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Nymphoman


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Leondriel:

Um Sadismus zu befriedigen muss der Leidende nicht Masochist sein

Der echte Sadist mag den Masochisten gar nicht @Leondriel... Aber ich kenne nicht genau die verschiedenen Arten von Sadismus.

Jedenfalls, wenn eine Sub Schmerz genießt/befriedigt, ist das für den echten Sadisten gar nicht antörnend... 

Ich denke ergänzen tut sich das im bdsm. Mein Herr mag es aber auch nicht, wenn ich immer aus Schmerzen etwas ziehe...🙈🙈🙈

Insofern, was ja aber reine Fantasie ist!, hat er durchaus auch den Gedanken eine Nicht-Maso zu quälen... Aber natürlich möchte er insgesamt eine Person mit der Neigung. 🙂

  • Moderator
Geschrieben

Aus gegeben Anlass möchte ich nochmal ausdrücklich auf die Forenregeln hinweisen. 

Es ist in keinster Weise erlaubt PN-Inhalte öffentlich zu posten.

Dabei ist es völlig egal, ob ein Name dabei steht oder nicht.

Ich musste den genannten PN-Verlauf  leider entfernen.

Es ist auch nicht OK, wenn dieser via PN-Verkehr mit anderen Usern geteilt wird.

Eine PN, das sagt ja schon der Name ist eine Privatnachricht und das sollte sie auch bleiben.

Wer bereit ist, mit einer Person per PN zu schreiben, bringt Vertrauen entgegen.

Das wird manchmal vergessen.

Gruss Uyen

 

Geschrieben

@FETMOD-UYEN richtig, der Inhalt oder überhaupt die Aussage, wen man alles anschreibt, gehört nicht ins öffentliche Forum. Zudem ist, zu Recht, auch gar nicht nachprüfbar, ob die gemachten Behauptungen überhaupt wahr sind.

Und ein Anspruch auf (befriedigende) Antwort besteht nicht, weder im Forum noch per PN.

Geschrieben

@AngelusX komisch, bei Duden steht nichts von Einvernehmlichkeit - und das ist doch die Quelle, auf die du dich beruft, weil das die Experten sind... Ist das etwa doch abhängig vom Kontext, wie etwas zu verstehen ist? 🤔

@Leondriel brockianisches Ultracricket ist ein ernsthafter Sport, der größtenteils von nicht-Sadisten ausgeübt wird... 😉

Man könnte jetzt entweder lange diskutieren, wie jeder einzelne Begriff zu definieren wäre oder man akzeptiert, dass jede Angabe einer Präferenz/Neigung erstmal nur eine grobe Richtung angibt und man genaueres im persönlichen Gespräch miteinander klären muss... 🤷🏻‍♂️

Wichtig ist da eigentlich nur, dass man niemanden stigmatisiert, weil sich ein Mensch wegen eines Leidensdrucks Hilfe sucht. 

Das große Fass, dass Menschen in schwachen Positionen leicht in Beziehungen enden, die ihnen nicht gut tun, möchte ich nur so weit ankratzen, dass man etwas sensibilisiert sein sollte, dass man sich gelegentlich fragen sollte, ob einem wirklich gut tut, was man da macht oder mit sich machen lässt oder ob es sich schon um eine Form von Missbrauch handeln könnte... 

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon:

@FETMOD-UYEN richtig, der Inhalt oder überhaupt die Aussage, wen man alles anschreibt, gehört nicht ins öffentliche Forum.

Darüber muss man auch gar nicht weiter fachsimpeln. Es gibt immerhin sowas, wie das Postgeheimnis und dies gilt nicht nur für Briefe in der realen Welt.

vor 3 Minuten, schrieb Teaspoon:

Und ein Anspruch auf (befriedigende) Antwort besteht nicht, weder im Forum noch per PN.

Die Teilnehmer einer Diskussion oder einer Konversation setzen die Prioritäten unterschiedlich und können dafür Akzeptanz, wenn auch keine Zustimmung, erwarten.

Eine Antwortpflicht gibt es nicht. Die gibt es auch nicht vor gericht oder Polizei.

Man kann und darf Antworten verweigern, wenn man dies für sich für richtig hält.

Auch ich habe schon Fragen ignoriert, sofern sie sich nicht um Funktionen des Forums oder Webseite drehten.

Nicht antworten, kann manchmal Streitigkeiten verhindern und sogar Themen retten.

