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Sklaven, Subs und Littles.


Sw****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Die gemeinsame Reise macht zwei unerfahrenen mindestens genau soviel Spaß. Wichtig ist halt, dass beide tatsächlich die Neigung auch haben und nicht eine von beiden Personen das mal ausprobiert. Da fehlt das gribbeln. Dennoch kann man auf diesem Weg natürlich auch seine Neigung erst entdecken… aber bitte nicht beim andern erzwingen.
Stammtische sind doch super geeignet um sich auszutauschen und so mehr Einblick zu erhalten. Aber bitte nicht anbaggern. Das ist ein Safe Space, in dem sich alle wohlfühlen sollen

bearbeitet von onderscht
Einfach-Ich
Geschrieben
Moin,
um es Dir kurz zu beantworten.

Für Sklave/Subs/Littles
Geschrieben
Ich denke es gibt Ihnen gleich von Anfang an einen besonderen Kick. Ein gewisser Blick, ein Streif über die Wangen, ein fester Griff im Nacken. Letzten Endes entscheidet sich der Part, für wen auch immer. Anders herum ist es auch nicht so toll, ein unerfahrenes SUB zu haben, dass muss schon richtig passen, so das SUB an die jeweiligen Bedürfnisse angelernt wird.
Dazu hat es die Regeln zu lernen, die DOM ja von sich aus definiert hat. Läuft es, steht einer längeren Zeit des gemeinsamen Weges nichts im Weg. SUB wird logischerweise nach den ersten Kontakten die Regeln durchlesen wollen und diese dann anfragen. Austausch bietet das Forum und Fragen sind zum stellen da, nicht ewig darüber nachgrübeln, auch die Sichtweise von anderen ist hilfreich.
Geschrieben (bearbeitet)

0

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@BBW81 der TE sieht sich als Anfänger auf der dominanten Seite, nicht auf der submissiven.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Einfach-Ich:
@Robin-1995,
nein, die Akzeptanz, dass jeder einmal klein angefangen hat, ist durchaus vorhanden. Wäre es nicht so, hätten Anfänger keinen Zugang zu Partys, Stammtischen oder bezahlbaren Workshop 's.

Das Problem haben @Teaspoon, @MissCurious, @Canadala

SUB, Sklave ist kein Versuchskaninchen und es gibt auch keinen Pool von Menschen, den um nichts anderes geht es hier, die sich für die unerfahrende Lust von anderen als "Verschleißmaterial" zur Verfügung stellen.

Ferner geht es beim Top um Dominanz und Machtausübung, bei devoten Part um die Demut und das sich fallen lassen, geht nur nicht, wenn SUB Top's handeln ständig überwachen muss um Selbstschutz auszuüben.

@SweetwhipSinner,

Ich kenne das Dark Secret's in Hildesheim.
Das Haus liegt außerhalb, so das ein Outing nicht zu befürchten ist. Die Mannschaft, welche das Haus betreut ist nett und wenn man sich an die Verhaltensregeln hält, alles kein Problem. Und es ist kein Swingerclub mit BDSM- Tagen, sondern rein von und für BDSM'er gemacht.
Wichtig zu erwähnen, BDSM heißt, es kann zu sexuellen Handlungen kommen, aber es ist kein muss. Und es gibt durchaus SMer die Sex grundsätzlich ausschließen, auch bei den SUB 's und Sklaven.

Wichtig ist, wie hier schon mehrfach erwähnt, Du musst Dich von deiner Seite aus schlau machen, Du willst etwas, aber sich hin zustellen und zu sagen, ich bin dominant...na lassen wir lieber

Danke 🙏

Einfach-Ich
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb MissCurious:

PS. Ich bin eher anders herum erschrocken, dass mir manchmal meiner Meinung nach zuu viel Vertrauen entgegen gebracht wird. Mir fehlt da manchmal die Risk Awareness, denn die fehlende Erfahrungen ist ja schon doch auch ein Risiko, da kann ich noch so gewissenhaft, vorsichtig und informiert sein. 

Mir ist das dann lieber wenn jemand da vernünftig ist, nein, nicht lieber, es ist sogar notwendig. Wenn mir jemand viel mehr zutraut, als ich imstande bin zu tun und das dann womöglich auch erwartet und ich dann in meinem Übereifer mehr Verantwortung übernehmen würde als ich tragen könnte.. das wäre für niemanden eine gute Situation. 

 

Lieber eine Situation zwischen zwei vernünftigen Erwachsenen die verantwortungsvoll und achtsam mit sich selbst und mit einander da rein gehen.

Diese Gefahr begegnen erfahrene Personen auf der Submessiven Seite meist durch ein, bzw mehrere Gespräche beim Cafe/Wein am neutralen Ort..
Geschicktes Fragen, u.a. auch mit Fangfragen oder Frage Wiederholungenen, welche im deutlichen Abstand zur ersten Frage stattfinden kann einemer submessiven erfahrenen Person durchaus viel Aufschluss über den tatsächlichen Erfahrungsstand und dem "wie weit kann man vertrauen sofort entgegenbringen" geben.
Direkte Gespräche in Kneipen, Cafés etc. haben für den Top den "Nachteil" dass dieser sich zwischen Frage und Antwort nicht schlau lesen kann,cuudem sieht SUB auch die Reaktion auf die Frage.

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