Dies ist ein beliebter Beitrag. Dr**** Geschrieben August 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 25 Fesselübung Kurzes Vorwort: die Idee zu dieser Geschichte kam mir dank Blue-Eyed-Angel und Ihrer Geschichte „das Date“. Vielen Dank für die Inspiration. „Würde mich gerne einmal richtig fesseln lassen. Egal ob von Frau, Paar oder Mann. Möchte einmal richtig verschnürt werden um zu spüren ob diese Fantasie auch in echt das ist was ich möchte.“ So stand es in meiner Anzeige. Mehrmals gelöscht, umformuliert, wieder gelöscht und dann doch überwunden sie zu posten, nur um es direkt zu bereuen. Bin ich wirklich bereit mich von Fremden fesseln zu lassen? Was erwartet mich, oder besser was erwarte ich? Wer sich wohl meldet, die heiße Herrin nur 40 km entfernt der ich nicht schreiben kann da ihr Filter mich nicht durchlässt oder das Paar aus dem Nachbarort, wobei es vielleicht zu nah ist? Am Ende kennt man sich noch über Bekannte? Aber wäre das schlimm, schließlich sind wir hier ja auf einer Fetischseite um gleichempfindende Menschen zu treffen. Ich bin doch nervöser als ich mit Mitte 40 noch sein sollte. Mehrmals täglich schaue ich auf die APP aber es ist wie immer, keine Antwort auf meine Anzeige oder mein Profil. Die ganze Aufregung und Überwindung umsonst. Fast 2 Wochen später hatte ich dann doch Post in meinem Chatfach. „Hi, ich bin der Markus, und ich liebe es zu fesseln. Bin immer auf der Suche nach neuen Menschen die es ausprobieren wollen und mit denen ich die ersten Schritte in die Welt des Bondage gehen darf. An welche Art von Fesseln hast du denn gedacht oder wo liegt Deine Fantasie? Laut Deinem Profil suchst Du ja nur Frauen und Paare aber vielleicht hast Du ja Lust es mit einem Single Mann auszuprobieren?“ Oh darauf war ich nicht vorbereitet. Bin nicht schwul und auch Bi ist eigentlich nicht meine Intention aber bei Paaren gehört halt ein Mann in der Regel dazu und daher hatte ich mit dem Gedanken schon mal gespielt. Doch ein treffen nur mit einem Kerl? Möchte ich das? Kann ich mich da fallen lassen? Was tut er wenn ich gefesselt bin? Eine Menge Fragen und Zweifel schossen mir in den Kopf. Da aber weitere Antworten ausblieben entschloss ich mich dazu zumindest zu antworten. Man konnte ja immer noch sagen dass es nicht passt, aber nicht zu antworten ist unhöflich, so rechtfertigte ich es zumindest mir gegenüber in meinem Kopf. „Hi Markus, schön dass du antwortest. Im richtigem Leben heiße ich übrigens Tom. Ich dachte an Seile, Gurte und Ledermanschetten. Bin da eigentlich ziemlich offen, nur Handschellen sind nicht so meins. Hab da aber auch wenig Erfahrung. Seid ***ageralter beschäftigen mich gefesselte Frauen und das Thema Bondage. Konnte es bisher aber nicht wirklich ausleben und meine Frau teilt diese Leidenschaft nicht mit mir. Sie hat es für mich ausprobiert aber ich merke das es nicht so ihr Ding ist, wenn du verstehst was ich meine. Ich liebe sie und es ist alles toll zwischen uns, bis auf diese unbefriedigende Leidenschaft. Das möchte ich halt mit Mitte 40 einfach mal richtig erleben. Schwierig so was in einer Nachricht zu schreiben. Ausprobieren würde ich gerne eine stramme Fesselung und gerne auch einen Hogtied, aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte keinen Sex mit einem Mann.