Jump to content

Demut im BDSM Kontex? Muss Sub gedemütigt werden, damit Sub auch demütig ist/sich verhält.


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb MikeP-75:

da ich maso bin ist es eher ein empfangen wie ich nehme hin ...

*augenbraue gekonnt hochzieh

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb towel:

augenbraue gekonnt hochzieh

Ui @towel....🤭👍

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Hazmebien:

Warum musst du wahre Demut betonen? 
Das ist schon wieder so eine Wertung. 
Akzeptiere einfach das andere ihre Devotion nicht ständig zur Schau tragen, dies betonen müssen. 

Und du musst meine Meinung nicht zerpflücken. Du hast die Aussage nicht richtig erfasst. Ich schreibe keine Romane um meine Meinung zum Thema zu äussern.

 Anscheinend fühlst du dich ständig getriggert?

Nein, das war nichts gegen dich @Hazmebien Ich bin ja gar nicht immer "devot".

Ich persönlich differenziere nur zwischen einer Demut, die tief von innen kommt, also "wahrhaftig" und Demut "zeigen" vom Verhalten her, was auch fokussiert werden kann (aber diese Demut, die manche auch als solche bezeichnen ist für mich eher bei "Unterordnung".  Aber vielleicht stellt sich bei dir auch schnell Demut ein, wenn du auf die Knie gezwungen wirst. Vielleicht deuten wir den Begriff auch verschieden (es gibt da tatsächlich mehrere Richtungen!) 

Du musst das ja nicht so sehen. Der Unterschied ist für mich schwer zu erklären. Demut ist eine bestimmte Einstellung. Wahre Demut auch das Gefühl, die Wahrhaftigkeit dazu...😉

Ich selbst zeige gar nicht immer "wahre" Demut. Also war das nicht werdend gemeint, dass ich das immer so toll tue oder so... 

Devotion mag auch mit Demut Überschneidungen haben, ist für mich aber noch etwas anders...

Nichts für ungut, es war kein Angriff. 🙂 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb towel:

du hast n echtes problem mit uns 24/7ern, oder?  wieso eigentlich?

Merkst du nicht das du falsch interpretierst ?? 

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Nein, das war nichts gegen dich @Hazmebien Ich bin ja gar nicht immer "devot".

Ich persönlich differenziere nur zwischen einer Demut, die tief von innen kommt, also "wahrhaftig" und Demut "zeigen" vom Verhalten her, was auch fokussiert werden kann (aber diese Demut, die manche auch als solche bezeichnen ist für mich eher bei "Unterordnung".  Aber vielleicht stellt sich bei dir auch schnell Demut ein, wenn du auf die Knie gezwungen wirst. Vielleicht deuten wir den Begriff auch verschieden (es gibt da tatsächlich mehrere Richtungen!) 

Du musst das ja nicht so sehen. Der Unterschied ist für mich schwer zu erklären. Demut ist eine bestimmte Einstellung. Wahre Demut auch das Gefühl, die Wahrhaftigkeit dazu...😉

Ich selbst zeige gar nicht immer "wahre" Demut. Also war das nicht werdend gemeint, dass ich das immer so toll tue oder so... 

Devotion mag auch mit Demut Überschneidungen haben, ist für mich aber noch etwas anders...

Nichts für ungut, es war kein Angriff. 🙂 

Merkst du eigentlich noch wie sehr du dich verzettelst mit deiner unterschiedlichen Argumentation?

Wieso ziehst du dich an meiner Meinung zum Thema so hoch? 
irgendwie triggert dich das Thema sehr:-)))

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Hazmebien:

Merkst du eigentlich noch wie sehr du dich verzettelst mit deiner unterschiedlichen Argumentation?

Wieso ziehst du dich an meiner Meinung zum Thema so hoch? 
irgendwie triggert dich das Thema sehr:-)))

Mich triggert das tatsächlich 0 @Hazmebien.