So, nun bitte zurück zur eigentlichen Themenfrage, danke.

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Jedenfalls, wenn eine Sub Schmerz genießt/befriedigt, ist das für den echten Sadisten gar nicht antörnend... 

Solange es dennoch mit Consent geschieht und kein Leidensdruck besteht, spricht man bei Sadismus nicht mehr von abnormer Sexualität oder Krankheit. Viele Sadisten im BDSM sind sogar stolz auf ihren Sadismus und das damit einhergehend dominante Auftreten in der Session.

 

Bei dem Wunsch häufig Sex auch mit wechselnden Partnern zu haben, wird hier von einigen aber vehement der Standpunkt vertreten, dass es krankhaft sei (solange es um Frauen geht.) 

 

Tatsächlich hat niemand behauptet, dass es nicht auch Frauen gibt, die darunter leiden. Besonders wenn es dann wieder "Experten" gibt, die das Wort "Dorfmatratze" mit in den Ring werfen. Die Frage ist, warum es zu Leid führt? Ist es ein körperlich und seelisches Problem, dann ist das wie alle Leiden mit Ernst und ohne Vorurteil zu betrachten und zu behandeln. Da gibt es wahrscheinlich noch immer zu wenig gute Therapiemöglichkeiten.

 

Aber wenn das Leid allein daraus entsteht, dass es gesellschaftlich als "krankhaft" angesehen wird, obwohl es nicht abnormal ist, wenn das Leid darin besteht, dass es gegen traditionelles Rollenklischee verstößt, wenn das Leid darin besteht, dass systematische Herabwürdigung einfach nur ein Ventil sucht, dann sage ich, dass man, in dem Fall frau, sich den Schuh nicht anziehen lassen sollte. Und da ist es egal, ob das Wort "nymphoman" oder "notgeil" ist. Es ist keine durch einen Arzt gestellte Diagnose und ja, es kommt darauf an, wer es wann zu wem sagt.

 

Zudem ist das Thema hier, wie man das Wort empfindet. Empfindung ist dabei hoch individuell und es wird niemandem sein Empfinden abgesprochen. Wir haben gelernt, dass es genug Menschen gibt, die das Wort "nymphoman" als beleidigend empfinden, wenn es zu ihnen gesagt wird. Es ist absolut richtig, auch dazu zu stehen. Und niemand hat gesagt, es trotzdem Leuten an den Kopf werfen zu wollen.

 

Ich finde es aber bezeichnend, welche Mechanismen dazu führen, dass es diesen Beigeschmack hat und da gehört definitiv mit dazu, dass es Frauen immer noch abgesprochen wird, Spaß an viel Sex und wechselnden Partnern haben zu können (oder zu dürfen). 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Aber wenn das Leid allein daraus entsteht, dass es gesellschaftlich als "krankhaft" angesehen wird, obwohl es nicht abnormal ist, wenn das Leid darin besteht, dass es gegen traditionelles Rollenklischee verstößt, wenn das Leid darin besteht, dass systematische Herabwürdigung einfach nur ein Ventil sucht

Trifft halt alles bei echter Nymphomanie/Sexsucht nicht zu. Wenn ich 3-4 Abende die Woche in der Spielothek verbringe, würde man vermutlich gesellschaftlich auch die Stirn runzeln, mich für spielsüchtig halten und mich sogar herabwürdigen. Trotzdem würde mir allein deshalb noch kein Arzt oder Psychologe eine Spielsucht attestieren, da braucht es noch ein paar andere, handfestere Faktoren des Leidens (zum Beispiel Geldprobleme, Vernachlässigung von Arbeit und Freunden). Umgekehrt würdest du einem Alkoholiker sicher auch nicht sagen, dass sein Trinkverhalten eigentlich total unproblematisch ist und sein Leiden nur durch die Herabwürdigung durch die böse, fiese Gesellschaft entsteht, oder?

 

vor 20 Stunden, schrieb Leondriel:

Wie du schon allein hier im Thread siehst, sehen bei weitem nicht alle einen Zusammenhang zwischen Nymphomanie und Krankheit.

Richtig, aber einen Begriff aus dem allgemeinen Sprachgebrauch zu canceln ist nicht trivial, und das halte ich auch nicht für zielführend, sondern nur für Symptombekämpfung. (wieso, habe ich ja schon erklärt). Das funktioniert schon bei politisch inkorrekten Begriffen nicht besonders gut.