“ Hoffentlich ist der letzte Satz nicht verletzend rüber gekommen, schiesst es mir nach dem absenden in den Kopf. Natürlich kommt mir so ein Gedanke immer erst nach mehrfachem lesen, und dem absenden! Scheinbar hatte aber Markus mit dem Satz kein Problem. Er schickte ein lachendes Emoji und schrieb das es in meiner Anzeige ja ums fesseln ging und nicht um ficki-ficki. Er sei zwar Bi und sowohl an Frauen als auch an Männer interessiert aber hier ginge es ja erstmal um was anderes. Das erleichterte mich und eh ich mich versah chatteten wir schon munter hin und her, wie wir zum Bondage bzw Bdsm gekommen sind, wann es anfing , wie wir leben und unsere Partner damit umgehen. Markus hatte schon einige Beziehungen mit und ohne Bondage hinter sich und genoss zur Zeit, mit Anfang 40, das Single leben nach einer Trennung vor 6 Monaten. Nach 2 Tagen Chat per App tauschten wir unsere Nummern aus, da hier die Kommunikation einfacher ist, und verabredeten uns zu einem treffen auf neutralem Boden. Donnerstagsmorgen trafen wir uns in einem Café das von unseren beider Städten aus relativ mittig gelegen war zum Kaffee. Es fühlte sich auf dem Weg zum Treffen mehr als komisch an. So aufgeregt war ich schon ewig nicht mehr, wie ein pubertierender *** auf den Weg zum ersten Date. Was tue ich hier bloß, noch kann ich anhalten und umdrehen, noch ist nix passiert aber eigentlich möchte ich ja das was passiert, aber ist es das was ich möchte? Vor lauter kreisenden Gedanken verpasse ich den Moment der Umkehr, denn mein Navi hat mich schon vor das Café geführt. Nun es gibt keinen Weg zurück, und zu einem Kaffee sag ich eigentlich nie nein. „Also auf geht’s!“ spreche ich mir selber Mut zu. Im Café schau ich mich um, wir haben zwar unsere Profilbilder getauscht aber mehr nicht und ich kann Ihn nirgends sehen, also setz ich mich an einen freien Tisch in der Ecke, mit Blick zur Tür. Ein Blick auf mein Handy lässt mich ahnen warum er noch nicht da bist, bin ich doch fast 20 Minuten zu früh. Ich bestell mir schon mal einen Kaffee während ich auf Markus warte, aber auch er kommt etwas vor der Zeit zum Treffpunkt. War ich wohl nicht alleine nervös. Zum Glück ist er nicht der Supersportler sondern wie ich relativ normal gebaut, wohl ohne Bart und keine Brille, aber ein sympathisches Lächeln und Augen die verschmitz drein schauen als er mich sieht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen wir dann doch ins Gespräch, denn obwohl wir beide erwachsen sind, ist es was anderes ist in der Öffentlichkeit über den Fetisch zu sprechen als im geschütztem Internetchat, Mitte der 70‘er auf dem Land geboren zu sein prägt dann doch. Doch Markus lockert die Situation auf und allmählich fallen auch bei mir die Hemmungen. Ich ertappe mich dabei wie ich mich selbst, wie selbstverständlich, von meinen ersten selbsfesselungen erzählen höre, als würde ich neben mir sitzen. Markus hat einen Punkt getriggert das alles , was ich in meinem inneren aufbewahrt hatte, nun raussprudelt. Er hört ruhig zu, hält mich mit kurzen Zwischenfragen am reden und nickt verständnisvoll. Es tut unfassbar gut mit einem fremden, der diese Gelüste nachempfinden kann, über das alles zu sprechen. Überall liest man, man solle offen sprechen und wer das nicht verstehe hätte in deinem Leben nichts zu suchen. Aber im echten Leben schaut es doch anders aus. Nicht immer ist die Selbstverwirklichung das oberste Gebot. Man setzt Kinder in die Welt und das bringt Verantwortung mit sich die man über alles stellen muss, auch über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Daher war das Gespräch mit Markus eine Wohltat für mich und als es Zeit war aufzubrechen habe ich viel mehr von mir preisgegeben als er über sich, und eigentlich bin ich immer ehr der bessere Zuhörer aber dieses mal war es andersrum und es fühlte sich gut an. Vor dem Café gaben wir uns die Hand und er fragte:“ nun bereit Dich von mir binden zu lassen?“ „Ja, doch bin ich, ich würde es gerne ausprobieren.