Dies ist ein beliebter Beitrag. Zagzaguel Geschrieben August 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 27 Lena und Alex sind seit vier Jahren ein glückliches Paar. Seit einem Jahr wohnen sie zusammen in einer gemütlichen Wohnung am Stadtrand. Das Sexleben der beiden wurde durch das gemeinsame Wohnen vollkommen auf den Kopf gestellt. Im positivsten Sinne. Seitdem die beiden zusammengezogen sind, vergeht kaum ein Tag, an dem sie nicht übereinander herfallen. Alex kann nicht genug von Lenas Anblick bekommen und sie macht ihn geil, wie beim ersten Mal. Lena hingegen kann nicht genug davon bekommen, immer wieder zu sehen, wie sehr ihr Freund sie auch nach vier Jahren noch begehrt. Die beiden haben es bereits an jeder erdenklichen Stelle der Wohnung in jeder erdenklichen Position miteinander getrieben. Auch harter Sex, BDSM und Rollenspiele sind immer wieder Teil ihres Sexlebens. Doch seit einiger Zeit träumt Lena von einem intensiven Home-Invasion-Rollenspiel. Tatsächlich begleitet sie diese Fantasie schon ihr ganzes Leben, aber seitdem sie mit ihrem Freund zusammenlebt, kriegt sie sie überhaupt nicht mehr aus ihrem Kopf. Es ist Samstagmorgen und die beiden sitzen am Frühstückstisch. Lena ist ungewöhnlich still und dennoch ein wenig unruhig. Ständig rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her. Sie will Alex von ihrer Fantasie erzählen, aber findet nicht den Mut. Alex fällt das ungewöhnliche Verhalten seiner Freundin natürlich auf und er spricht sie darauf an. „Schatz, was ist denn los?“ „Nichts.“, nuschelt Lena, errötet und senkt den Kopf. Alex zieht eine Augenbraue hoch. „Komm schon. Erzähle es mir.“ Lena atmet tief ein und sammelt ihren Mut. Dann beginnt sie: „Okay… Also ich habe seit einiger Zeit so eine Fantasie…“ Sie blickt Alex vorsichtig in die Augen. Alex zieht neugierig die Augenbrauen hoch und beginnt zu lächeln. Er steht auf, geht um den Tisch herum und umarmt seine Freundhin von hinten. Er legt verspielt seinen Kopf auf ihre Schulter, küsst ihr die Wange und fragt flüsternd: „Und was für eine Fantasie?“ Lena kichert, aber weiß nun, dass Alex sie nicht verurteilen wird. „Home Invasion.“, antwortet Lena verschmitzt. Alex ist kurz überrascht, aber lächelt dann. Dann zieht er Lena enger in die Umarmung und flüstert verführerisch in ihr Ohr: „Also ein Rollenspiel, in dem ich einen Einbrecher spiele, der dich überwältigt, fesselt und knebelt?“ Alex macht eine Pause und Lena haucht: „Ja…“ „Der dann zunächst nur die Wohnung nach Wertsachen absucht, aber dann den Anblick dieser geilen Sexbombe nicht widerstehen kann?“ Lena spürt, wie Erregung in ihr aufkommt. Sie nickt. Unbewusst spreizt sie ihre Beine ein wenig. Alex beginnt mit seinen Händen über Lenas Schultern und Hüften zu streichen. „Und der dann nicht anders kann, als dich richtig hart ranzunehmen und zu benutzen?“ Bei diesen Worten greift Alex Lena an die Brüste und zieht sie zurück. Lena wirft ihren Kopf zurück und nickt eifrig. „Ja!“, haucht sie erneut. Alex drückt seiner Freundin einen Kuss auf den Mund, die Zungen der beiden treffen sich in einem wilden Spiel. Schon bald liegt Lena bäuchlings über dem Esstisch und Alex nimmt sie heftig von hinten. Dabei flüstert er ihr ins Ohr, was für dreckige Sachen der Einbrecher mit ihr anstellen könnte und wie hart ihn der Gedanke daran macht. Kurz darauf kommen beide… Beim Abräumen und sauber machen des Tisches versichert Alex seiner Freundin, dass er ihre Fantasie heute Nacht Wirklichkeit werden lassen will. Lena spürt, wie sie allein bei diesem Gedanken erneut feucht wird… Den Tag verbringen die beiden gemeinsam. Sie gehen bummeln in der Stadt. Dabei halten sie auch beim örtlichen Sexshop und kaufen Bondagetape. Lena wird beim Anblick des Klebebands wieder feucht. Auch besorgen sie noch ein günstiges rotes Spitzenunterhöschen für Lena und eine schwarze Sturmhaube für Alex. Den ganzen Tag über teaset Alex seine Freundin, indem er