicht vom Otto Normalbürger erwarten. Ich kenne zum Beispiel niemanden, der die Vulva im Alltag Vulva nennt.

"Sexsucht" finde ich jetzt nicht übertrieben speziell, das kann man Otto Normal zumuten. Da ist ja "Nymphomanisch" komplizierter.

 

vor 2 Stunden, schrieb ObsidJan:

Ja: weil SM oder Fetisch nicht per se und ausschließlich krankhaftes Verhalten bezeichnet, aber "Nymphomanie" schon, außer man verwendet den Begriff falsch. Deshalb mein Gegenvorschlag, "Nymphomanie" nur noch für Verhalten mit Leidensdruck zu nehmen und normales Verhalten zu normalisieren, indem dafür auf einen speziellen Begriff ganz verzichtet wird.

Wie du schon allein hier im Thread siehst, sehen bei weitem nicht alle einen Zusammenhang zwischen Nymphomanie und Krankheit. Deswegen sehe ich es ja so nah am Begriff "Sadomasochismus", der ebenfalls für eine Lebensweise und für ein krankhaftes Verhalten steht (siehe ICD-10, F65.5)

Die unterschiedlichen Deutungen lassen sich nicht leugnen. Warum ich das Wort für ungeeignet halte, das Krankheitsbild zu beschreiben, habe ich bereits in meinem ersten Post dargelegt. Ob man es analog zu Sadomasochismus für eine Neigung verwenden sollte weiß ich nach wie vor nicht, da der beleidigende Unterton eben immer noch sehr stark präsent ist.

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich denke, das solltest du als ganz wichtige Erkenntnis für dich heute annehmen!

Es kommt darauf an, wer, was, wann zu wem sagt! Natürlich, was denn sonst!

Schon Kleinkinder lernen, dass man Mama nur zur eigenen Mutter sagt. Und das ist mit ganz vielen Begriffen so. 

Du liest Beiträge nie zu Ende, oder ?

 

"Schon Kleinkinder lernen, dass man Mama nur zur eigenen Mutter sagt."

Du weißt schon, zu welcher Seite dieses Forum gehört?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb AngelusX:

Du liest Beiträge nie zu Ende, oder ?

"Schon Kleinkinder lernen, dass man Mama nur zur eigenen Mutter sagt."

Du weißt schon, zu welcher Seite dieses Forum gehört?

Willst du einen Fisch?

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Leondriel:

Deswegen sehe ich es ja so nah am Begriff "Sadomasochismus", der ebenfalls für eine Lebensweise und für ein krankhaftes Verhalten steht (siehe ICD-10, F65.5)

Naja, Mediziner müssen alles Kategorisieren und das passiert über diese Nummern.

Das SM nun eine Störung sein soll... sehe ich definitiv anders.

Erschreckend finde ich dass die F65.4 Pädophile betrifft.

Sehe das auch so, dass Pädophile eine tatsächliche Störung ist, weil sie auf Schutzbedürftige abziehlt.

Bei SM sollte Konsens herrschen. Somit geschieht dort alles einvernehmlich - verstehe den Kontext "Störung" nicht.

Aber vermutlich ist alles was nicht Missionarsstellung ist gestört?

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb AngelusX:

Naja, Mediziner müssen alles Kategorisieren und das passiert über diese Nummern.

Das SM nun eine Störung sein soll... sehe ich definitiv anders.

Erschreckend finde ich dass die F65.4 Pädophile betrifft.

Sehe das auch so, dass Pädophile eine tatsächliche Störung ist, weil sie auf Schutzbedürftige abziehlt.

Bei SM sollte Konsens herrschen. Somit geschieht dort alles einvernehmlich - verstehe den Kontext "Störung" nicht.

Aber vermutlich ist alles was nicht Missionarsstellung ist gestört?

 

Sadomasochismus hat mit Konsens erst mal nichts zu tun, es geht dabei um die Lust am Schmerz erleiden und zufügen. Im Rahmen von BDSM ausgeübt kommt Konsens ins Spiel, aber man kann z.B. seinen Sadismus auch dadurch befriedigen, dass man dem nächstbesten Passanten in die Fresse haut. 

Geschrieben (bearbeitet)

Exclaimer: Ich halte mich ausdrücklich an meine Ansage dass ich mich zum eigentlichen Thema nicht mehr äußern werde.

