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Was soll geschehen?


DerKater

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Da wären ein paar Details zu dem Vergehen, welches ihr vorgeworfen wird, ganz hilfreich.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Schattenwolf:

Da wären ein paar Details zu dem Vergehen, welches ihr vorgeworfen wird, ganz hilfreich.

Da hast du natürlich recht.
Sie ist in das Geschäft des ehrenwerten Herrn Brandensteiners eingestiegen.
Hat dort Geld in der höhe von 100 Batzen, in Silber gestohlen.
(frag mich nicht nach dem genauen Wert in Euro...so 1-2000 Euro)
Darüber hinaus hat sie offenbar im Auftrag einer Hehlerbande versucht ein Bild zu entwenden.
Es handelt sich hierbei um das Werk "Yaquirwellen" dessen Wert auf etwa 500 Batzen geschätzt wird.
Beim Versuch es aus der Stadt zu schmuggeln wurde sie von der Garde festgenommen.
 

Geschrieben

Na schön. Damit legst Du es nicht gerade darauf an, dass sie einfach losgebunden wird.

Als Adliger, welcher womöglich darüber nachdenkt, dass es genauso gut er hätte sein können, den sie bestohlen hat, würde ich für eine angemessene Strafe plädieren.

Als Bauer oder generell als einfacher Mann, der für eine solche Summe hart und lang einer ehrlichen Tätigkeit nachgehen muss, würde ich ebenfalls für eine angemessene Strafe plädieren.

Also, schlechte Karten für Elaine.

Vielleicht erbarmt sich aber auch eine einfache Dienerin oder Magd, der Elaine falsche Versprechungen macht, und bindet sie los (was natürlich nur dem Fürst und seinen Vasallen in dessen Auftrag erlaubt ist). Sie wird natürlich dabei erwischt, vor den Fürsten gebracht und zu der Strafe verurteilt, die eigentlich der entflohenen Elaine zugedacht war. Oder man ergreift sie gemeinsam im Heu beim Liebesspiel und bindet beide nackt an den Holzpflock.

Geschrieben
In einer Gemeinde müssen regeln für ein friedliches Miteinander eingehalten werden. Elaine interessiert sich nicht dafür was anderen gehört und was ihr nicht gehört und muss absolut bestraft werden für ihr respektloses Verhalten. Sie selber hat ihren Wert in der Gesellschaft gemindert und das sollte ihr bei der Bestrafung gezeigt werden. Nackt und öffentlich am Holzflock ist schon mal ein angemessener Anfang in den Augen einer (recht dominanten) Dame der ein faires Miteinander sehr wichtig ist 😌
Geschrieben

"Werter Herr und werte Dame da habt ihr völlig Recht.
Ein solches Verhalten kann nicht geduldet werden.
Haltet ihr die Peitsche für angemessen oder besser den Rohrstock?
Oder was scheint euch die passende Art der Strafe?"



Elaine windet sich...ihr fuchsrotes Haar hängt über ihre Schulter.
Leicht nach vorne gebeugt ist sie an den Pflock gebunden, ihre Handgelenke
mit Lederriemen an einem Eisenring befestigt.
Sie ist nun völlig nackt, man sieht ein paar Schweißperlen auf ihrer hellen sommersprossigen
Haut glänzen.
Ihre festen Brüste wippen ein wenig und zwischen ihren Beinen ist ein kleiner Streifen
Haares zu erkennen.
Von Einsicht oder gar Demut kann (noch) nicht die Rede sein.
Elaine flucht wie ein Fuhrknecht und belegt euch mit Ausdrücken, die ich hier nicht wiedergeben 
möchte.
Schaulustige finden sich ein.
Ein Tisch wird dazu gestellt.
Auf ihm eine kleine Lederpeitsche, ein Rohrstock aus echtem Brabaker Rohr, Holzklammern...



 

Geschrieben

Dann gehe ich mal auf Deine kleine Sammlung ein:

Zuerst wäre wohl eine ausgiebige Nutzung der Peitsche angebracht ( ab Hals abwärts, wobei ihr Gesäß die meisten Hiebe erhalten sollte).