“ So vereinbarten wir einen Termin bei ihm zuhause. Wieder Donnerstags, schon in einer Woche. Die Woche flog dahin und ich fand mich donnerstags vormittags vor einem Mehrfamilienhaus am Rand der Stadt stehen und bei einem Mann schellen um mich fesseln zu lassen. Etwas was ich eigentlich nie in meinem Sinn hatte aber doch ist es dazu gekommen. Eine Fantasie die ich irgendwie immer mal ausprobieren wollte wird jetzt wahr, anders als in meinen Träumen aber doch kommt es jetzt dazu und ich bin mehr als aufgeregt. Das brummen des Türöffner reißt mich aus meinem Gedankenkarusell und ich gehe ins Treppenhaus und steige hoch in den dritten Stock wo Markus mich bereits in der Tür erwartet. Er führt mich in seine Wohnküche zum Tresen wo er bereits Kaffee vorbereitet hat und wir nehmen auf den Küchenhockern Platz. „Sehr nervös?“ fragt er mich. „Ja sehr aber ich bin bereit es zu probieren.“ „Gut“ sagt er grinsend, nimmt einen tiefen Schluck aus seiner Tasse und befiehlt mir dann : „ausziehen, wir wollen keine Zeit verlieren. Ich möchte einiges ausprobieren mit Dir. Mal sehen was Dir gefällt.“ Nun gibt es definitiv kein zurück mehr für mich und ich entblöße mich bis auf meine enge BoxerShorts. Markus schreitet um mich rum und begutachtet mich. Ich seh nicht aus wie ein Adonis, und war auch mal besser in Form. Etwas hüftgold und ein kleines Bäuchlein sind in den Jahren dazu gekommen aber grundsätzlich bin ich mit meinem Körper zufrieden und scheinbar auch Markus. „Nimm die Arme seitlich hoch, ich fang mit einer kleinen Brustfesselung an.“ Er nimmt ein Seil von der Couch, das war mir dort gar nicht aufgefallen, halbierte es und legte mir die Schlaufe in den Nacken. Dann führte er die Seilenden vor meiner Brust unter meinen Achseln durch, hinter meinem Rücken nach vorne verschlang das Seil dort und zog die Enden über meine Schultern nach hinten um die dort mit dem waagerecht verlaufenden Seil zu verknoten. Eine schöne einfache brustfesselung war entstanden. Meine erste richtige Fesselung mit einem Seil die ich nicht selbst durchgeführt habe. Ein tolles Gefühl und ich genoss diesen Moment, ohne mich in Gedanken zu verlieren. „Nun fühlt sich scheinbar gut an.“ Stellte Markus fest. „Dann mal Arme nach hinten und übereinander legen.“ In allen Bondagefilmen wirkt es so leicht wenn die Damen und Herren ihre Arme hinter den Rücken überschränken und mit den Händen Ihre Ellbogen zu fassen bekommen. Nun bei mir reicht es leider nur bis zum jeweils anderen Unterarm. Muss dann doch wohl mit Altersyoga beginnen um gelenkiger zu werden. Etwas mehr Sport im Leben hätte wahrscheinlich nicht geschadet. Markus stört es scheinbar weniger und er fesselt meine Unterarme mit Seilen zusammen. Ein tolles Gefühl durchströmt meinen Körper, zusammen mit dem Schnerz in meiner Schulter. Diese mag die Haltung nicht aber da muss ich jetzt durch, schließlich wollte ich es spüren. Ich ruckel etwas an den Fesseln nachdem Markus sich vor mir gestellt hat und mich betrachtet. „alles ok so weit?“ „Ja mach bitte weiter.“ „das wollte ich von Dir hören. Dann komm mal mit in mein Spielzimmer.“ mit diesen Worten packt er in meine Brustfessel und zieht mich in den angrenzenden Raum welcher sich als Schlafzimmer präsentiert. Nicht das Spielzimmer vom Herrn Grey, aber bei genauerem hinsehen fallen schon diverse Ösen und Haken in Decke und Wand auf. Ansonsten ist der Raum weiß gestrichen relativ normal eingerichtet mit einem großen Schrank, einer Truhe mit Sitzgelegenheit obendrauf und mittig vor der Wand steht ein französisches Bett mit einem Gitter als Kopfteil und zwei Pfosten am Bettende. Die Rollladen am Fenster sind schon runtergelassen, so das das einzige Licht von den Wandlampen links und rechts vom Bett kommt und an der Decke läuft am Rand ringsum eine indirekte Beleuchtung so das man vom Bett aus nicht ins Licht schauen kann. Du öffnest die linke Tür des Schrank und dort ist dein Spielzeug sauber sortiert. Dildos, Peitschen, Knebel, Ketten und noch mehr hängt an der Tür oder liegt sauber sortiert auf den Einlegeböden. „Wow“ kommt mir über die Lippen. „Gefällt meinem Spielzeug, mein Spielzeug?