Sklaven, Subs und Littles.

[Sw****]

Ich machs mal relativ kurz und knackig.

Warum suchen hier gefühlt ca. 99% aller Sklaven, Subs und Littles nur Erfahrene Tops, Doms und Daddys usw.?

Ich selber gehöre zu den weniger Erfahrenen. Man sollte doch den Nachwuchs fördern und ausbilden um mehr Spaß und tolle Erlebnisse in einer Community insgesamt zuhaben, wovon ja über kurz oder lang alle mehr von haben.

Und da reicht es nicht sich nur auszutauschen untereinander, praktisch lernt man immer am besten.

Bin mal gespannt was ihr dazu zusagen habt 😉

[Pampersrocker]

Da hast Du vollkommen Recht mit, man sollte dem Nachwuchs die Chance geben durch ausprobieren zulernen.

[Ve****]

Dem Nachwuchs gebe ich Chancen aber werde enttäuscht den bdsm ist für mich nicht mit Sex als Grundlage vereinbar.

Jeder 10te der mir schreibt will mehr als Sex und das find ich bisschen traurig.

Aber wer mich vom Gegenteil überzeugt Hut ab und gerne wieder. Da lehre ich auch was ich kann.

[on****]

Die gemeinsame Reise macht zwei unerfahrenen mindestens genau soviel Spaß. Wichtig ist halt, dass beide tatsächlich die Neigung auch haben und nicht eine von beiden Personen das mal ausprobiert. Da fehlt das gribbeln. Dennoch kann man auf diesem Weg natürlich auch seine Neigung erst entdecken… aber bitte nicht beim andern erzwingen.
Stammtische sind doch super geeignet um sich auszutauschen und so mehr Einblick zu erhalten. Aber bitte nicht anbaggern. Das ist ein Safe Space, in dem sich alle wohlfühlen sollen

bearbeitet August 17 von onderscht

[Einfach-Ich]

Moin,
um es Dir kurz zu beantworten.

Für Sklave/Subs/Littles

[Te****]

Ich bin doch keine (bezahlte) Ausbilderin? 😮 Ich muss also überhaupt nichts! Meine Vorlieben sind mein privates Vergnügen, ich muss mich da nicht für eine Community opfern und ausbilden. Also was ich, oder andere, suchen ist nicht zu kritisieren, sondern als Entscheidung zu akzeptieren.

Es ist deine Aufgabe dich als Dom so weit vorzuinformieren, dass du dein "Handwerk" verstehst und deine Neigung reflektiert hast. Und dann musst du davon weg kommen eine Sub/Sklavin/Little zu suchen, sondern versuchen einen Menschen kennen zu lernen, der dann bereit ist mit dir einen gemeinsamen Weg zu beschreiten.

Natürlich entwickelt man das gemeinsame BDSM auch gemeinsam. Aber in der Subposition will man ja gerade nicht "an die Hand nehmen" und führen müssen.

Und für nur mal eine Session, dass du mal was ausprobieren kannst, will sich halt verständlicherweise nicht unbedingt jemand als Versuchskaninchen bereit stellen.

 

Alternativ geh dahin, wo gespielt wird, knüpfe Kontakte. Evt hast du die Möglichkeit, dir Sachen zeigen zu lassen oder anderen Dominanten zu assistieren. Da wirst du einfach selbst aktiv werden müssen, deinen Erfahrungsschatz zu erweitern.

 

[Su****]

Was bei dem einen gut,ist bei dem anderen suboptimal .. oft wird bei den unterwürdigen gern der/die/das unerfahrene bevorzugt,weil die noch besser formbar sind. ein top jedoch sollte Erfahrung haben,damit SUB sich fallen lassen kann. Ich spreche jetzt nur für mich! Ich brauche Sicherheit... Die habe ich nicht,wenn er nicht weiss,was er tut,Grenzen nicht einschätzen kann,weil Erfahrungswerte fehlen etc .. unerfahrene handeln oft unüberlegt oder eben aufgrund mangels besseren Wissens sehr suboptimal. Dadurch wird es nicht nur sehr unbeholfen wirkend sondern auch schnell gefährlich ( wenn beginner meint,dass nadeln,würgen,Atemkontrolle oder weiß der Geier doch nicht so schwer sein kann... Für mich würde es den flow,die Sicherheit und eben letzten Endes die Möglichkeit nehmen,mich fallen zu lassen... Mich kickt ja die Überlegenheit des Herrn und diese Ausstrahlung der selbst-sicheren Dominanz ...und nicht rumgeeier a la : mal so probieren,ach nee,so geht's nicht,dann eben mal so! Ihm zu sagen :" Moment,das funktioniert so oder das muss man andersrum einfädeln,..." macht für mich das Machtgefälle kaputt.

