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Ernährung eures Subs/Sklaven


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Da gibt es so ein wenn und aber finde ich,auf der einen Art wäre es gut drauf zu achten vom dominanten Part, (gibt es private Gründe dazu) und dann das dagegen, wenn ich nichts essen kann zeigt mir mein Körper sofort Übelkeit an und da wird es dann gefährlich und nur Wasser und Brot weiß nicht,denke jeder wie er es will aber Nahrung und trinken ist das aller wichtigste
Geschrieben

Mein Herr achtet schon darauf, dass ich nicht allzu viel Fleisch esse (das tue ich gerne!). 

Ungesunde Dinge wird er auf jeden Fall einschränken. Fleisch, Alkohol usw. 

Ich persönlich würde für einen Dom auch abnehmen zum Beispiel. So es noch gesund wäre. Und mir Essen auch vorgeben lassen. Mein Herr tut das aber nicht ständig. Wir essen zudem im Regelfall das gleiche. Also wenn es dann Salat gibt, auch für ihn. Ich selbst esse gerne "herzhafter". Aber zu viel Fleisch essen, findet mein Herr nicht gut. Mein Herr isst jetzt aber auch nicht super gesund. Er hat eine Schwäche für Kuchen und Süßes. Da kann ich mich gut zurücknehmen. 

Ich esse auf einem Hocker meistens. Manchmal auch nur kniend vor dem Tisch. Entweder esse ich für mich oder mein Herr füttert mich und ich knie vor ihm. Manchmal steht auf meinem Stuhl auch ein Plug bereit, auf den ich mich setzen soll oder ich esse in Handschellen, Fußschellen, eventuell angekettet usw. Das alles natürlich nicht ständig, sondern dann ist das Essen am Abend oder vielleicht noch das Frühstück am Morgen, in bdsm eingebunden. Wenn er kocht, warte ich öfters mal im Knien. Manchmal noch mit Augenbinde und Handschellen auf dem Rücken. Auch ein gebücktes Warten am Deckenhaken (Strappado) kam schon öfters vor, während er gekocht hat. Das wäre dann aber wie gesagt mit dem Essen zwischendurch meistens in eine Session eingebunden. Wasser aus dem Napf zu trinken ist nicht die Regel, aber auch nicht besonders selten. Essen aus dem Napf gibt es eigentlich nicht. Mein Herr hat mir aber auch schon einen "Trog" gebaut, aus dem ich am Boden gegessen habe. Rein vom Boden gab es noch nicht. Ekelhafte Dinge sicher auch schon. So habe ich schon meine Spucke auf einem Teller serviert bekommen, die vom Knebel abgefangen wurde. Da gab es schon ganz verschiedenes.

Zeitweise mag ich Erniedrigungen schon sehr. Und da Essen, ebenso wie Putzen, wohl etwas alltägliches ist, bietet sich das an. Nur Bröckchen vom Boden zu essen, unter dem Tisch angekettet sein, sowas gefällt mir. Rein vom Boden musste ich aber noch nicht essen. Aber es wäre eine tolle Vorstellung ganz nackt nur so Bröckchen vor den Schuhen des Herrn vom Boden zu essen...

Wenn es dann bei Gefangenenschaft wirklich nur Wasser und Brot gibt, macht man sowas ja nicht ständig. Zumindest gehe ich davon aus. 

Grundsätzlich soll ich mich natürlich schon gesund und ausgewogen ernähren. 

Geschrieben

Für mich ist es ein Zeichen der Wertschätzung, wenn man mir Grenzen setzt und Vorgaben macht. Ich sehe mich aber trotzdem in der Verantwortung mich auch dagegen zu wehren, wenn es nicht gut für mich ist. Man findet dann in der Regel Mittel und Wege. Leben ist ja nicht statisch. 

Geschrieben

Wenn mir jemand das Essen verbietet werde ich selbst ungenießbar, das möchte sicher keiner, wäre ja eigenes Leid schaffen.😅

Ich liebe gesunde Ernährung, gutes (für den Körper gutes) Essen.

Gemeinsam Essen ist was feines, bringt Nähe, hat ja auch was intimes und vertrautes, ich esse ja nicht mit jedem.

Wenn mir jemand sagen würde, lass die ollen Süßigkeiten weg, wäre ich dankbar. Wenn ich aber ohne fremde Hilfe keine ordentliche Ernährung einhalten kann, hab ich aber wohl andere Probleme.

Als Spiel, so für eine Stunde oder so, für den Moment, möge man mir gerne ein Stück Brot geben während der andere Part Trauben und Käse nimmt.  

Hauptsache es bleibt was übrig für mich.

 

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