“ Fragt Markus und als ich nicke überlege ich noch was er da gesagt hat beziehungsweise wie er mich genannt hat: mein Spielzeug. Das bin ja auch ich jetzt! Du bugsierst mich seitlich des Bettes und holst zwei Seilbündel dazu. Damit verschnürst du meine Knie und meine Knöchel. Jetzt steh ich da, unfähig mich zu bewegen und laufe Gefahr das Gleichgewicht zu verlieren. Knöchel und Knie stramm zusammen gebunden, Arme auf dem Rücken geschnürt und die Brust mit Seil dekoriert. Wow, es schmerzt in den Gelenken aber es fühlt sich doch gut an, das zeigt auch wohl die Beule in meiner Shorts. Diese fällt auch Markus auf und plötzlich packt er mir mit der rechten Hand in meinen Schritt und drückt kräftig zu. „Scheinbar gefällt meiner kleinen Bondagesau was ich mit ihr anstelle!“ dabei drückt er mit der linken Hand meine linke Brustwarze schmerzhaft zusammen und ich rufe:“ hey aua! Lass das!“ „Warum sollte ich? Was kannst du jetzt schon dagegen tun? Außerdem ist es doch das was Du wolltest, Dich ausliefern. Jetzt bist Du mir ausgeliefert und ich werde es genießen Dich zu binden und Dich zu meinem neuen Spielzeug zu machen!“ Hatte er da recht? War es das was ich wollte. Eigentlich wollte ich mich nur binden lassen aber ja es machte mich an so gepackt zu werden und wehrlos dagegen zu sein. Aber das hatten wir so nicht besprochen. Dennoch konnte ich ja wirklich nichts dagegen tun also konnte ich auch versuchen es zu genießen. „Ich bin nicht Dein Spielzeug, nur fesseln hatten wir ausgemacht!“ Versuchte ich zumindest etwas Protest zu erheben. „einmal richtig gefesselt wolltest du werden und deine Fantasie ausleben und das werde ich jetzt mit dir machen. Deine Widerworte reichen mir jetzt aber, schließlich sind wir nicht zum diskutieren hier und du bist auch nicht in der Position hier ein Wort mit zu reden. Kein ficki-ficki hast du gesagt, allem anderen hast du nicht widersprochen!“ Bei diesen Worten reiße ich meine Augen schreckerfüllt auf. Mir schießt unser Gespräch in den Kopf, meine innersten Phantasien hab ich ihm offenbart und was ich ausprobiert habe und noch probieren möchte. Eh ich realisiere was das alles beinhalten kann gibt Markus mir einen Schubs und ich lande unsanft seitlich auf seinem Bett. Das schmerzt und ich hol nach Luft und drehe mich auf den Bauch. Da setzt Markus sich auch schon rittlings auf meinen Arsch, zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten. Mit den Worten:“Maul auf machen!“ hält er mir ein Kopfgeschirr vor mein Gesicht. Mittig ist ein großer Ringknebel welcher mit vielen Lederbändern verbunden ist. Den Ring zwängt mir mein Peiniger in meinen Mund und dann zurrt er das Geschirr fest. Zupft hier und dort etwas nach, bis alles ordentlich sitzt. Dann steigt er von mir und ich lege die Stirn aufs Bett. Worauf habe ich mich nur eingelassen? Unsanft rollt Markus mich auf die Seite. Er schaut in meine Augen, dann drückt er seine Hand unter meine Shorts und legt meinen Schwanz frei. Leider steht dieser Verräter steif ab von meinem Körper. „Wusste ich doch das dir das gefallen würde.“ lacht er und fängt an mir mein Glied zu massieren. Dann beugt er sich vor und nimmt meine Brustwarze zwischen seine Zähne und beißt zu. Ich winde mich aber entkommen kann ich ihm nicht und es schmerzt aber gleichzeitig geilt es mich auch auf. „Du kleine geile Sau, wärst schon fast gekommen! Doch nicht so hastig. Erst bereitest du mir Freuden bevor du dein Vergnügen hast. Einfach hier so faul rumliegen und dich von mir verwöhnen lassen. Das hast du dir so gedacht aber nicht mit deinem Herrn und Meister mein lieber. Du bist hier um mir Lust zu bereiten!