Fleisch-Transport.. Fortsetzung vom Kurzurlaub

August 20

Nach dem Zahlen gab Uwe Anna ein Zeichen “Darf ich bitten” Uwe stand auf und hielt den Arm hin. Anna schaute etwas verwundert und hackte dich wie selbstverständlich ein, und das Paar ging Richtung Tür. Anna war aufgeregt, was jetzt wohl kam, was für ein Auto Uwe wohl hätte, Mercedes, BMW oder ein Sportwagen?
Als sie durch die Tür gingen, war der Wirt nicht mehr zu sehen. Draußen auf dem Parkplatz,alle Handwerkerwagen waren weg, stattdessen steht dort ein alter blauer Polo-Kombi, verstaubt, ein paar Beulen, mit der Front zu ihnen. Anna dachte nur, ne dass kann nicht sein, vielleicht steht uwe’s Wagen ja um die Ecke. Nein, Uwe führt Anna auf die rechte Seite des Fahrzeuges, schließt auf und bitte Anna auf dem Beifahrersitz zu nehmen. Anna hat ein mulmiges Magengefühl, aber in der Tatsache, dass Helge Uwe geschickt hatte, brachte Anna kein Widerwort heraus.
Uwe stieg ein startete den Wagen und schlug die entgegengesetzte Richtung ein, aus welcher die mit Helge gekommen war.
Uwe wusste scheinbar genau wo hin er wollte und Anna erkannte nichts, eine völlig fremde Umgebung. Nach ca 8-10 min. Von weitem sah Anna ein Schild, Parkplatz ‘rechts” und einen geteerten Streifen mit Längsparkplätzen, nur abgetrennt von wenigen Büschen und etwas Rasen, von der Hauptfahrbahn.
Uwe blinkte rechts und bremste auf dem Parkplatz ab und hielt an, stieg aus und meinte “Komm!”.
Uwe ging zur Kofferraumklapoe und wartete auf Anna.
Als Anna ankam, sah diese, dass der ganze Kofferraum Bereich dunkel foliert war.
Mit rosa lettern und darunter ein Bild von Miss Peggy stand dort “ Fleisch-Transport “.
Uwe öffnete den Kofferraum “Rein mit Dir!”
Anna starrte ihn entgeistert an.”Wie?”
“Rein, ich handle im Auftrag von Helge, willst Du mit ihm telefonieren,auch wenn es keine gute Idee wäre?” Uwe hielt Anna ein Telefon hin.
Anna schaute kurz das Telefon an, sah sich den Kofferraum an und wusste, “rein mit Dir Madame” du möchtest nicht mit Helge telefonieren, den er schätzte es überhaupt nicht, wenn sie in bloß stellt”.

Anna blickte Uwe an, “Ja, wie wünscht Du es”.
“ Umdrehen!”, Uwe schwang ein doppellagiges Seil um ihre Hüfte, verknotet es auf Anna’s Rücken. “Mund auf” und schwubs war ein Knebel fixiert. “Vorwärts rein, hinsetzen mit dem Rücken zu mir”. Uwe unterstützte Anna beim rein kriechen, achtete darauf, dass sie sich nicht den Kopf stieß. Als Anna mit dem Rücken zu Uwe dass, fesselte dieser gekonnt Anna’s Hände an jenem Strick, welcher um die Hüfte lief, dazu gab es noche eine Augenbinde. Beim hinlegen merkte Anna nur, wie ihr kurzer Rock hoch rutschte und sie sich bewusst wurde, alle sehen ihren blanken Arsch, mehr noch, hoffentlich hält keiner und fragt,was sie hier machen.

Während Anna sich darüber Gedanken machte, merkte sie, wie Uwe ihre Fußfesseln zusammen band und die Füße zudem streng nach oben zog und diese dann an den glchen Strick befestigte, welcher ihre Hände im Rücken fixierte. Sie lag, nur die Tür ging nicht zu. Mit einmal merkte sie Hände, welche sich an ihren Ohren zu schaffen machten. Und während sie ein “mhhh mhhh” äußerte , verschwanden die Umgebungsgeräusche des vorbeifahrenden Straßenverkehrs in ein nichts, in eine Stille, totalen Stille.
Ein leiser Luftzug und ein kurzes Rucken ließ sie vermuten, die Klappe war zu.

Fleisch-Transport

Ziemlich erniedrigend und sie fühlte sich soooo hilflos… noch nie hatte sie Helge in eine solche Situation gebracht… es ruckelte, sie deutete das in die Richtung, dass sie sich in Bewegung gesetzt haben…
Noch nie hat Helge sie in eine derartige Lage versetzt. Helge war stets dabei und jetzt, wo ist Helge… es ruckelte, sie versuchte sich zu merken,wie lange sie führen und versuchte langsam zu zählen um eine Zeitliche Übersicht zu haben.. Rums.. sie rutschte im Auto in die eine Ecke kurz danach die nächste Kurve und die rutschte wieder..und raus war sein zählen.
Schwarze Nacht um die drum herum, diese Stille und die Bewegungen des Fahrzeuges.

Sie überlegte, hatte sie mit Helge über *** oder gar über mehr gesprochen.. Rums…. Nein, nie.. warum dann das…am Ende dieses Gedanken kehrte sie nochmals zu Uwe zurück, ein unheimlich netten Eindruck hatte er gemacht, er verkörperte den perfekten Schwiegersohn… und nun

Fleisch-Transport

Sie verlor sämtliches Zeit-Gefühl… irgendwann hörte das ruckeln auf, Stille.

Wie lange diese Stille dauerte, keine Ahnung, die vernahm ein leichten Luftzug und nahm frische Luft wahr.