[Einfach-Ich]

Moin
War der Finger zu schnell 😂.
Für Sklaven/Subs, Littles ist es unheimlich schwer, einen unerfahrende an die Hand zu nehmen. Letztlich muss der devote permanent Gespräche und Drehbücher führen und schreiben, so dass der Neuling agieren kann.
Für den Neuling mag jeder kleinst Schritt ein Erfolg sein, für die devote Person kann aber schnell Frust einsetzten.
BDSM ist etwas, wo beide Seiten ihre Erfüllung finden müssen.

Du schriebst in deinem Profil, du möchtest viel probieren, du möchtest die BDSM- Szene kennen lernen... Obwohl Du neu bist, schließt Du gleichzeitig schon Gruppen im BDSM aus. Angst dass Dir ein Switcher die Butter vom Brot nimmt.

Mein Tip, wenn du lernen möchtest, besuche SM- Stammtische, in einigen Regionen sind diese sogar auf bestimmte BDSM -Felder spezialisiert!
Lese in Foren mit, besuche öffentliche BDSM -Party's auch ohne Begleitung, einfach ums übers sehen zu lernen.
Die allermeisten BDSM'ler beantwortet dir auf solchen Events auch fragen, sofern du die nettiquette einhälts.
Nicht im Spiel dazwischen reden oder Fragen
Den agierenden danach die Zeit des Aftercare 's lassen
Und Fragen mit Respekt stellen.
Zu der bespielten Person und Dir besteht keinerlei Machtgefälle, es schickt sich nicht, diese als SUB oder Sklavin aus deiner Sicht zu titulieren!
Und jede devote Person auf einer solchen Party ist tabu für dich, außer diese Person hat ein Machtgefälle mit dir zugestimmt, bzw dessen Top hat sein ok gegeben, ansonsten bleiben deine Finger bei dir.

[Kö****]

Ich denke es gibt Ihnen gleich von Anfang an einen besonderen Kick. Ein gewisser Blick, ein Streif über die Wangen, ein fester Griff im Nacken. Letzten Endes entscheidet sich der Part, für wen auch immer. Anders herum ist es auch nicht so toll, ein unerfahrenes SUB zu haben, dass muss schon richtig passen, so das SUB an die jeweiligen Bedürfnisse angelernt wird.
Dazu hat es die Regeln zu lernen, die DOM ja von sich aus definiert hat. Läuft es, steht einer längeren Zeit des gemeinsamen Weges nichts im Weg. SUB wird logischerweise nach den ersten Kontakten die Regeln durchlesen wollen und diese dann anfragen. Austausch bietet das Forum und Fragen sind zum stellen da, nicht ewig darüber nachgrübeln, auch die Sichtweise von anderen ist hilfreich.

[Mi****]

Es ist dann oft besser, wenn beide unerfahren sind und man zusammen sich probieren und miteinander wachsen kann. Jemand der selbst schon erfahren ist hat da oft andere Bedürfnisse, die eben nicht mal so eben jeder erfüllen kann.

 Top-Dom-Daddy klingt auch sehr unspezifisch, als ob sich jemand noch nicht so gefunden hat, was ja gar nicht schlimm ist, nimm dir dafür Zeit.

 

Und dann kann man diese anfängliche Neugier und Begeisterung auch als Tool nutzen, wie ein Katalysator, der ansteckend und erfrischend sein kann.