“ Was passiert hier mit mir, ich komme mit den Ereignissen nicht mit. Alles passiert zu schnell und trotz der Schmerzen in meinen Schultern und an den Beinen wo die Seile sind bin ich erregt. Ich bin schutzlos Markus ausgeliefert aber ich bin geil wie Nachbars Lumpi, das darf doch nicht sein. Markus war in der Zeit am Schrank und nun kommt er mit etwas silbernen in seiner Hand zurück. Einen Analhaken, das kann er doch nicht ernst meinen! „Das hier kennst du doch bestimmt schon mein Lieber. Wo du gerade den Mund so schön weit offen hast, kannst du das ja selber gut anfeuchten. Du sabberst ganz gut mein Laken voll kleines Schweinchen.“ Da hatte Markus recht, mittlerweile lief ein ansehnliches Rinnsal von Speichel aus meinem Mund. Aber was dagegen tun konnte ich nicht wirklich, Markus drückt mir das dicke runde Ende des Haken durch den Knebel tief in meinen Mund und lässt es dann vor bzw in mir liegen. Er geht ums Bett, um mich an den Hüften zu packen und mich bzw meinen Arsch hoch zu bugsieren. Dann zieht er meine Shorts runter bis zur Kniefesselung, ich liege mit dem Kopf auf dem Laken und den Haken in meinem Mund und fange an ihn mit meiner Zunge zu umkreisen in der Hoffnung das das einführen dadurch einfacher wird. Eine andere Wahl habe ich ja nicht wirklich. Markus reibt meine Rosette aber doch zusätzlich mit gleitgel ein, dann zieht er den Haken aus dem Knebel und drückt die Kugel des Analhaken in meinen Anus. „Schön entspannen kleines Schweinchen, gleich ist es geschafft!“ einmal am Schließmuskel vorbei rutscht der Haken an seinen Platz. Ich habe schon mit Plugs und Analdildo alleine experimentiert, aber so ist es das erste Mal das jemand anderes was in meinen Arsch drückt. Wieder muss ich feststellen dass trotz allem mich das ganze antörnt und ich sogar unter meinem kopfharness rot werde vor Scham. Markus greift von hinten an mein Gemächt und fixt ihn etwas an, er steht aber auch so schon aufrecht. „Ich wusste das es dir gefällt aber nun weiter im Programm“ er schiebt mich wieder flach auf die Matratze und geht zum Schrank. Mit einer kurzen Schnur kommt er zurück und hantiert damit am Haken rum. Aus den diversen Videos die ich im Internet gesehen habe ahne ich was kommt, er führt die Schnur vom Ende des Haken zu meinem Kopfgeschirr und befestigt es dort an dem O-Ring welcher sich oben auf meinem Kopf befindet. Dann zieht er die Schnur stramm und dadurch muss ich meinen Kopf nach hinten nehmen. Diese Haltung ist tatsächlich so schmerzhaft wie es in den pornos aussieht aber wenn ich dem Nacken Erleichterung verschaffen möchte zieh ich den Haken tiefer in meinen Arsch. Perfide Technik. „Schick siehst du aus, wir sind auch fast fertig, aber du wolltest ja einen Hogtied ausprobieren!“ mit diesen Worten fasst Markus an meine Knöchel und biegt diese Richtung meines Rücken. Mit einem Seil, welches er an der Knöchelfesselung festmacht, verbindet er die Knöchel mit dem Seil das um meinen Bauch läuft, so ziehe ich mit meinen Füßen an meinem Bauch und mit meinem Kopf an meinem Arsch. Bequem ist es alles nicht, Muskeln und Sehnen beschweren sich ordentlich und doch gefällt es mir auf eine besondere Art. Nun liege ich quer auf dem Bett stramm in einem Hogtied gefesselt, den Kopf in den Nacken gezwungen und einen Haken im Arsch. Was das wohl für ein Bild abgibt denke ich so bei mir. „Ich habe dir noch gar nicht gezeigt was mein Bett so zu bieten hat.“ sagt Markus welcher irgendwo hinter mir steht. Plötzlich hebt sich das Bett ab. „Ein Freund hat eine hydraulik montiert, ich kann das Bett vom Boden bis auf 1,30m hoch fahren lassen. Zum Beispiel erleichtert es hängebondage, ficken im stehen oder auch Blowjobs wenn mein Spielzeug so schön präsentiert wird wie du es gerade wirst!