Da sie mit der Beute flüchten, sprich: weglaufen wollte, wären dreizehn Hiebe mit dem Brabaker Rohr auf jede Fußsohle sicher angemessen.

Danach wird sie mit vier Klammern versehen (eine für jede Brustwarze und eine für jede Schamlippe) noch eine Weile zur Schau gestellt.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Schattenwolf:

Dann gehe ich mal auf Deine kleine Sammlung ein:

Zuerst wäre wohl eine ausgiebige Nutzung der Peitsche angebracht ( ab Hals abwärts, wobei ihr Gesäß die meisten Hiebe erhalten sollte).

Da sie mit der Beute flüchten, sprich: weglaufen wollte, wären dreizehn Hiebe mit dem Brabaker Rohr auf jede Fußsohle sicher angemessen.

Danach wird sie mit vier Klammern versehen (eine für jede Brustwarze und eine für jede Schamlippe) noch eine Weile zur Schau gestellt.

Ja ich denke diese Art der Bestrafung spiegelt sehr gut ihre Vergehen wieder und ist angemessen.
Erweise du uns die Ehre und wähle eines der Werkzeuge aus, vollziehe was notwenig ist.

Geschrieben
Oh und: mein Partner fänd es übrigens angebracht wenn sie nach der Zur Schau Stellung demjenigen den sie beklauen wollte einen Monat lang 24/7 dienen soll…. Komplett gehorchen was auch immer er von ihr verlangt. Ihre Kleidung wird ihr allerdings erst nach dem Monat wieder ausgehändigt.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb DerKater:

Ja ich denke diese Art der Bestrafung spiegelt sehr gut ihre Vergehen wieder und ist angemessen.
Erweise du uns die Ehre und wähle eines der Werkzeuge aus, vollziehe was notwenig ist.

Eines?

Eigentlich alle drei in eben der genannten Reihenfolge. 

Und ebenfalls eigentlich ist es ja Deine Geschichte, nicht meine.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

Außerhalb der Schläge fänd ich einen Knebel auch angebracht damit keiner ihr Gefluche hören muss. Das Recht auf Worte hat sie sich selber verwehrt.

ja es geziemt sich auch nicht solche unflätigen Worte herum zu brüllen..

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

Oh und: mein Partner fänd es übrigens angebracht wenn sie nach der Zur Schau Stellung demjenigen den sie beklauen wollte einen Monat lang 24/7 dienen soll…. Komplett gehorchen was auch immer er von ihr verlangt. Ihre Kleidung wird ihr allerdings erst nach dem Monat wieder ausgehändigt.

dies wäre eine gute Möglichkeit wie sie Buße tun könnte...Sie müsste allen Befehlen folge leisten?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Eines?

Eigentlich alle drei in eben der genannten Reihenfolge. 

Und ebenfalls eigentlich ist es ja Deine Geschichte, nicht meine.

es soll ja sozusagen eine offene Geschichte sein..an der sich auch andere Schreiber und Schreiberinnen beteiligen können.
Ein wenig Forum Rollenspiel..

Geschrieben

Dann will ich mal nicht so sein:

Am 30.8.2024 at 11:24, schrieb DerKater:

Elaine windet sich...ihr fuchsrotes Haar hängt über ihre Schulter.
Leicht nach vorne gebeugt ist sie an den Pflock gebunden, ihre Handgelenke
mit Lederriemen an einem Eisenring befestigt.
Sie ist nun völlig nackt, man sieht ein paar Schweißperlen auf ihrer hellen sommersprossigen
Haut glänzen.
Ihre festen Brüste wippen ein wenig und zwischen ihren Beinen ist ein kleiner Streifen
Haares zu erkennen.
Von Einsicht oder gar Demut kann (noch) nicht die Rede sein.
Elaine flucht wie ein Fuhrknecht und belegt euch mit Ausdrücken, die ich hier nicht wiedergeben 
möchte.
Schaulustige finden sich ein.
Ein Tisch wird dazu gestellt.
Auf ihm eine kleine Lederpeitsche, ein Rohrstock aus echtem Brabaker Rohr, Holzklammern...

... und verschiedene andere Hilfsmittel, welche Elaine alleine bei ihrem Anblick bereits einen Schauer über ihren nackten Rücken jagen.