Ich war ganz bei mir. Ich habe mir vorgestellt, wie mein Herr mich in die Knie zwingt und das es noch nicht ein Gefühl von wahrer Demut wäre. Da unterscheide ich eben, ob es sich aus dem Inneren "einstellt" so ganz von selbst oder von außen. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Mich triggert das tatsächlich 0 @Hazmebien.

Ich war ganz bei mir. Ich habe mir vorgestellt, wie mein Herr mich in die Knie zwingt und das es noch nicht ein Gefühl von wahrer Demut wäre. Da unterscheide ich eben, ob es sich aus dem Inneren "einstellt" so ganz von selbst oder von außen. 

Tja, du kennst mich nicht und meinst meine Devotion beurteilen zu können. 
Ich kenne dich nicht , aber warum verteidigst du deine so? Da kommt man schon ins Grübeln …

Es ist nicht immer einfach Geschriebenes richtig zu lesen , zwischen den Worten.. Nicht die Anzahl macht es . 

Übrigens gibt es eine Menge Literatur und auch wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema.

Ob Genetik oder auch Erziehung, Umwelteinflüsse und Bildung etc. eine Rolle spielen . Spannendes Thema:-))

Demut ist auch kirchlich , z. B. auch den Nonnen und Mönchen eigen . 
Ich könnte hier Seiten dazu schreiben. Aber dafür ist das Forum das Falsche. 
 

Demut braucht im Leben nicht viel Worte. 
Ich habe 25 Jahre mehr Lebenserfahrung mit Leben und Tod. Du bist so alt wie mein Sohn. :-)))

Glaub mir die Demut vor dem Leben wird nicht in die Wiege gelegt. Die lehrt das Leben. 

Ich liebe meinen Lebensgefährten wie meinen verstorbenen Mann und schätze ihn als meinen Dom sehr. Ihm gehört meine Devotion.

Trotz Augenhöhe im Alltag  
Er spürt es täglich und 24/7 . Subtil halt .

Wir wissen um unser Machtgefälle ohne viel Worte. Wenn ihm danach ist dann … passiert das was ich bereits schrieb. Dann gibt es Sex, SM , Objetivizierung, usw. dann bin ich seine Schlampe und Sklavin. :-))

Aber im Alltag bin ich seine starke Partnerin . Da bin ich Mutter und 5 fache Oma. 
 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb towel:

neh, ich les nur deine comments

Da es nicht an dich gerichtet ist- sinnfreier Kommentar . 
Mal wieder ohne Substanz

Geschrieben

Demut ist für mich etwas, das darauf beruht, dass der demütige Mensch etwas eine Größe zuschreibt und bei deiner Demütigung wird dem gedemütigten Teil etwas von der eigenen Größe genommen. 

Welche Art von Demütigung ist es überhaupt - den Hochmut auf das angemessene Maß zu bringen? 

Erfordert es nicht von einem selbst Demut, wenn einem Demut entgegengebracht wird, um selbst nicht hochmütig zu werden? 

Wenn man das Bild einer Waage benutzt, mag das stimmen, dass eine Seite weniger und die andere Seite mehr wird und es egal ist ob das leichte dem schweren gibt oder das schwere dem leichten etwas nimmt. 

Und ich werfe mal ein anderes Wort in den Raum, um zu sehen, was ihr damit macht... 

Ehrfutcht

Geschrieben

Mit Ehrfurcht und Demut stehe ich einer Sache gegenüber, die größer ist als ich. Aber bei Ehrfurcht ist der Unterschied zwischen mir und der Sache größer. Und es ist eine gewisse Furcht dabei, die mir bei der Demut fehlt.

Geschrieben (bearbeitet)

Demut

"Ergebenheit, Gottergebenheit, Hinnahmebereitschaft, Schicksalsergebenheit"

"in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit"

"wahre, christliche Demut"

"Demut f. ‘Bescheidenheit, Bereitschaft zum Dienen’, ahd. thiomuotī (um 800), mhd. diemuo"

Es gibt aber auch eine "Demutshaltung". Also eine Haltung, die man einnehmen kann. Das muss für mich aber keine innere wahre Demut sein.