“ Was sagte er da gerade? „Ach jetzt schau nicht so“ schmunzelnd kommt Markus ums Bett herum und tritt vor mir. „Was meinst du denn? Ich muss doch auch auf meine Kosten kommen! Kein ficki-ficki aber seid Clinton und seiner Monica haben wir doch gelernt das Oralverkehr kein Sex ist! Doch mit deinen Blicken macht es mir keine Freude, zum Glück habe ich eine Lösung dafür.“ Mit diesen Worten wurde es vor meinen Augen Dunkel, Markus legte mir eine Augenbinde um welche er hinter meinem Kopf festmachte. Das war definitiv nicht was ich wollte, ok nackt, geknebelt und gefesselt zu sein und dazu verbundene Augen wollte ich schon haben aber einen Mann einen Blasen halt nicht. „Erst aber noch ein paar erinnerungfotos“ höre ich Markus aus etwas Entfernung und dann das typische klicken der handykamera. „Keine Angst, dich erkennt man nicht und sind nur für uns beide gedacht.“ fügt Markus dem klicken hinzu. Dann höre ich ihn mit etwas metallischem hantieren und dann wie Stoff zu Boden fällt. Er scheint sich auszuziehen, also meint er es ernst mit dem blowjob. Ich winde mich um doch irgendwie frei zu kommen aber alle Mühen sind sinnlos und fügen mir nur mehr schmerzen zu. Dann spüre ich das er vor mir steht, er packt mich an den Ellbogen und zerrt mich etwas mehr zur Bettkante und dann drückt er wirklich sein Glied durch den Ringknebel in meinen Mund. Ich habe schon mal mit dildos, zu Testzwecken, versucht wie es sich anfühlt einen Schwanz zu blasen. Aber da gelang es mir schon nicht so gut. Jetzt mit auf gespreizten Mund war es noch schwerer und ich musste würgen, und konnte nichts tun. Markus zog seinen Schwanz wieder raus und ich versuchte zu Luft zu kommen. „Na dein erstes Mal? Mach einfach mit deiner Zunge das was du dir an Deinem Schwanz wünschen würdest wenn du einen geblasen bekommst.“ Wieder schiebt er sein Glied durch den Ring, aber ich denke nicht daran ihn zu lecken. Wieder zieht er ihn raus. „Pass auf mein Schatz, gib Dir Mühe! Du möchtest doch nicht das ich dich bestrafe oder?“ Erneut schiebt er seinen Prengel durch den Ring, wieder tue ich nichts außer es über mich ergehen zu lassen. Dann zieht es plötzlich in meiner linken arschbacke und dann auf meinen Fußsohlen. Er hat mich mit einer Gerte geschlagen. „Wirst du jetzt lutschen oder brauchst du mehr Schläge!“ sofort fing ich an seinen Stab mit meiner Zunge zu umspielen. Nicht so einfach mit aufgespreiztem Kiefer aber scheinbar reicht es um Markus zu befriedigen, langsam schiebt er sein Glied raus und rein in meinen Mund. Nur so weit das ich nicht würgen muss und mir läuft mein Speichel nur so aus dem Mund. Plötzlich merke ich wie sein Schwanz pulsiert, er wird doch nicht in mir, denke ich noch, da Spritzt er schon in meinen Rachen. Welch komisches Gefühl und was für ein Geschmack aber mit dem Knebel kann ich weder richtig schlucken noch ausspucken und so läuft mit meiner Spucke nun auch sein Sperma durch meinen Bart an meinem Kinn hinab. Er schiebt das abschlaffende Glied noch einmal bis zum Anschlag in mich und tritt dann vom Bett zurück. Markus löst die Schnur oben an meinem Geschirr und ich kann meinen Kopf wieder ablegen, damit ich nicht in spucke und Sperma liege schiebt er mich etwas zur Seite. „Na das war sehr gut mein lieber, warte ich verschaffe dir etwas Erleichterung.“ er nahm die Augenbinde ab, und als ich noch gegen das Licht blinzel befreit er mich auch vom Kopfgeschirr und dem Knebel. Den Kiefer zu bewegen nach der Zeit war schon schmerzhaft und ich brachte kein Wort raus. Erstmal alles sacken lassen, während dessen löste Markus auch den Hogtied, so konnte ich die Beine wieder lang machen. Das fühlte sich alles schon besser an und die Schmerzen ließen nach. Gerade als ich die Augen wieder richtig auf bekam und anfangen wollte zu schimpfen was er sich bei all dem gedacht hat fuhr er mir mit einem Tuch durchs Gesicht und reinigte mich von Sperma und Spucke. Stumm lasse