Der Scharfrichter, dessen bevorzugtes Werkzeug das Beil ist, und der sich schon auf ihren Kopf gefreut hatte, musste sich enttäuscht dem Willen des Fürsten beugen und "Halsabschneider", wie er sein Henkersbeil liebevoll nennt, zuhause lassen. Verärgert hat er deshalb ein ganzes Arsenal an unterschiedlichen Instrumenten von seinen Knechten herbeischaffen lassen, von welchem er sich trotz der "milden" Bestrafung etwas Spaß bei seiner Arbeit erhofft.

Seine fleischige Hand greift als Erstes nach der Peitsche, deren geflochtene Riemen diesem gesetzlosen Weib sicher das Fürchten lehren werden.

Und Elaine steht bereits der Schweiß auf ihrer blassen Stirn.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Dann will ich mal nicht so sein:

... und verschiedene andere Hilfsmittel, welche Elaine alleine bei ihrem Anblick bereits einen Schauer über ihren nackten Rücken jagen.

Der Scharfrichter, dessen bevorzugtes Werkzeug das Beil ist, und der sich schon auf ihren Kopf gefreut hatte, musste sich enttäuscht dem Willen des Fürsten beugen und "Halsabschneider", wie er sein Henkersbeil liebevoll nennt, zuhause lassen. Verärgert hat er deshalb ein ganzes Arsenal an unterschiedlichen Instrumenten von seinen Knechten herbeischaffen lassen, von welchem er sich trotz der "milden" Bestrafung etwas Spaß bei seiner Arbeit erhofft.

Seine fleischige Hand greift als Erstes nach der Peitsche, deren geflochtene Riemen diesem gesetzlosen Weib sicher das Fürchten lehren werden.

Und Elaine steht bereits der Schweiß auf ihrer blassen Stirn.

Wir sind ja auch keine Unmenschen...
Doch gerechte Strafe muss sein..


Nun wird Elaine dann doch etwas kleinlauter...ihr Fluchen hört auf...ihr
Atem geht schneller.
Doch um Gnade zu bitten..da ist sie zu stolz und trotzig für..

Geschrieben
Samstag um 13:02, schrieb DerKater:

dies wäre eine gute Möglichkeit wie sie Buße tun könnte...Sie müsste allen Befehlen folge leisten?

Ja genau allen. Ob er sie jetzt für sexuellen Spaß nutzt oder für Arbeiten. Sie wollte ihn um sein Hab und Gut berauben also muss du ihn etwas wieder geben. Und zur Schande muss sie den ganzen Monat nackt verbringen, es sei denn besondere Umstände verlangen nach etwas Kleidung oder ähnlichem. Damit sie nicht abhaut sollte sie auch eine Kette an den Fuß gelegt bekommen der ihren Radius auf das Haus ihres kurzzeiten Meisters begrenzt. Gegessen und geschlafen wird auf dem Boden. Menschliches Verhalten muss sie sich erst einmal wieder durch die Dienste verdienen nachdem sie sich mehrfach unmenschlich benommen hat

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb DerKater:

Nun wird Elaine dann doch etwas kleinlauter...ihr Fluchen hört auf...ihr
Atem geht schneller.
Doch um Gnade zu bitten..da ist sie zu stolz und trotzig für..

Mit zusammengebissenen Zähnen und krampfhaft jegliche akustische Äußerung von Schmerz vermeidend erduldet sie den ersten Peitschenhieb, den der Scharfrichter quer über ihren oberen Rücken platziert. Jeder der Riemen hinterlässt dabei seine eigene Signatur auf ihrer Haut.

Zum zweiten Male holt der kräftige Mann aus und lässt die Riemen diesmal ihren unteren Rücken küssen, bevor sie mit dem dritten Hieb den Grundstein für ein wahres Inferno auf Elaines Pobacken legen.

Er schwingt die Peitsche ohne Unterlass, und trotz gelegentlicher Besuche bei ihren Oberschenkeln entfacht er rasch ein Feuer auf der Haut ihrer Kehrseite.