"Sexsucht" finde ich übrigens noch schlimmer, das klingt für mich noch stigmatisierender. "Hypersexualität" und "Gesteigertes sexuelles Verlangen" sind die Fachbegriffe, die ich meinte - die kennt auf der Straße keine Sau und darunter kann sich niemand etwas vorstellen. Ich meine, "gesteigertes sexuelles Verlangen" haben die meisten ab und zu mal, ohne dass es etwas mit Sucht oder Leiden zu tun hat.

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb ObsidJan:

 Umgekehrt würdest du einem Alkoholiker sicher auch nicht sagen, dass sein Trinkverhalten eigentlich total unproblematisch ist und sein Leiden nur durch die Herabwürdigung durch die böse, fiese Gesellschaft entsteht, oder?

Ich sehe schon einen Unterschied, ob ich einen Menschen sage, dass mich sein Trinkverhalten von Alkohol stört oder ob ich ihm gleich mit einer Diagnose versehe, obwohl ich kein Fachmann bin. Oder ob ich ihn öffentlich auch noch als Säufer oder gar Dorftrunkenbold bezeichne. Natürlich kann hinter saufen auch eine ernste Sucht stehen, dann nennt man dieses Krankheitsbild "Alkoholiker". Hinter häufigem verlangen nach Sex kann auch eine Sucht stehen, das nennt man dann "Sexsucht" aber eben fachsprachlich nicht mehr Nymphomanie.

 

Und um bei diesem Beispiel zu bleiben: weder mein Partner noch ich, trinken überhaupt Alkohol. Die Gesellschaft verurteilt das Trinken nicht, sondern befürwortet es. (Anders als häufigen Sex mit unterschiedlichen Partnern, wenn es dabei um Frauen geht.)

Es würde mich stören, einen Partner zu haben, der jede Woche beim Weggehen unbedingt ein Bier trinken muss. Das überschreitet meine persönliche Grenze ums vielfache. Aber ist dieser Mensch ein Alkoholiker, nur weil er 100 bis 1000 mal mehr Alkohol trinkt als ich? Von meinem Standpunkt aus, könnte ich einen solchen Menschen durchaus als "Säufer" bezeichnen, genau wie Menschen, die jeden Abend ein Glas Wein trinken. Merkt man was? Und genauso sind auch weibliche Menschen nicht sexsüchtig, wenn sie jeden Tag Sex genießen wollen. Aber wir können ja anfangen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie schädlich es ist, regelmäßig Alkohol zu konsumieren.

Geschrieben

Nach sieben Seiten möchte ich folgenden Zwischenstand festhalten.

1. Wenn eine Frau einen hohen Sexdrive hat, fühlen manche Nichtexperten (vielleicht auch sie selbst) sich dazu berufen ihr eine vermeintliche Diagnose zu stellen, so als müsste es immer abnormal und krankhaft sein, wenn frau gern Sex hat.

2. In unserer Gesellschaft taugen Diagnosen und vermeintliche Diagnosen noch immer, um andere Menschen zu beleidigen. Da muss man sich nicht wundern, wenn die (eher wenigen) tatsächlichen Betroffenen es so schwer haben tatsächlich Hilfe zu suchen und zu bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon Alles schön und gut, du bist aber immer noch in dem Mindset, Nymphomanie mit überdurchschnittlicher Lust gleichzusetzen. Klar lässt sich dann einfach die böse, intolerante Gesellschaft anprangern. Ich werbe dafür, dieses Mindset abzulegen, weil ich es für falsch halte. Ich brauche für einen hohen Sexdrive keinen besonderen Begriff, schließlich ist das bei Männern ein völlig normaler Zustand. Ich nenne solche Frauen deshalb auch nie "nymphoman". 

Ob die Bezeichnung als beleidigend empfunden wird oder nicht, kann jede Frau selbst entscheiden.

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb ObsidJan:

@Teaspoon Alles schön und gut, du bist aber immer noch in dem Mindset, Nymphomanie mit überdurchschnittlicher Lust gleichzusetzen. Klar lässt sich dann einfach die böse, intolerante Gesellschaft anprangern. Ich werbe dafür, dieses Mindset abzulegen, weil ich es für falsch halte. Ich brauche für einen hohen Sexdrive keinen besonderen Begriff, schließlich ist das bei Männern ein völlig normaler Zustand. Ich nennen solche Frauen deshalb auch nie "nymphoman". 

Ob die Bezeichnung als beleidigend empfunden wird oder nicht, kann jede Frau selbst entscheiden.