Kurze Zeit später, sie bemerkte Hände, welche sich an der Schnürung am Rücken zu schaffen machten. Danach wurden die Fußfesseln gelöst. Hände zogen vorsichtig an ihren Füßen, während sie auf dem Rücken lag.
Das dabei der kurze Rock gänzlich unter ihren Rücken rutschte und jedem den Blick auf ihre blanke Muschi zu ließ, war ihr absolut egal.
Wo ist sie, wer zieht an ihr.
Als die Füße aus dem Wagen heraus hingen, bemerkte sie Hände, welche ihr aus dem Wagen halfen. Ihr war ein wenig schwindelig, aber die Hände hielten sie fest.

Hände, sie versuchte sich ganz auf die Hände und deren Druck zu konzentrieren und zuckte zusammen, nein, die Hände waren viel zu kräftig, viel zu groß für Helge's Hände und Uwe's Hände waren fast zierlich gewesen…

Fleisch-Transport

In Innern kraftebsich vieles zusammen,Helge, Hilfe Helge, was machst Du mit mir….hatte sie ihrem Freund zu viel vertraut? Eine Arte Panik machte sich in ihr breit…wo ist sie, wer ist dieser Mann..

Fleisch-Transport

Die kräftigen Hände,welche auf ihren Schultern ruhten, schoben die zart voran, Anna Begriff, die sollte laufen..blind…vertrauen,Vertrauen in wenn und ging das überhaupt. Nach ungefähr 15 Schritten würde nicht mehr geschoben, sondern die spürte, dass jemand ihren rechten Fuß, scheinbar mit einem anderen Fuß nach vorne schob.
Sie folgte der Aufforderung und schob folgsam nur ihren rechten Fuß nach vorne, Zack, Hindernis . Anna hob leicht, tastenderweise ihren Fuß, und bemerkte dabei,Treppe. Als sie den Fuss auf die Treppe gesetzt hatte wurde von hinten leicht geschoben, die setzte den Fuß hoch und spekulierte auf eine weitere Stufe, die auch kam. So ging es 16 Stufen aufwärts, bevor die Hände sie einmal kurz zurück hielten, dann würde wieder zart geschoben und Anna stellte fest, ebenerdig. Anna verstand zumindestens eins, man wollte nicht, dass sie sich verletzt. Nach nicht von ihr zu schützender Zeit, wieder der Ruck und der andere Fuß, wieder Treppen.
Danach bemerkte sie, dass der vormals steinige Untergrund irgendwie anders war, dazu merkte sie eine Form von kühler Luft.

Die Hände schoben sie weiter korrigierten 4 mal sacht die Richtung.

Stillstand

Die Hände, welche bislang sie geschoben hatten, hielten nun ihre Oberarme zusammen, zudem bemerkte sie,dass weitere Hände die Fesselung lösten.

Entwarnung?

Sie merkte, wie der Strick an ihrem Körper herunter glitt.

Frei?

Mit einmal spürte sie was kaltes an ihrem Hals, direkt über Schulterhöhe.die Hände, welche sie bislang gehalten hatten, umgriffen je eins ihrer Handgelenk und führten diese rechts und links an ihrem Körper vorbei. Auch an ihren Handgelenken bemerkte sie an Pulsadern die Kühle.
Anna versuchte sich zu konzentrieren und bemerkte, das ihre Handgelenke in einer Art Rundung liegen müssten.

Gerade als Anna diesen Gedanken zu Ende gefasst hatte, bemerkte sie, wie diese Kühle ihre Handgelenke und den Hals umschloss. Da Anna so auf jenes was am Hals passierte fixiert war, hatte sie nicht mitbekommen, wie Hände ihr Lederfesseln um die Fußfesseln gelegt hatte.

Nachdem Anna die Kühle rund um ihren Hals festgestellt hatte, versuchte sie ihre Hände herauszuziehen.
Nichts ging, fest umschlossen von dem kühlen Material. Mehr noch,vaks sie denn rechten Arm nach links bewegen wollte, wanderte auch der Hals mit nach Links.

Anna erschrak über diese neue Hilflosigkeit.
Sie dürfte so was schon Mal aus Holz bewundern.
Spanischer Pranger sagte ihre Helge damals.

Während sie an diese damalige Situation dachte, zogen ihr fremde Hände ihre Ballerinas aus, dann erzeugten die Fußfesseln, welche sie erst jetzt bewusst wahr nahm, einen Zug nach außen, so daß ihre Füsse am Ende gut 1,50m gespreitzt wurden. Gleichzeitig setzte ein Zug dieses Spaniers nach oben ein, so dass ihr Körper unter leichte Spannung gesetzt wurde.

Erst jetzt, unter der Spannung, wo ihr Spagetti Trägertop durch die Spannung an die Haut gedruckt wurde, bemerkte sie, wie der Knebel sie die ganze Zeit schon sabbern ließ.

Stille…. Nichts passierte mehr…. Nur das Top würde nasser.

Gut dachte Anna zumindest kann mir keiner die Kleidung so ausziehen und der Körper ist geschützt.
Kaum war sie in diesem Gedankengang zu Ende, verspürte sie links und rechts auf der Schulter Kühles.
Schnipo, fast Zeitgleich, das Top rutschte, würde aber von ihrer tollen Oberweite gehalten.
Im nächsten Moment,ceine Hand, welche das Top hinten,an ihrem Rücken den oberen Rand des Topes umfasste, diesen herunter drückte, dazu spürte sie, wie eine Schere ihren Mini von unten herauf komplett zerschnitt und danach auch das Top komplett entzweite.

Rock und Top wurden entfernt….

Stille…..

Nackt, bis auf die Halterlosen präsentierte sie ihr Fleisch..

Fleisch-Transport….