Übrigens; - wer anderen eine Grube gräbt, fällt auch dann hinein wenn Er versucht seine Absicht zu verstecken.

Meine folgenden Worte beziehen sich ausschließlich auf das allgemeine Behaviour (finde das englische Wort kraftvoller an der Stelle) im Umgang mit dem Thema von einigen Leuten hier, herausragend am heutigen Tage. 

Dies ist mein abschließendes Statement zu der Sache hier und ich gelobe hier feierlich dass ich nicht noch einmal durch die Hintertür in eure inzwischen lauschige Selbstbeweihräucherungsrunde einfallen werde!

Demzufolge ist der gesamte Beitrag zwar über das Thema, aber in seiner Natur klar OT in so fern halte ich mich an meine Ansage. Dies dient der Prophylaxe etwaige um Grubengräber zu ihrem Selbstschutz von ihren Werken abzuhalten ...

Zum Thema; - getreu der Regeln des Forums und zu meinem Selbstschutz habe ich mich heute aus dem Thema entfernt und alles weitere per PM versucht zu regeln.

Folgende Statistik bis jetzt: 5 von mir initiierte PMs. Eine Person stach besonders hervor und da es mindestens 3 Person gibt Die die persönlich von mir wissen, und ich füge dem hinzu; - meine Kleine Die 2013 verstarb, mit Dr ich 21 Jahre zusammen war bis zu ihrem Tod und mit Der ich aktiv über 12 Jahre eine BDSM Beziehung geführt habe und Die auch zuletzt auch Mutter meines Sohnes ist war hypersexuell. Gut ganz so weit habe ich mich in den Mails nicht exponiert aber um das deutlich zu machen; -

 

Am 14.8.2024 at 00:25, schrieb Druide-Jo:

Ich habe überlegt ob ich das schreiben kann, weil mir jetzt dabei wieder die Tränchen kullern werden ... Als ich Sie einmal mit meiner Hand befriedigt hatte, war meine Hand blutig danach ... und Sie schaute mich an und sagte: "Jetzt machst Du dir wegen mir auch noch deinen Finger schmutzig." Und Leute, jetzt sitze ich hier und heule wie vor 30 Jahren.

 

Ich habe Euch davon geschrieben weil ich Euch zeigen wollte was so ein Stigmata Menschen hinbringen kann, hat das irgendjemand von Euch gelesen und wenn ja warum habt Ihr Euch nicht einmal gefragt warum Sie mir diese Frage stellte.

Seid Ihr emotional so kalt, oder tut das zu sehr weh?

Oder ist es Euch wichtiger in euren eigenen sorry, aber Pseudowissen zu schwelgen und um Brillanz und Eloquenz wie die eitlen Pfauen zu wetteifern?

Denn , - viel anderes ist seit ich schweige nicht passiert ...

 

Und bevor ich schließe noch etwas Emotionales; - ich kann mich täuschen, aber vermutlich nicht, ist mir schon zu oft von den selben Leuten hier im Forum begegnet und das auch nicht nur mit mir. Ich sage es mal diplomatisch, mir scheint so ein Gefühl von Neid, Ungläubigkeit und Besserwisserei im Spiel und noch einmal sorry aber es sind die Die die Plüschetage des Lebens nie wirklich verlassen haben und in bürgerlich geordneten leben. Klar habet Ihr auch eure Päckchen zu tragen, das respektiere ich auch.

Aber von meiner Welt habt Ihr keinen Schimmer! Als ich meine Kleine damals kennenlernte, habe ich mit den Huren getrunken und nicht mit Ihnen gevögelt. Und was ich da zu sehen und zu hören bekam ist den meisten von Euch nicht einmal vorstellbar Und um da hin zu kommen braucht es eine Vorgeschichte und auch Die könnt Ihr Euch nicht vorstellen.

Und das wollt Ihr auch gar nicht, weil Ihr doch den ganzen Schmerz in meinen Geschichten gar nicht aushalten wollt und vielleicht auch gar nicht könnt. Dazu müsstet Ihr innerlich weit aus eurer Komfortzone kommen.

Und um den Kreis zu schließen, wie eure inzwischen gestrige lauschige Selbstbeweihräucherungsrunde mit hedonistischen Kampf um die Deutungshoheit auf mich in diesem Kontext wirkt darf sich jetzt jeder selbst ausmalen und hiermit schließe ich. 