ihr zuflüstert, in welcher Position sie der Einbrecher fesseln könnte oder was er mit ihr machen würde. Lena hingegen verdreht ihrem Freund den Kopf, indem sie ihn im Gegenzug zuflüstert, wie geil sie das alles macht und wie sehr sie sich darauf freut, vom Einbrecher hart rangenommen zu werden. Schließlich wird es Abend und die beiden kehren heim. Nach dem Abendbrot geht es endlich los. Alex zieht sich eine dunkle Arbeitshose, ein schwarzes T-Shirt, blaue Latexhaushaltshandschuhe und die Sturmhaube über. Lena sieht ihren Freund fasziniert an. Er sieht aus wie ein unbekannter Einbrecher. Es ist gruselig und erregend zugleich. Lena hingegen entkleidet sich komplett und schlüpft in das rote Spitzenhöschen. Dann legt sie sich ins Bett, während Alex vor die Tür geht und diese anlehnt. Mit pochenden Herzen liegt Lena bäuchlings im Bett. Ihre Arme sind um ihr Kissen geschlungen. Ihre Augen geschlossen. Gespannt lauscht sie auf ein Geräusch von Alex. Aber minutenlang passiert nichts. Die Spannung in Lena steigt. Dann hört sie plötzlich das leise Knarren der Tür. Ihr Herz beginnt nun heftig zu schlagen. Langsame leise Schritte im Flur. Lena muss alle Kraft zusammennehmen, um mit geschlossenen Augen liegen zu bleiben. Sie weiß natürlich, dass es ihr Freund ist, der da durch die Wohnung schleicht. Aber solange sie nur die Schritte hört und ihn nicht sieht, bleibt die Erfahrung intensiv. Die Schritte kommen näher und Lena spürt, wie jemand das Schlafzimmer betritt. Die Schritte halten inne. Lena spürt wie Blicke über ihren Körper wandern. Die Bettdecke hat sie natürlich nicht übergezogen. Lena liegt still, auch wenn ihr Herz heftig pocht und Aufregung und Erregung sich in ihr ausbreiten. Lena bewegt sich ein wenig, hält aber die Augen geschlossen. Sie tut so, als wäre sie gerade erst aufgewacht. Mit gespielter Verschlafenheit hebt sie leicht ihren Kopf und fragt: „Alex? Bist du das?“ Schnelle Schritte. Der Einbrecher stürmt auf das Bett zu und springt hinein. Schnell lässt er sich auf Lenas Hintern nieder und presst seine Beine eng an sie, um ihr so wenig Bewegungsfreiheit wie möglich zu lassen. Lena öffnet ihren Mund, aber ihr bleibt nur Zeit für einen kurzen überraschten Aufschrei als ihr Gesicht auch schon in ihr Kissen gedrückt wird. Für einen kurzen Moment bekommt Lena keine Luft, dann lässt der Druck auf ihren Hinterkopf nach und sie kann ihren Kopf zur Seite drehen. „Alex…“, beginnt sie, doch der Einbrecher hält ihr den Mund zu. Dank der Handschuhe fühlt es sich an, als wäre es nicht Alex‘ Hände. Lena spürt seinem Atem in ihrem Nacken. „Pssst…“, macht der Einbrecher. Lena versucht sich aufzurichten, indem sie sich mit beiden Armen von der Matratze abstützt. Der Einbrecher packt ihre Handgelenke und legt ihre Arme hinter Lenas Rücken übereinander. Mit einer kräftigen Hand hält der Einbrecher die Arme fest. Dann hört Lena, wie Klebeband ausgezogen und abgerissen wird. „Alex… das ist nicht lustig.“ Lena wehrt sich mit gespielter Empörung. Sie stemmt sich gegen den Einbrecher, aber kann ihn natürlich nicht von sich abwerfen. Aber sie liebt es, beim Sex‘ Alex Kraft und körperliche Überlegenheit zu spüren. „Du redest zu viel.“, sagt der Alex mit verstellter Stimme. Und schon ist Lenas Mund mit Bondagetape zugeklebt. Alex benutzt nicht nur einen, sondern fünf Streifen Bondagetape. Lena schreit in ihren Knebel, dass der Einbrecher sie loslassen soll. Zufrieden stellt sie fest, dass nur unverständliche Leute herauskommen. Sie weiß, dass Alex das liebt. Dieser widmet sich derweil Lenas Armen und bindet diesen hinter ihrem Rücken mit noch mehr Bondagetape zusammen. Lena testet die Stärke des Tapes und stellt freudig überrascht fest, dass es selbst größerer Kraftanstrengung problemlos standhält. Alex dreht sich auf Lenas Hintern sitzend um und widmet sich nun ihren Beinen. Mit dem Bondagetape bindet er Lenas Beine an Knien und den Fußgelenken zusammen. Lena windet sich