"Ich will mal jemanden spanken, warum lässt sich niemand von mir schlagen, das ist nicht fair." Kommt dabei nicht so gut rüber als "Das ist so faszinierend weil.. das begeistert mich total.." und die Begeisterung natürlich nutzen um alles darüber zu erfahren von der Technik und Gefahren bis hin was es mit dem anderen Menschen macht, in ihm auslöst, wenn man davor den notwendigen Respekt hat, dann wird man auch nicht ungeduldig sein, sondern sich eben weiter damit beschäftigen, sich was zeigen lassen usw.. 

 

Und wenn es dann darum geht ein Daddy oder Master zu sein, dazu gehört ja noch viel mehr als Topping Techniken. Und da ist es vielleicht tatsächlich auch sinnvoll erstmal nur Topping auszuprobieren ohne komplette Dynamik, ja. Dafür gibt's aber natürlich wie @Teaspoon sagte kein Pool an Versuchskaninchen, da hat man am meisten Glück bei Stammtischen mit Play Option, dass man da mit einbezogen werden kann.

Und dann merkt man auch dass manche Sachen in der Realität etwas anders sind als in der Vorstellung. 

 

 

 

[Ca****]

Wenn du mal deine enttäuschte Erwartungshaltung beiseite schiebst, dass du als „Unerfahrener“ noch nicht die Ergebnisse in deinem Leben hast oder Ablehnung erfahren hast und damit mit Abstand auf dein Thema schaust - warum sollten anderen ihre Bedürfnisse hinten an stellen, um deine zu erfüllen? Warum schreibst du anderen mehr Verantwortung für deine Ergebnisse zu als dir selbst? Warum möchtest du etablieren was andere sollten, statt in Erfahrung zu bringen, was du selbst dazu beitragen kannst?

[Robin-1995]

Es fehlt meiner Meinung nach die Akzeptanz, dass jeder mal klein angefangen hat. Es ist schön gemeinsam neue Wege zu bestreiten, aber man muss auch Zeit opfern sich selbst darüber zu informieren.

[Se****]

Die Frage nach dem Warum wurde ja nun schon von meinen Vorrednern schon beantwortet. Aber: Du kommst aus Hildesheim? Da hast du eine super Möglichkeit zu Lernen und Kontakte zu knüpfen: Den Dark Secrets eV!
Ich selbst habe zwar keine Kontakte dort hin, war aber vor zwei Jahren auf den "Hildesheimer Fesselspielen" Das is eine Art kleines BDSM-Mittelalterfest, auf dem ich vor zwei Jahren mit meiner Sub war. Ich habe mich mit ein paar Leuten sehr gut unterhalten und festgestellt, dass die Menschen dort, wie in der Szene üblich sehr freundlich und offen sind. In einem solchen Verein bzw auf solchen Events, kommst du mit anderen ins Gespräch, kannst Sessions beobachten und niemand wird dich schief angucken wenn du danach die ein oder andere Frage stellst. Mit der Zeit wird dich evtl jemand einladen zu assistieren oder dir das ein oder andere zu zeigen.

[AManatChaos]

Jaja... immer diese Sklavinnen die auch Bedürfnisse haben :p .
Spaß bei Seite.
Überzeuge Sie klingt nach einem guten Plan. ^^

[Wo****]

vor 1 Stunde, schrieb SweetWhipSinner:

Man sollte doch den Nachwuchs fördern und ausbilden um mehr Spaß und tolle Erlebnisse in einer Community insgesamt zuhaben, wovon ja über kurz oder lang alle mehr von haben.

Sollte man? Nö. Könnte man? Wenn man darauf steht, vielleicht. 

Bdsm ist für mich (und sehr viele andere vermutlich auch) ein intimes Privatvergnügen. Und in diesem Bereich meines Lebens möchte ich mich ausschließlich mit positiven Dingen und zu meinen Bedürfnissen passenden Personen umgeben. 

Nachwuchsförderung gehört für mich nicht dazu, da ich keine Dienstleisterin oder Bildungsinstitutionen bin.

Aber genau dieser "Ton" kommt für mich im EP rüber. Wenn es bei der Thematik um Sex statt Bdsm ginge, würde ich mich fragen, warum man sich für Mitleidsficks hergeben sollte, wenn das absolut nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt. 