Ehrfurcht verbinde ich auch mit Demut. Dabei gibt es Ehrfurcht aus Angst, aber wahre Ehrfurcht meint für mich die vor etwas Größerem. Ein hoher Respekt, etwas Mächtiges, das ich gar nicht beeinflussen kann. Das kann auch die Natur sein. Ehrfurcht ist aber keine negativ besetzte Angst für mich Eher etwas mit höchstem Respekt zu betrachten, da es machtvoll ist.

Wenn ich ernsthafte Demut spüre, dann möchte ich vor meinem Herrn knien. Eher erzwungen wäre es eben, wenn er mich dazu bringt. Aber auch dann kann ich mich demütig verhalten (eher eine Unterwerfung) in Form der "Schiksalsergebenheit", aber ohne das Gefühl eben wirkliche Demut zu spüren.
Ist es eine von mir aus wirkliche Demut, dann löst das viel aus und ich gehe völlig darin auf. Es ist dann etwas besonderes. Wahre innere Demut hat für mich auch mit Dankbarkeit zu tun. Es ist die Sache, wenn ich mich vor meinem Herrn klein machen darf und will.

Insofern finde ich eben die "Annahme" des Schicksals, Hinnahmebereitschaft, kann verschiedene Gesichter haben. Ich kann das zeigen, etwas akzeptieren, mich auch demütig "verhalten", das gewissermaßen auch lernen mich demütig im Sinne von bescheiden usw. verhalten und das auch wollen, aber dennoch nicht ganz fühlen und meine Einsicht kann lediglich eine sein, dass ich es als nötig oder "gut" erachte. Eine Einstellung eben.

Wahre Demut ist für mich dann quasi noch mehr, als das jemandem oder einer Sache gegenüber sein zu wollen, sondern wirklich zu fühlen! Eine tiefere Erkenntnis, Verbundenheit, Gefühl also quasi. Damit verbinde ich dann wohl auch diese positive Ehrfurcht. Es ist meine Demut von innen entstanden, nicht weil ich sie selbst herbeiführen will oder sie fokussiert werden soll, sie ist schlicht da...

Mit einem "demütigen" Verhalten meint mein Herr aber auch ein unterwürfiges. Nichts fordern, annehmen, Bescheidenheit. Alles Dinge, die ich zeige. Ob ich wirklich wahre Demut fühle, ist nochmal ein Unterschied für mich! Die kommt nicht immer... Aber das Gefühl ist sehr mächtig und schön.

Insofern kann man Demut durchaus unterscheiden finde ich. Es kann eine Haltung sein, aber eben mehr oder weniger aus dem Inneren heraus. 

Ich kann auch etwas löblich und gut finden, in einem Kloster leben, mich "demütig" verhalten, da ich das als gut erachte, aber es eben nicht fühlen... Ist es wirklich in mir, weil ich das dem "Herrn' gegenüber fühle, ja dann ist es diese tiefe Demut, die ich meine. 

Demut, Devotion, Hingabe, Ehrfurcht. Für mich schon Wörter, die zusammenhängen, aber eben einzelnd zu betrachten sind. 

Ich denke für mich persönlich wäre Demut sogar das größte Gefühl und verschiedene können sich darunter vereinen. Hingabe, Devotion. Aber ich kann mich auch "nur" hingeben. Da fehlt dann aber eine bestimmte Geisteshaltung. Devotion ist auch eine Neigung/Gefühl, aber irgendwie auch noch etwas anders, als Demut für mich. Demut ist in dem Sinne höhergestellt für mich, da ich auch der Natur usw. gegenüber Demut verspüren kann und es vielfältig etwas Größeres als mich gibt. Devot ist man für mich eher einer Person gegenüber. Wenn Devotion und Demut zusammengehen vor dem Herrn, kann das für mich passen.

Andererseits können auch dominante Menschen demütig sein/Demut fühlen. 

Ehrfurcht geht da auch mit rein finde ich. 