hilflos in ihrer Fesselung. Sie ist schon so geil, dass sie sich am liebsten sofort berühren würde, wenn sie es könnte. Alex steht auf und klettert aus dem Bett. Er blickt auf seine gefesselte Freundin hinab, die sich irgendwie auf den Rücken dreht und ihn anguckt. Ihre harten Nippel zeigen auf ihn. Auf ihrem roten Höschen ist bereits in großer feuchter Streifen erkennbar. Lena windet sich in ihrer Fesselung und schreit mit gespielter Verzweiflung in den Knebel. Alex spürt, wie ihn der Anblick hart macht. Diese Mischung aus Hilflosigkeit und Geilheit in ihrem Blick. Lena sieht ihren Freund als Einbrecher verkleidet und ist für einen kurzen Moment geschockt. Jedoch erkennt sie Alex‘ Augen unter der Maske. Dennoch ist es fast so, als stünde ein Fremder vor ihr. Alex beginnt nun, das Schlafzimmer nach Wertsachen abzusuchen. Lena räkelt sich weiterhin auf dem Bett und schreit in ihren Knebel. Alex wirft ihr immer wieder Blicke zu. Doch dann kommt er wieder ans Bett und setzt sich auf die Bettkante. Mit einer Hand umfasst er Lenas Hals, drückt sie zurück und beugt sich über ihren Kopf. „Was?“, fragt er mit einer rauen verstellten Stimme. Lena sagt was in ihren Knebel, was aber Alex natürlich nicht versteht. Alex‘ Blick wandert Lenas fast nacktem Körper entlang und die Hand um ihren Hals löst sich. Stattdessen grapscht er nach ihren Brüsten und fasst ihren Hintern an. „Du bist echt sexy.“, sagt Alex. Lena erwidert etwas Unanständiges, was aber von ihrem Knebel unterdrückt wird. Alex lächelt unter der Maske. „Wieso sollte ich mich ficken, wenn ich dich ficken kann?“ Lenas Augen weiten sich im gespielten Entsetzen. Sie schüttelt heftig den Kopf. Alex beginnt ihr mit einer Hand über den Po zu streicheln, während er mit der anderen an Lenas linken Nippel zieht. „Komm schon. Ist es nicht ein Traum vieler Frauen, von einem Einbrecher überwältigt, gefesselt und gefickt zu werden?“ Lena grunzt eine unverständliche Antwort in ihren Knebel. Die Hand wandert von Lenas Po zu ihrem Höschen und mit einem Finger streichelt der Einbrecher sanft über den Stoff, der über Lenas Vagina liegt. Lena stöhnt. „Sieh an, wie feucht du bist… Was trägt du auch so ein versautes Höschen. Hast wohl gehofft, dass ich heute bei dir vorbeischaue?“ Alex streichelt weiter über den Stoff. Lena stöhnt und räkelt sich. „Dein Freund hat wahrscheinlich Hemmungen, dich so hart ranzunehmen, wie du es brauchst.“ Der Einbrecher neigt seinen Kopf nach vorne. „Aber ich bin nicht dein Freund.“ Bei diesen Worten explodiert ein Feuerwerk der Erregung in Lena. Sie windet sich heftig und keucht laut. Alex reißt bei diesen Worten Lenas Spitzenhöschen mit einem heftigen Ruck von ihrem Leib. Das Höschen geht dabei kaputt. Dann zerreißt er das Klebeband um Lenas Knie und spreizt ihre Beine. Er setzt sich auf ihr linken Bein und eine seiner behandschuhten Hände schließt sich um ihren Hals. Lenas Kopf wird in das Kissen gedrückt. Dann schreit sie schmerzhaft auf als Alex zwei Finger in ihre Scheide einführt. Das hat er zwar schon öfter getan, wenn er sie gefingert hat, aber immer erst auf Nachfrage. Aber er hatte sie schon tagsüber mit dieser Option geteased und sie hatte erklärt, dass sie es geil finden würde. Tatsächlich tut es weniger weh als erwartet, da Lena so feucht und erregt ist. Nachdem die erste Schmerzwelle abgeklungen ist, erregt es Lena sogar. Alex beginnt nun, seine Freundin rücksichtslos zu fingern. Aus jahrelanger Erfahrung in Lena fingern, weiß Alex genau, was seiner Freundin gefällt und was nicht. Und er fingert sie jetzt hart an der Grenze zu dem, was ihr nicht gefällt. Lena schreit ihren Lustschmerz in den Knebel, denn sie weiß, dass Alex das geil macht. „Ja, das gefällt dir, du kleine Schlampe.