ich die Reinigung über mich ergehen, versuche dabei das gerade erlebte und die dabei durchlebten Gefühle zu sortieren. Markus geht kurz zum Schrank um das Tuch gegen eine Lederhaube zu tauschen welche er mir auch direkt über meinen Kopf zieht. Augenlöcher und der Mund sind ausgespart und für die Nase sind zwei kleine Löcher da. Die Haube schluckt die Geräusche etwas und ich bin eigentlich der Meinung das ich protestieren müsste und darauf bestehen sollte das er mich nach dem unfreiwilligen Blowjob gehen lässt, aber es kommen genau ganze null Wörter über meine Lippen. Ich lasse einfach alles mit mir geschehen. Markus schnürt die Haube hinten fest zusammen und schließt den Kragen um meinen Hals und ich höre wie ein Schloss einrastet. Dann drückt er mir einen ballknebel in den Mund, und die Möglichkeit zu widersprechen ist dahin. Immer ist es wichtig ein Codewort zu vereinbaren, liest man immer wieder und in meinen Fantasien hatte ich es auch immer dabei, aber mit Markus habe ich nie drüber gesprochen. Solche Gedanken kommen mir während ich auf dem Bett eines eigentlich fremden Mannes liege und er mich gerade verschnürt. Ich sollte mich wehren und es nicht genießen, aber ich bin wehrlos und fange an es zu genießen. Markus löst die Seile an meinen Beinen, er spreizt diese etwas und es werden Ledermanschetten an meinen Oberschenkeln befestigt. Dann entfernt er meine Shorts komplett. Danach setzt er sich auf meine Knie und löst meine Armfesselung, aber so das er an meinem rechten Handgelenk eine Ledermanschette befestigen kann und als meine Arme komplett frei sind verbindet er meine rechte Hand mit einem Karabiner an meinen rechten Oberschenkel, dann legt er mir auch links eine Manschette an und verbindet meinen linken Arm mit dem linken Oberschenkel. So bin ich weiter fixiert aber wesentlich angenehmer. „Komm mal hier zur Bettkante und stell die Beine auf den Boden.“ sagt Markus während er von meinen Knien steigt. Ich krabbel rüber zur Kante und stell mich vor das Bett wo dann Markus meinen Oberkörper auf das Bett drückt. Dann spüre ich wie er mir wieder etwas Anal einführt. „So hinstellen und umdrehen.“ Dann wirft er ein Seil um meine Hüfte , führt es links und rechts an meinem Sack vorbei und durch meinen Schritt nach hinten. Er dreht mich um und verknotet die Schrittfesselung hinter meinem rücken. Da spüre ich das es in mir beginnt zu vibrieren. Einen Analdildo hat er mir verpasst und dieser beginnt zu arbeiten. Durch die Fesselung sitzt er stramm an Ort und Stelle. Markus holt eine Handvoll Gürtel aus seinem Spielzeugschrank und beginnt nun meine Beine zu binden. Ca alle 20 cm kommt ein Gurt um meine Beine. Angefangen an den Knöcheln, arbeitet er sich hoch. Unterhalb und oberhalb der Knie geht es weiter. Bei der Hüfte umschlingt er auch meine Arme so das sie fest an meine Seiten gedrückt werden. Als er den letzten Gurt an der meiner Brust festgezogen hat, stupst er mich an und ich falle nach hinten. Bevor ich aber unaufhaltsam falle greift er zu und lässt mich relativ sanft auf das Bett nieder. Dort schiebt er meinen gegurteten Körper in die bettmitte. „Ich kenne da ein paar Damen die bei deinem Anblick sich gerne zu dir setzen würden. Zum Beispiel auf dein Gesicht oder auf deinen großen Freund hier unten!“ und dabei schlägt er auf meine Eichel. Mir war gar nicht bewusst das er so steif steht, ich war in Gedanken an anderen stellen meines Körpers, den die Gurte saßen stramm und unverrückbar. Doch war diese Position angenehmer als der Hogtied. Dazu surrte der dildo gleichmäßig in mir. „So ich werde dir jetzt aber etwas Ruhe gönnen, es war doch recht viel zum Einstieg für Dich.“ säuselte Markus in mein Ohr. „Damit du nicht abgelenkt wirst, hier noch die Augenbinde.