Beide schwitzen um die Wette, der eine aus körperlicher Anstrengung, die andere durch den ständigen Kampf gegen den Schmerz, der mit jedem Peitschenhieb schwieriger zu werden scheint.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

Ja genau allen. Ob er sie jetzt für sexuellen Spaß nutzt oder für Arbeiten. Sie wollte ihn um sein Hab und Gut berauben also muss du ihn etwas wieder geben. Und zur Schande muss sie den ganzen Monat nackt verbringen, es sei denn besondere Umstände verlangen nach etwas Kleidung oder ähnlichem. Damit sie nicht abhaut sollte sie auch eine Kette an den Fuß gelegt bekommen der ihren Radius auf das Haus ihres kurzzeiten Meisters begrenzt. Gegessen und geschlafen wird auf dem Boden. Menschliches Verhalten muss sie sich erst einmal wieder durch die Dienste verdienen nachdem sie sich mehrfach unmenschlich benommen hat

sie wird nackt auf dem Boden der Scheune schlafen....nur eine dünne Decke als Unterlage..
Und eine Eisenkette, wird sie am Fussgelenk tragen müssen..

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Mit zusammengebissenen Zähnen und krampfhaft jegliche akustische Äußerung von Schmerz vermeidend erduldet sie den ersten Peitschenhieb, den der Scharfrichter quer über ihren oberen Rücken platziert. Jeder der Riemen hinterlässt dabei seine eigene Signatur auf ihrer Haut.

Zum zweiten Male holt der kräftige Mann aus und lässt die Riemen diesmal ihren unteren Rücken küssen, bevor sie mit dem dritten Hieb den Grundstein für ein wahres Inferno auf Elaines Pobacken legen.

Er schwingt die Peitsche ohne Unterlass, und trotz gelegentlicher Besuche bei ihren Oberschenkeln entfacht er rasch ein Feuer auf der Haut ihrer Kehrseite.

Beide schwitzen um die Wette, der eine aus körperlicher Anstrengung, die andere durch den ständigen Kampf gegen den Schmerz, der mit jedem Peitschenhieb schwieriger zu werden scheint.

Elaine windet sich unter den Schlägen...schreit...stöhnt...wimmert..
Dicke rote Striemen glänzen auf ihrer milchfarbenen Haut..
Nun hört man endlich die Worte...."Gnade...bitte Gnade.."

Geschrieben

Doch der Scharfrichter ist ein Mann, der das Wort "Gnade" nicht mag und deshalb gerne überhört (Manche behaupten, dies wäre keine Absicht, sondern läge daran, dass er seit einer Explosion auf den Schlachtfeldern des letzten großen Krieges auf dem rechten Ohr fast taub wäre). Welche Wahrheit auch immer die richtige ist, bei Elaine macht er keine Ausnahme.

Er wechselt die Peitsche in die andere Hand, holt aus und trifft ihre linke Flanke. Die Enden der geflochtenen Riemen landen dabei direkt auf ihrer Brustwarze und ein gellender Schrei einfährt Elaines Kehle und hallt ungezügelt über den Marktplatz. Der Pöbel grölt Beifall.

Elaine sinkt auf die Knie. "Gnade, Herr, ich flehe Euch an! Ich werde Buße tun, was immer ihr auch verlangt!"

Dann spreizt sie freizügig ihre Beine als Zeichen dafür, zu welcher Art von Buße sie bereit wäre. Gerade noch rechtzeitig kann sie sie wieder schließen, bevor die Peitsche sie ein weiteres Mal trifft. Das war knapp!

"Schamlose kleine Hure! Dir treiben wir Dein diebisches Handwerk schon noch aus!"

Der Scharfrichter winkt zwei seiner Knechte herbei, in deren starken Händen sie sich alsbald vollkommen erfolglos windet. Die Beiden halten ihre Fußgelenke fest wie Schraubstöcke, die blanken Sohlen nach oben gerichtet, während ihr Auftraggeber die Peitsche auf dem Tisch abgelegt und zum Brabaker Rohr greift.

"Nein, Herr, bitte!", schreit Elaine mit großen, von Angst gefluteten Augen. "Habt doch Mitleid mit einer reuigen, fehlgeleiteten Seele!"