“, verhöhnt sie der Einbrecher und spuckt in ihr Gesicht. Auch das war vorher abgesprochen, hat Alex aber noch nie gemacht. Und als die Spucke ihre Wange trifft, kommt Lena heftig. Alex Schwanz sprengt beinahe seine Hose, als er sieht, wie seine Freundin von dieser harten Behandlung kommt. Verdammt, denkt er sich, diese Frau macht mich so geil. Alex dreht seine Freundin auf den Bauch und öffnet seinen Hosenschlitz. Dann legt er sich über sie und schiebt sein hartes Glied in ihre feuchte Möse. Er stützt sich auf ihren Schultern ab und drückt sie so in die Matratze. Lena muss ihren Kopf auf die Seite legen, um atmen zu können. Der Schwanz ihres Freundes fühlt sich irgendwo größer und härter als sonst an. „Siehst du, wie hart du mich gemacht hast?“, grunzt ihr Alex ins Ohr. Alex‘ Stöße sind hart, unregelmäßig und tief. Lena stöhnt und wimmert in ihren Knebel. Alex packt sie grob an den Haaren und drückt ihr Gesicht immer wieder für wenige Sekunden in das Kissen. Diese kurze Zeiten, in denen sie nicht atmen kann, machen Lena richtig geil. Und auch Alex wird immer geiler von dem, was er mit seiner Freundin machen kann. Alex schlägt Lena hart zu ihrer Schmerzgrenze auf den Hintern. Als sie aufschreit, drückt er ihr Gesicht in das Kissen. Das ganze wiederholt Alex einige Male, während er seine Freundin hart durckfickt. Dann lässt er von ihr ab. Aber nur für einen kurzen Moment. Alex klettert aus dem Bett und zieht Lena hinter sich her bis sie nur noch mit ihrem Oberkörper auf dem Bett liegt, aber ihre Beine den Boden berühren. Dann dringt er erneut von hinten ihn sie ein. Versohlt ihr den Hintern und drückt ihr Gesicht in die Matratze. Lena ist wie in Trance. Sie reitet auf einer schier nie endenden Welle der Lust. So ungehemmten Sex hatten sie selten. „Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz in dein kleines Arschloch stecke, die Schlampe?“ Lena winselt in ihren Knebel. Anal wird es heute nicht geben. Zu viel Vorbereitungsaufwand. Aber der Gedanke, dass Lena keine Kontrolle darüber hat, welches Loch der Einbrecher benutzt, machte beide schon tagsüber heiß. Dann zieht Alex seinen Schwanz erneut aus Lenas Scheide. Er packt sie grob an den Haaren, zieht sie aus dem Bett und zwingt sie auf die Knie. Dann haut er ihr hart auf den Hintern. „Kopf auf den Boden, Hintern nach oben.“ Lena folgt dem Befehl. Sie zittert am ganzen Körper vor intensiver Erregung. Alex platzier einen Fuß auf Lenas Hinterkopf. Er drückt nicht wirklich zu, aber das Gefühl ist trotzdem intensiv. Dann nimmt er seine Freundin wieder von hinten. Lena winselt in ihren Knebel. Ihre Hände verkrampfen sich. Dann kommt sie heftig als Alex in sie abspritzt. Alex haut Lena noch einmal auf den Hintern und verlässt dann die Wohnung. Lena atmet heftig ein und aus, während ihre Erregung langsam abklingt. Alex kommt zurück und befreit sie von dem Klebeband. Danach rennt Lena erstmal auf Toilette. Alex schenkt beiden ein großes Glas Wasser ein und legt sich ins Bett. Lena kommt dazu und legt sich auf ihren Freund. Die beiden kuscheln intensiv. Alex streichelt seiner Freundin immer wieder über die Wange und küsst ihre Stirn. Er macht ihr Komplimente, wie mutig und stark sie ist. Lena lächelt still zurück, während sie die krasse Erfahrung langsam verarbeitet. Schließlich schlafen beide erschöpft ein…
Salutaris91 Geschrieben August 27 Geschrieben August 27 Gut geschrieben, auch das der beiderseitige Konsens erhalten blieb
Dies ist ein beliebter Beitrag. Zagzaguel Geschrieben August 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 27 vor 31 Minuten, schrieb Salutaris91: Gut geschrieben, auch das der beiderseitige Konsens erhalten blieb Danke. Consent ist eben sexy^^
Salutaris91 Geschrieben August 27 Geschrieben August 27 Vor 10 Minuten , schrieb Zagzaguel: Danke. Consent ist eben sexy^^ Absolut. Finde ich auch. Gerade in dem Kontext
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 27 Geschrieben August 27 Hat was aber zuviel gemeinsam eingekauft. Ich fände es aufregender wenn sie nicht weiss mit welcher Kleidung ich über sie herfalle, wann genau.
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