“ damit legte er mir wieder die Binde über meinen Kopf und ich war alleine im Dunkel. Ich spürte wie er vom Bett aufstieg und dann hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel und dann war Ruhe, ich vernahm nur noch das brummen in meinem Arschloch. Ob es außerhalb auch zu hören war? Dann änderte sich das brummen, die Vibration nahm zu und ebbte dann wieder ab um erneut anzusteigen. Markus konnte scheinbar den Vibrator fernsteuern und hatte die Intensität verstellt. Nun lag ich da fest verschnürt, mit einem Vibrator in meinem Arsch, den Kopf in einer Haube, mit Ballknebel und Augenbinde , um stumm und blind hier alles über mich ergehen zu lassen. Tatsächlich hätte ich jetzt Lust das die Damen, die Markus vorhin erwähnte, hier wären und mich benutzen würden. Sich auf mein Gesicht setzen würden um sich oral von mir befriedigen zu lassen und anschließend auf meinem Prengel Platz zu nehmen um mich zu reiten. Verdammt Ich verlor mich hier in geilen Gedanken obwohl ich eigentlich besorgt sein müsste was Markus noch mit mir vor hat. Ich zerrte einmal an der Fesselung, aber da war nichts zu machen so versuchte ich einfach zu entspannen und dabei verlor ich jedes Zeitgefühl, ich war am Rande zum eindösen. Mein Körper und der Kopf waren doch sehr ermattet und so hörte ich auch nicht das die Tür geöffnet wurde. Erst als mein, mittlerweile erschlaffter, Schwanz sanft gestreichelt wurde schreckte ich aus dem Dämmerzustand auf. Dann machte sich jemand an der Augenbinde zu schaffen und ich musste doch sehr blinzeln als ich wieder Licht sah. Es war Markus der begann mich von den Fesseln zu lösen. Nach und nach nahm er die Gurte ab, nur die Hände blieben an den Oberschenkeln, dann löste er den Knebel und nahm mir die Haube ab. „Ich hoffe du hast es etwas genießen können mein lieber?“ fragte er mich „Ich nehm dir die letzten Fesseln ab und dann kannst du dich im Bad erholen, ich habe dir ein heißes Bad angerichtet. Den Vibrator leg einfach daneben darum kümmere ich mich später. Was zu Essen ist angerichtet wenn du mit dem baden fertig bist. Du kannst bestimmt eine Stärkung gebrauchen.“ „Danke“ war alles was ich rausbekam, aber ich wusste das erlebte und meine Gefühle nicht zu sortieren, so ging ich zum Bad und legte mich, nachdem ich das Spielzeug entfernt hatte in das heiße Schaumbad. Ja das tat wirklich gut und ich genoss die wohltuende wärme. War es das was ich mir vorgestellt hatte, was meine Fantasie mir seid der Pubertät immer wieder vorgemalt hat? Ist es das was ich wollte, was mir fehlte, was ich mir wünschte? Ja und nein! Aber im großen und ganzen doch. So langsam kam mein Körper und damit mein Geist zur Ruhe. Beim Essen sprachen Markus und ich über das Geschehene. Das er zu Beginn zu weit gegangen war, aber das ich das Treffen doch genossen habe und wie es sich für mich angefühlt hat. Zu guter letzt nahmen wir uns kräftig in den Arm und ich fragte ob das ernst gemeint war das er Damen kennen würde die mich gefesselt benutzen würden. „Warum mein lieber? Möchtest du Dich ein weiteres Mal fesseln lassen?“ „Ich denke schon“ ich musste doch etwas lächeln dabei „aber ich steh halt doch mehr auf Frauen!“ „Schade, aber damit kann ich leben“ schmunzelt Markus „dann freu ich mich auf ein Wiedersehen mit weiblicher Unterstützung.“ Wir drückten uns noch einmal und ich machte mich auf den Heimweg. Trotz Bad merkte ich doch an meinem ganzem Körper die Behandlung. Ich sollte doch mit Sport anfangen, oder zumindest mit Yoga oder so.
rainbow10 Geschrieben August 25 Geschrieben August 25 Tolle Story. Ganz nach meinem Geschmack. Hoffentlich gibt es noch Fortsetzungen.....
addict999 Geschrieben August 26 Geschrieben August 26 Geil geschrieben- fürs erste Mal hätte mir der erste Teil vollkommen genügt 🤩🤩🤩
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