Unter Demut können sich für mich eigentlich verschiedene Wörter mischen. Mein persönlich stärkstes Gefühl ist irgendwie die Dankbarkeit darin. 

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten, schrieb Teaspoon:

Und es ist eine gewisse Furcht dabei, die mir bei der Demut fehlt.

Furcht auch von "Ehrfurcht" ja @Teaspoon, aber eher eben positiv für mich. Zum Beispiel vor den Naturgewalten. 

Aber nun nicht irgendwie schädliche Angst, Zwang... 

Ehrfurcht ist jedenfalls positiv für mich. 🙂 Ob das immer mit Demut einhergeht? Kann definitiv, finde ich... 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Teaspoon:

Mit Ehrfurcht und Demut stehe ich einer Sache gegenüber, die größer ist als ich. Aber bei Ehrfurcht ist der Unterschied zwischen mir und der Sache größer. Und es ist eine gewisse Furcht dabei, die mir bei der Demut fehlt.

Mir ist da nur durch den Kopf gegangen, ob mir das Wort Ehrfurcht aus der SM-Perspektive eher zusagt und ob sich das Wort Demut vielleicht aus der D/s-Sicht passender "anfühlt"..? 🤔

Kam auch gerade in einem Gespräch auf, weshalb ich mir selbst in der Rolle der potentiellen Gefahr gefallen würde/teilweise so gesehen werden möchte... 

Demütigung in eigentlichen Sinn liegt mir bei einer Partnerin fern - es ist eher die Richtung Objektifizierung, die demütigend sein kann... 

Und ein weiterer Gedankensplitter zur Waage - beide Varianten sehen von außen betrachtet ja gleich aus und ich vermute mal, dass sich das Gefühl der beiden Seiten trotzdem unterscheiden wird. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Ropamin:

Und ein weiterer Gedankensplitter zur Waage - beide Varianten sehen von außen betrachtet ja gleich aus und ich vermute mal, dass sich das Gefühl der beiden Seiten trotzdem unterscheiden wird. 

und nich nur dabei, jaa!   da wärn mer doch wieder bei intentionen angekommen

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb towel:

und nich nur dabei, jaa!   da wärn mer doch wieder bei intentionen angekommen

Darauf wollte ich teilweise hinaus mit der Metapher - ich drück mich nur poetischer aus als du... 😜

Ist aber auch nur die Hälfte von dem, was ich meine. 

Wählen wir Worte, die zu dem passen, wie wir die Realität erleben, wenn wir nach unseren Wünschen leben oder versuchen wir über die Wortwahl unser Erleben der Realität zu formen, wie es zu unseren Wünschen passt?  

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Ropamin:

ich drück mich nur poetischer aus als du... 😜

pffft^^

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Ropamin:

Mir ist da nur durch den Kopf gegangen, ob mir das Wort Ehrfurcht aus der SM-Perspektive eher zusagt und ob sich das Wort Demut vielleicht aus der D/s-Sicht passender "anfühlt"..? 🤔

Ich verbinde keines von beidem mit DS. Ich habe Ehrfurcht vor der Aufgabe seine Partnerin zu sein, so wie mich die Aufgabe Mutter zu sein, mit Ehrfurcht erfüllt. Das sind Sachen, die man fulminant verkacken kann, wenn man nicht aufpasst. 

Ich glaube nicht, dass ich als Sub an sich scheitern kann, nur an einzelnen Aufgaben. Und wenn ich Angst vor meinem Partner hätte, wäre er wohl nicht der richtige. Das schließt ein gelegentliches "Auweia, jetzt ist er drin und zieht durch" nicht aus.

Ich trete meinem Herrn auch nicht mit Demut gegenüber. Das passt für mich nicht. Ich empfinde, wie oben geschrieben, Demut eher Sachen (oder abstrakten Sachen) gegenüber, die sehr groß oder bedeutend sind, aber nicht gegenüber Menschen. Menschen sind dazu nicht groß und wichtig genug. Unsere Beziehung ist es aber für mich. 