Dieses Mindset hat sich aus meinem Versuch, mich diesem Begriff anzunähern, ergeben. Nach dem was ich dazu gefunden habe, ist es keine unumstrittene Diagnose, sondern wird zur Beschreibung eines Krankheitsbildes nicht mehr verwendet. 

Aber zu der Zeit, als es noch als Bezeichnung für eine Krankheit verwendet wurde, wurden auch andere Begriffe, die heute nicht mehr als Diagnose verwendet werden, ebenfalls noch als Krankheit gesehen: Sadomasochismus, Hysterie oder Frigidität. Hier haben wir als Gesellschaft die Assoziation mit "krank" inzwischen weitestgehend abgelegt.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

Was soll da „normal“ sein? 

Der Durchschnitt, das, was am häufigsten vorkommt, die Norm eben. Asexualität gibt es auch - ist aber nicht die Norm.

vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

Sind diese und ich nun abnormal?

Wenn du oder sie weit unter oder über dem Durchschnitt liegen: ja. Musst du dir Gedanken machen? Nein. "Normal" sollte hier bitte nicht-wertend verstanden werden.

Ich habe kein Problem mit der Feststellung, dass einige meiner Bedürfnisse und Eigenschaften ggf. nicht "normal" sind.

Geschrieben

Ach wie schön.... @Toy4her


Ich, als Otto-Normalverbraucher genieße es unbeschreiblich, wieder mal einen Beitrag lesen zu können ohne ständig bei 'Wiki', 'Duden' oder sonstwem nachschlagen zu müssen.
Ich kann mir durchaus eingestehen, dass ich der ach so hohen deutschen Sprache nicht mächtig bin. Liegt vielleicht an meiner nichtdeutschen Herkunft, der schulischen Bildung, am beruflichen Anspruch, meinem engeren Umfeld, fehlendem Interesse, was weiss ich...
Und dennoch wage ich von mir zu behaupten, dass ich mit einem, ich sage mal leicht überdurchschnittlichen Level der deutschen Sprache ganz gut zurecht komme.
Aber (und das betrifft nicht nur diesen Thread und ist, mit Verlaub sicherlich nicht meine alleinige Ansicht...) so interessant dieses Thema auch ist, und mich gegebenenfalls im persönlichen ansprechen könnte, genauso übertrieben anspruchsvoll und erschöpfend ist es dem gesamten Verlauf zu folgen ohne sich dabei ausgeschlossen zu fühlen, weil man als nicht Akademikerin, Lyrikerin oder was auch immer, nicht die gerinste Chance hat noch mithalten zu können, geschweige denn sich daran zu beteiligen. Wer, oder viel eher, wo bin ich denn eigentlich?
Und dann fällt mir auf einmal wieder ein... hey, ich befinde mich tatsächlich noch auf einer Fetisch-Webseite. Da möchte ich bevorzugterweise Wörter oder Abkürzungen wie CNC, TPE, DT, ... Laktation, Squirten, Fisten, etc. nachschlagen müssen - was ich zu Beginn sehr oft und gelegentlich auch jetzt noch gerne tue.
Bitte verzeiht mein *OT* (hehe..auf dessen Bedeutung bin ich auch ohne nachzuschlagen gekommen *schulterklopf*😃), aber ich wollte dies schon länger mal loswerden. Und vielleicht fällt im einen oder anderen Thread mal irgendwem auf, dass sich ab einem bestimmten Punkt und sprachlichen Niveau nur noch die üblichen Mitwirkenden beteiligen und so ein eigentlich, für viele Fetisch-Mitglieder faszinierendes Thema nach hoch(gestochener)deutsch sprachlicher Manier zum entern verurteilt.
Entschuldige @FETMOD-UYEN 🙈, lass es stehen oder auch nicht, dein Entscheid.

Um noch meinen unnützen Teil zum Thema Nymphoman beizutragen...

Ich empfinde diese Bezeichnung, genauso wie Hure etc. nicht als Beleidigung, weil ...!
... ich selbst doch weiss wer ich bin!!
Was tangiert mich, wie ein anderer mich sieht oder sehen möchte, wenn ich mich nicht dazu bereit erkläre dies zu sein?!