[Mi****]

PS. Ich bin eher anders herum erschrocken, dass mir manchmal meiner Meinung nach zuu viel Vertrauen entgegen gebracht wird. Mir fehlt da manchmal die Risk Awareness, denn die fehlende Erfahrungen ist ja schon doch auch ein Risiko, da kann ich noch so gewissenhaft, vorsichtig und informiert sein. 

Mir ist das dann lieber wenn jemand da vernünftig ist, nein, nicht lieber, es ist sogar notwendig. Wenn mir jemand viel mehr zutraut, als ich imstande bin zu tun und das dann womöglich auch erwartet und ich dann in meinem Übereifer mehr Verantwortung übernehmen würde als ich tragen könnte.. das wäre für niemanden eine gute Situation. 

 

Lieber eine Situation zwischen zwei vernünftigen Erwachsenen die verantwortungsvoll und achtsam mit sich selbst und mit einander da rein gehen.

[Tu****]

Ich kann verstehen, wenn Anfänger/innen sich gern in die Obhut von Erfahrenen begeben. Es ist für den Subbie-Part ja wirklich nicht ungefährlich. Wenn man sich voll vertraut, spricht aber nix dagegen, erfordert nur mehr Kommunikation...
LG

[Gelöschter Benutzer]

0

bearbeitet August 17 von Gelöschter Benutzer

[Wo****]

@BBW81 der TE sieht sich als Anfänger auf der dominanten Seite, nicht auf der submissiven.

[Th****]

Erfahrung suggeriert in dem Kontext einfach auch ein gewisses Maß an Sicherheit.

[Einfach-Ich]

@Robin-1995,
nein, die Akzeptanz, dass jeder einmal klein angefangen hat, ist durchaus vorhanden. Wäre es nicht so, hätten Anfänger keinen Zugang zu Partys, Stammtischen oder bezahlbaren Workshop 's.

Das Problem haben @Teaspoon, @MissCurious, @Canadala

SUB, Sklave ist kein Versuchskaninchen und es gibt auch keinen Pool von Menschen, den um nichts anderes geht es hier, die sich für die unerfahrende Lust von anderen als "Verschleißmaterial" zur Verfügung stellen.

Ferner geht es beim Top um Dominanz und Machtausübung, bei devoten Part um die Demut und das sich fallen lassen, geht nur nicht, wenn SUB Top's handeln ständig überwachen muss um Selbstschutz auszuüben.

@SweetwhipSinner,

Ich kenne das Dark Secret's in Hildesheim.
Das Haus liegt außerhalb, so das ein Outing nicht zu befürchten ist. Die Mannschaft, welche das Haus betreut ist nett und wenn man sich an die Verhaltensregeln hält, alles kein Problem. Und es ist kein Swingerclub mit BDSM- Tagen, sondern rein von und für BDSM'er gemacht.
Wichtig zu erwähnen, BDSM heißt, es kann zu sexuellen Handlungen kommen, aber es ist kein muss. Und es gibt durchaus SMer die Sex grundsätzlich ausschließen, auch bei den SUB 's und Sklaven.

Wichtig ist, wie hier schon mehrfach erwähnt, Du musst Dich von deiner Seite aus schlau machen, Du willst etwas, aber sich hin zustellen und zu sagen, ich bin dominant...na lassen wir lieber

[Ve****]

Vor 3 Minuten , schrieb Einfach-Ich:

@Robin-1995,
nein, die Akzeptanz, dass jeder einmal klein angefangen hat, ist durchaus vorhanden. Wäre es nicht so, hätten Anfänger keinen Zugang zu Partys, Stammtischen oder bezahlbaren Workshop 's.

Das Problem haben @Teaspoon, @MissCurious, @Canadala

SUB, Sklave ist kein Versuchskaninchen und es gibt auch keinen Pool von Menschen, den um nichts anderes geht es hier, die sich für die unerfahrende Lust von anderen als "Verschleißmaterial" zur Verfügung stellen.

Ferner geht es beim Top um Dominanz und Machtausübung, bei devoten Part um die Demut und das sich fallen lassen, geht nur nicht, wenn SUB Top's handeln ständig überwachen muss um Selbstschutz auszuüben.