Dies sind jetzt endgültig meine letzten Worte hier in diesem Thema, wie eingangs erwähnt ich werde auf Zitate oder Benennung meines Namens getreu den Regeln des Forums (da OT) nicht beantworten, meinen persönlichen Grund habe ich im Text auch benannt, bitte respektiert das. .

Wer inhaltlichen Diskurs mit meinen Worten hier sucht ist jedoch herzlich eingeladen das via PM zu machen.

Danke für eure Aufmerksamkeit.

bearbeitet von FETMOD-UYEN
PN-Inhalte entfernt.
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Leondriel:

Im Rahmen von BDSM ausgeübt kommt Konsens ins Spiel, aber man kann z.B. seinen Sadismus auch dadurch befriedigen, dass man dem nächstbesten Passanten in die Fresse haut.

Dann reden wir aber von ganz verschiedenen Dingen:

Sadomasochismus braucht beide Teile, einen Sadisten und einen Masochisten, zwischen denen idealer Weise Konsens herrschen sollte.

Ein Sadist könnte natürlich einem unbeteiligten Passanten in die Fresse hauen, das hat dann allerdings soziopatische Züge und seine ICD Nummer damit verdient, da dies asoziales Verhalten ist.

Es gibt halt immer Idioten, die durch Fehlverhalten anderen den Spaß versauen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Folgende Statistik bis jetzt: 5 von mir initiierte PMs. Eine Person stach besonders hervor

vor 3 Stunden, schrieb Druide-Jo:

2 Mails habe ich sehr ausführlich verfasst

Meine fand ich schon länger, aber kenne ja deinen Umfang nicht so...🤭 Keine Sorge, du erhälst noch eine Antwort! Ich bin halt wesentlich häufiger hier im Forum...

Geschrieben

Zurück zum Sadisten ...

Jeder Mensch hat seinen Freien Willen und kann theoretisch tun was immer er will.

Doch es gibt Normen und Regeln, manche nennen wir auch Gesetze, die uns ein zusammenleben ermöglichen sollen.

Das sollte jeden davor bewahren nicht unvermittelt auf der Straße angegriffen zu werden.

Das System ist nicht perfekt, auch weil es immer wieder Querolanten gibt, die glauben, diese Regeln hätten für sie keine Gültigkeit.

Ikarus dachte auch ein Gesetz übergehen zu können - Gravity is a bitch!

 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Meine fand ich schon länger, aber kenne ja deinen Umfang nicht so...🤭 Keine Sorge, du erhälst noch eine Antwort! Ich bin halt wesentlich häufiger hier im Forum...

Aber würde die Ausführung zum Bedürfnis nach Aufmerksamkeit nicht besser in einen der Mimimi-Threats: "Warum antwortet man mir nicht?" passen? 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

Aber würde die Ausführung zum Bedürfnis nach Aufmerksamkeit nicht besser in einen der Mimimi-Threats: "Warum antwortet man mir nicht?" passen?

Vermutlich, ja! @Teaspoon😁 Ein Tread, im dem man Leute markieren kann, dass sie eine Nachricht erhalten,  wer wem schreibt und sich per PN ausgetauscht oder wer wen blockiert hat usw., wäre der heiße Draht und Dauerrenner! 

*Oh nee, bitte nicht...*

Geschrieben

@AngelusX Regeln und Gesetze tangieren Sadomasochismus erst einmal nicht, sondern geben einen. Rahmen vor, wie Menschen zusammenleben können.

 

Sadomasochismus braucht auch nicht beide Seiten. Um Sadismus zu befriedigen muss der Leidende nicht Masochist sein, um Masochismus zu befriedigen muss der Leid zufügende nicht Sadist sein. Sogar im BDSM-Kontext gibt es andere Motivationen, Schmerz zuzufügen oder zu erleiden (Strafe, Devotion…).

 

Die Regeln und Gesetze verbieten klar die meisten sadomasochistischen Praktiken, es ist Körperverletzung. Dabei ist es egal, ob der Leidende dies freiwillig tut. Einzig sich selbst zu verletzen ist straffrei, trotzdem würde ich sagen, dass man dabei sein eigenes Recht auf Unversehrtheit verletzt.

 

Nur weil Praktiken in der kleinen Randgruppe der BDSMler akzeptiert sind, heißt das nicht, dass sie legal sind oder von der breiten Masse akzeptiert werden, Ikarus.

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