Doch was ich jetzt weiß, und durch diesen Thread für mich mitnehmen kann ist, ich werde mich (auch!) künftig nicht mit einer Nymphomanin auf die selbe Stufe stellen.
Dank geteilten, eigenen (nicht nur, aber vor allem Druide-Jo's) Erfahrungen mit Betroffenen, steht es mir schlichtweg nicht zu, meine sexuelle Energie mit Jenen auch nur ansatzweise zu vergleichen, die wahrhaftig darunter leiden.
Dabei ist mir vollkommen egal ob dieses Wort veraltet ist oder überholt wurde... liegt vielleicht an meinem geringeren Interesse für die Theorie.... 🤷🏼‍♀🤷🏼‍♀ und nochmal 🤷🏼‍♀ Der Mensch im Gegenüber ist für mich menschlicher und somit beachtenswerter, denn nicht jede Theorie wurde mit Menschlichkeit aufgestellt, wenn auch natürlich durch Menschen, aber dennoch x-beliebige Menschen.


Ich bin dankbar dafür, nicht Nymphoman zu sein. Und auch äußerst dankbar für die sehr persönliche Geschichte von dir @Druide-Jo. Mich hast du definitiv berührt. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Silky:

Entschuldige @FETMOD-UYEN 🙈, lass es stehen oder auch nicht, dein Entscheid.

Es bleibt stehen, weil auch ein wenig OT nicht so schlimm ist und so ganz themenfern ist die Antwort gar nicht^^

Geschrieben
Am 15.8.2024 at 07:55, schrieb Ropamin:

@AngelusX komisch, bei Duden steht nichts von Einvernehmlichkeit - und das ist doch die Quelle, auf die du dich beruft, weil das die Experten sind... Ist das etwa doch abhängig vom Kontext, wie etwas zu verstehen ist? 🤔

....

sollte, dass man sich gelegentlich fragen sollte, ob einem wirklich gut tut, was man da macht oder mit sich machen lässt oder ob es sich schon um eine Form von Missbrauch handeln könnte... 

Da musst Du im Duden vielleicht mal unter Körperverletzung oder Missbrauch nachschlagen - bist Du ja auch selbst drauf gekommen 😉

 

Es gibt eben oft nur den einen kleinen Unterschied zwischen Spaß und Ernst.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AngelusX:

Da musst Du im Duden vielleicht mal unter Körperverletzung oder Missbrauch nachschlagen - bist Du ja auch selbst drauf gekommen 😉

 

Es gibt eben oft nur den einen kleinen Unterschied zwischen Spaß und Ernst.

Dir ist schon klar, dass Körperverletzung kein SM ist? 

Oder hast Du echt solche Schwierigkeiten einen Kontext zu verstehen? 

Erst behauptest du, der Duden sei die Quelle zuverlässiger Information und liefert später deine eigene abweichende zu einem anderen Wort, die dann richtig sein soll, weil sie halt von dir kommt... 🤷🏻‍♂️

Brauchst nicht zu antworten - ich erwarte da eh nichts mit Substanz von dir... 

Geschrieben
Am 16.8.2024 at 19:03, schrieb Ropamin:

Dir ist schon klar, dass Körperverletzung kein SM ist? 

Oder hast Du echt solche Schwierigkeiten einen Kontext zu verstehen? 

Erst behauptest du, der Duden sei die Quelle zuverlässiger Information und liefert später deine eigene abweichende zu einem anderen Wort, die dann richtig sein soll, weil sie halt von dir kommt... 🤷🏻‍♂️

Brauchst nicht zu antworten - ich erwarte da eh nichts mit Substanz von dir... 

Wenn durch die eigene Verblendung die Argumentation versagt, greifst Du also zu Beleidigungen?

Was hab ich Dir denn getan Rope?

Hab sauber angegeben, wenn ich mich auf den Duden als Quelle berufen habe.

 

Wenn ich jemanden Spanke, oder eine Ohrfeige verpasse, ohne dessen Einwilligung, ist das rechtlich eine Körperverletzung - frag mal Oliver Pocher.

Wie so manch andere Spielereien aus der SM-Schublade, sind solche Handlungen ohne Einverständnis strafbar.

Oder warum machen hier alle Sklavenverträge?

Im Grundgesetz ist das Menschenrecht auf "körperliche Unversehrtheit" aufgeführt - Zuwiderhandlung fällt primär unter Körperverletzung!

 

Tut mir echt leid, wenn mir jemand nich folgen kann, oder will.

Ich setze halt gesunden Menschenverstand voraus.

Kindisches akzeptiere ich lediglich im Spiel mit Littles, sorry Rope 😉

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