@SweetwhipSinner,

Ich kenne das Dark Secret's in Hildesheim.
Das Haus liegt außerhalb, so das ein Outing nicht zu befürchten ist. Die Mannschaft, welche das Haus betreut ist nett und wenn man sich an die Verhaltensregeln hält, alles kein Problem. Und es ist kein Swingerclub mit BDSM- Tagen, sondern rein von und für BDSM'er gemacht.
Wichtig zu erwähnen, BDSM heißt, es kann zu sexuellen Handlungen kommen, aber es ist kein muss. Und es gibt durchaus SMer die Sex grundsätzlich ausschließen, auch bei den SUB 's und Sklaven.

Wichtig ist, wie hier schon mehrfach erwähnt, Du musst Dich von deiner Seite aus schlau machen, Du willst etwas, aber sich hin zustellen und zu sagen, ich bin dominant...na lassen wir lieber

Danke 🙏

[Sk****]

Der Solidaritätsgedanke ist ja in vielen Dingen bestimmt ne gute Sache.

Ich denke aber, es gibt andere Punkte,  die die Community oder Gesellschaft vorher gewährleisten sollte, bevor daran gedacht wird, sich aus Pro- community- Gründen unerfahrenen Menschen anzuvertrauen, um die sattelfester zu bekommen.

@SweetWhipSinnerwas ist Dein Antrieb?

Was ist Dein Beitrag zur Community, womit denkst Du diese zu stärken?

Ich verstehe Deinen Gedanken aber frage mich seit Jahren beim Verhalten einer Mehrzahl von Männern, wieso sie sich mehrheitlich so scheisse benehmen. Sie versauen anderen  Männern (durch hirnlose Anschreiben z.B.) damit ja auch potentiell den Stich. Selbstlos geht anders.

Und da sind wir nur beim einfachen Bungabunga. Bdsm stellt sich für mich tatsächlich noch etwas komplizierter dar.

Ich würde mich freuen, von Dir als Mensch,  der diesen Gedanken hier aufgebracht hat, herauslesen zu können, dass Dein Wunsch tatsächlich nicht vorrangig dem Wunsch Deiner Eigeninteressen gilt,  denn das wäre so ein Punkt, den ich ad hoc voraus setzen wollen würde. Wenn ich hilfestellungs Sub wäre.

(muss es für Dich zum üben eine Frau sein oder übst Du auch an Männern oder nonbinären Personen)?

 

[Einfach-Ich]

Vor 1 Stunde, schrieb MissCurious:

PS. Ich bin eher anders herum erschrocken, dass mir manchmal meiner Meinung nach zuu viel Vertrauen entgegen gebracht wird. Mir fehlt da manchmal die Risk Awareness, denn die fehlende Erfahrungen ist ja schon doch auch ein Risiko, da kann ich noch so gewissenhaft, vorsichtig und informiert sein. 

Mir ist das dann lieber wenn jemand da vernünftig ist, nein, nicht lieber, es ist sogar notwendig. Wenn mir jemand viel mehr zutraut, als ich imstande bin zu tun und das dann womöglich auch erwartet und ich dann in meinem Übereifer mehr Verantwortung übernehmen würde als ich tragen könnte.. das wäre für niemanden eine gute Situation. 

 

Lieber eine Situation zwischen zwei vernünftigen Erwachsenen die verantwortungsvoll und achtsam mit sich selbst und mit einander da rein gehen.

Diese Gefahr begegnen erfahrene Personen auf der Submessiven Seite meist durch ein, bzw mehrere Gespräche beim Cafe/Wein am neutralen Ort..
Geschicktes Fragen, u.a. auch mit Fangfragen oder Frage Wiederholungenen, welche im deutlichen Abstand zur ersten Frage stattfinden kann einemer submessiven erfahrenen Person durchaus viel Aufschluss über den tatsächlichen Erfahrungsstand und dem "wie weit kann man vertrauen sofort entgegenbringen" geben.
Direkte Gespräche in Kneipen, Cafés etc. haben für den Top den "Nachteil" dass dieser sich zwischen Frage und Antwort nicht schlau lesen kann,cuudem sieht SUB auch die Reaktion auf die Frage.

[Steil56]

👍👍👍