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Ropamin:

Kam auch gerade in einem Gespräch auf, weshalb ich mir selbst in der Rolle der potentiellen Gefahr gefallen würde/teilweise so gesehen werden möchte... 

Das ist etwas, was ich bei einem Partner nicht wirklich empfinden möchte. Dazu empfinde ich Männer zu real als Gefahr.

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, ich finde das schwierig. Ich habe so eine "gesamte" Demut, vor dem Leben usw.

Ich trete meinem Herrn aber auch in einer demütigen Haltung gegenüber und mit einer entsprechenden Einstellung (das was es für uns heißt). 

Dieses Gefühl von tiefer Demut, verspüre ich gelegentlich intensiv. Ich verbinde das dann eben auch mit Dankbarkeit. Ebenso, wie ich manchmal tief submissiv bin.

Man kann natürlich immer dankbar sein, aber nicht alle Emotionen treten immer hervor. 

Demut passt für mich schon auch zu DS. 

SM? Ehrfurcht vor der Peitsche? Ja, schon... 

Ehrfurcht vor meinem Herrn? Das ist für mich zu stark, denke ich. Eher Respekt. Achtung. Auch Macht. Aber Ehrfurcht? 🤔 Weiß ich nicht genau. Vielleicht auch manchmal das. 

Ehrfurcht vor der Aufgabe Partnerin zu sein? Eher weniger... Da kann ich dem kaum nicht gewachsen sein...😅 Bin ich auch eher wieder bei Respekt, Achtung, Wertschätzung usw. Aber Ehrfurcht ist zu "mächtig" für mich.

Kinder? Schon eher... Das wäre dann nicht situativ, wie bei der Peitsche, sondern so generell. Ebenso vor dem Leben.

Es kommt wohl darauf an, welche Gefühle man damit verbindet im jeweiligen Kontext. 

Gerade geschaut, "Ehrfurcht":

"Hochachtung, Respekt vor der Würde, Erhabenheit einer Person, eines Wesens oder einer Sache

"die Ehrfurcht vor dem Leben"

Ja, vor dem Leben. Vor meinem Herrn passt das nicht ganz. Also "Hochachtung"... Erhabenheit? Nee... Wie gesagt, Respekt und so. Ja!

Dazu noch, was ich vorhin meinte. Ehrfurcht ist eher positiv für mich:

"Ehrfurcht ist ein hochsprachliches Wort für eine mit Verehrung einhergehende  Furcht" Das wären für mich zum Beispiel Natur(gewalten).

Verehrung passt nicht zu unserer Beziehung.

Die Peitsche, da habe ich aber auch Furcht und eine gewisse Verehrung... Auf eine kuriose Art und Weise aber eher...😅^^ Ich küsse sie ja auch nach der Züchtigung und sie ist geliebt und gehasst (natürlich nicht wie ein Mensch, aber als Gegenstand eben)

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

Der Dom als potentielle Gefahr? 

Spannend für mich persönlich.

Aber keine Ehrfurcht...

Vielleicht nur Furcht? 😅

(Natürlich mit einer bestimmten Sicherheit gepaart)

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Teaspoon:

Das ist etwas, was ich bei einem Partner nicht wirklich empfinden möchte. Dazu empfinde ich Männer zu real als Gefahr.

Mein großes Thema Ambivalenz eben - die Gleichzeitigkeit von Sicherheit und Verunsicherung... 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Vielleicht nur Furcht? 😅

und da bin ich raus!  furcht vor ner praktik. okay...vor ihm? dann läuft was schief

Geschrieben

Ich empfinde Dankbarkeit einen liebevollen und respektvollen Partner zu haben . Ich bin dankbar für meine grosse Familie und liebe sie Alle. Aber Ehrfurcht? Ganz sicher nicht. 

Ich habe Ehrfurcht vor dem Leben an sich, die Natur und alles was damit zusammenhängend. Ein Geschenk an die Menschheit die alles zugrunde richtet. 
Hier werden die Tops teilweise gottgleich hochstilisiert :-))))

×
×
  • Neu erstellen...