Spritztour gefesselt

August 20, 2024

Das Handy brummt. Es wird wohl wieder eine wichtige Nachricht meiner Bank sein, die mich bietet, mein Kennwort zu bestätigen. Und das, obwohl ich kein Konto bei der Bank habe. Früher waren die Phishing Mails auch mal besser.
Ich schaue kurz nach, doch diesmal ist es eine SMS von „Spritztour“, der kleinen geilen Blonden aus dem Oberbergischen. Kurz und knapp lese ich „Morgen, 16:00. Hast du Lust? Zeit?“ Lust habe ich, aber mit der Zeit ist es nicht so einfach. Einen Termin mit einem Kunden, den kann ich aber nach einigen Telefonaten umplanen.
Zum Glück sind noch Ferien und so schaffe ich es noch rechtzeitig zum Termin. Sie steht schon auf der Lichtung und kommt langsam auf mich zu. „Heute gibt es mal was anderes“ lach sie mich an und fordert mich auf, mich umzudrehen und meine Hände auf dem Rücken zu verschenken. Kaum habe ich das gemacht, da fesselt sie schon meine Hände. Ich bin total perplex, das ist doch eigentlich meine Rolle.

Irgendwie komme ich mir gerade sehr komisch vor. Meine Gedanken schweifen ab und ich realisieren erst, als sie meine Hose geöffnet hat und meine Eier knetet, was gerade passiert. „Du bist aber sehr überrascht„ meint sie und massiert meinen noch schlafen Schwanz. Glücklicherweise finde ich wieder zu mir und das Kopfkino wird ausgeschaltet. Dann wird auch der Schwanz unter Bearbeitung ihrer Zunge hart. „Steht wie eine Eins“ meine ich und sie rückt etwas von mir weg und meint dann frech „Wohl eher wie der schiefe Turm von Pisa“ Wenn ich jetzt nicht gefesselt wäre, dann würde ich ihren Kopf packen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund stoßen. Als ob sie dies geahnt hätte, packt sie meinen Arsch und schiebt sich meinen Schwanz tief in den Mund. Sie leckt, saugt und wichst mich mit einer irren Leidenschaft und dann winselt sie leise „Spritz mir in den Mund, bitte spritz in mich“.
Es dauert nicht lange und ich erfülle ihr den Wunsch und eine kräftige Ladung Saft spritzt in ihren Mund. Sie schluckt alles herunter und saugt auch noch den letzten Tropfen aus mir. „Kannst du noch mal?“ fragt sie mich und massiert dabei meine Eier.

Ich brauche nicht zu antworten, denn der Schwanz wird schon wieder hart. „Das ist geil“ meint sie und dreht sich mit dem Arsch zu mir. Sie streift ihre Hose runter und flüstert mir zu „Jetzt fick mich in den Arsch und spritz deinen Saft in mich“ dabei zieht sie mit den Händen ihre Arschbacken weit auseinander und ich sehe ihr süßes, kleines, rosa Arschloch, leicht geöffnet vor mir. Ohne Hände ist das gar nicht so einfach. Ich stehe hinter ihr und beuge mich soweit nach unten, bis mein Schwanz zwischen ihre Arschbacken kommt. Ich drücke mich an sie und lasse den Schwanz leicht nach unten gelten. Als ich spüre, wie meine Eichel vor ihrer Rosette steht stoße ich feste zu und mein Schwanz stößt tief in sie hinein. Sie stöhnt laut auf, eine Mischung aus Lust und Schmerz schwingen in dem Schrei mit. Ich stoße immer wieder hart zu und ich spüre, wie ihr Körper bebend unter meinen harten Stößen zum Orgasmus kommt. Das habe ich auch nicht oft erlebt, dass eine Frau beim Arschfick so einen heftigen Orgasmus bekommt. „Spritz in mich“ steht sie und nach einigen weiteren Stößen komme ich in ihren geilen Arsch.

Sie geht zu ihrem Auto und holt eine Flasche Wasser, ein Tuch und wisch erst meinen Schwanz ab und dann ihre Muschi und ihren Arsch.
„Es war mir wie immer eine Freude“ lacht sie, bindet mich wieder los, küsst mich kurz und entschwindet wie immer kurz und bündig.
Total entspannt mache auch ich mich wieder auf den Rückweg und bin mal gespannt, was ihr beim nächsten Mal so einfällt…