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Doch der Scharfrichter ist ein Mann, der das Wort "Gnade" nicht mag und deshalb gerne überhört (Manche behaupten, dies wäre keine Absicht, sondern läge daran, dass er seit einer Explosion auf den Schlachtfeldern des letzten großen Krieges auf dem rechten Ohr fast taub wäre). Welche Wahrheit auch immer die richtige ist, bei Elaine macht er keine Ausnahme.

Er wechselt die Peitsche in die andere Hand, holt aus und trifft ihre linke Flanke. Die Enden der geflochtenen Riemen landen dabei direkt auf ihrer Brustwarze und ein gellender Schrei einfährt Elaines Kehle und hallt ungezügelt über den Marktplatz. Der Pöbel grölt Beifall.

Elaine sinkt auf die Knie. "Gnade, Herr, ich flehe Euch an! Ich werde Buße tun, was immer ihr auch verlangt!"

Dann spreizt sie freizügig ihre Beine als Zeichen dafür, zu welcher Art von Buße sie bereit wäre. Gerade noch rechtzeitig kann sie sie wieder schließen, bevor die Peitsche sie ein weiteres Mal trifft. Das war knapp!

"Schamlose kleine Hure! Dir treiben wir Dein diebisches Handwerk schon noch aus!"

Der Scharfrichter winkt zwei seiner Knechte herbei, in deren starken Händen sie sich alsbald vollkommen erfolglos windet. Die Beiden halten ihre Fußgelenke fest wie Schraubstöcke, die blanken Sohlen nach oben gerichtet, während ihr Auftraggeber die Peitsche auf dem Tisch abgelegt und zum Brabaker Rohr greift.

"Nein, Herr, bitte!", schreit Elaine mit großen, von Angst gefluteten Augen. "Habt doch Mitleid mit einer reuigen, fehlgeleiteten Seele!"

Mir scheint, da ist sie wahrlich an den "Richtigen" geraten.
Aber wie heißt es doch so schön?
Jeder findet einmal seinen Meister...

Geschrieben
Gestern um 15:21 Uhr, schrieb DerKater:

sie wird nackt auf dem Boden der Scheune schlafen....nur eine dünne Decke als Unterlage..
Und eine Eisenkette, wird sie am Fussgelenk tragen müssen..

Die Arbeiten die sie den Monat nackt verrichten muss sollten hart und dehmütigend sein. Hart damit sie lernt mal hart zu arbeiten und nutzen für die Gesellschaft zu bringen dabei und dehmütigend damit es Strafe genug ist damit sie nicht rückfällig wird. Sie muss dem den sie den Monat dient weil sie ihn schaden wollte nützlich sein und als Wiedergutmachung Freude bringen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb PersephoneOcean:

Die Arbeiten die sie den Monat nackt verrichten muss sollten hart und dehmütigend sein. Hart damit sie lernt mal hart zu arbeiten und nutzen für die Gesellschaft zu bringen dabei und dehmütigend damit es Strafe genug ist damit sie nicht rückfällig wird. Sie muss dem den sie den Monat dient weil sie ihn schaden wollte nützlich sein und als Wiedergutmachung Freude bringen.

Harte Arbeit auf dem Feld...als Pony zurecht gemacht und den Pflug ziehend?

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb DerKater:

Harte Arbeit auf dem Feld...als Pony zurecht gemacht und den Pflug ziehend?

War das nicht schon Teil der letzten Bestrafung?
Aber wenn das Teil der Arbeit ist die ihr Meister auf Zeit zu erledigen braucht warum nicht. Vielleicht muss sie auch an Gesellschaftkichen Abenden als nackter Tisch herhalten den ganzen Abend. Auf allen 4en, total präsentiert, eine dünne Glasplatte auf dem Rücken und so zwischen den Gästen den ganzen Abend. Oder als spezielle Kellnerin bei Geschäfrsessen….. mit speziellen Leistungen für die Geschäftspartner. Oder vllt würde der Meister gerne was dazu verdienen und macht einen Abend an dem er Leistungen und Bestrafungen an ihr anbietet und die Leute können fordern und müssen dafür zahlen

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