Jump to content

Was soll geschehen?


DerKater

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

War das nicht schon Teil der letzten Bestrafung?
Aber wenn das Teil der Arbeit ist die ihr Meister auf Zeit zu erledigen braucht warum nicht. Vielleicht muss sie auch an Gesellschaftkichen Abenden als nackter Tisch herhalten den ganzen Abend. Auf allen 4en, total präsentiert, eine dünne Glasplatte auf dem Rücken und so zwischen den Gästen den ganzen Abend. Oder als spezielle Kellnerin bei Geschäfrsessen….. mit speziellen Leistungen für die Geschäftspartner. Oder vllt würde der Meister gerne was dazu verdienen und macht einen Abend an dem er Leistungen und Bestrafungen an ihr anbietet und die Leute können fordern und müssen dafür zahlen

das sind natürlich auch intressante Ideen und ein wenig Geld könnte sie ja in der Tat einbringen.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb DerKater:

Der Scharfrichter winkt zwei seiner Knechte herbei, in deren starken Händen sie sich alsbald vollkommen erfolglos windet. Die Beiden halten ihre Fußgelenke fest wie Schraubstöcke, die blanken Sohlen nach oben gerichtet, während ihr Auftraggeber die Peitsche auf dem Tisch abgelegt und zum Brabaker Rohr greift.

"Nein, Herr, bitte!", schreit Elaine mit großen, von Angst gefluteten Augen. "Habt doch Mitleid mit einer reuigen, fehlgeleiteten Seele!"

"Oh, Du wirst noch bereuen", entgegnet er mit einem diabolischen Grinsen. "Und zwar dann, wenn der letzte Tag Deines Frondienstes bei Herrn Brandensteiner sich dem Ende zuneigt. Doch wir werden jetzt erst einmal dafür sorgen, dass Du ihm bis dahin nicht davonlaufen wirst."

Der Scharfrichter gesellt sich zu den Dreien, holt aus und zischend fährt das Ungemach auf Elaines linke Fußsohle hernieder. Das typische Geräusch eines Rohrstockhiebes auf nackter Haut übertönt das gespannte Schweigen der Schaulustigen, die nicht lange auf den reaktiven Schrei aus dem Mund der Diebin warten müssen. Ein weiterer ununterdrückbarer Klagelaut körperlicher Pein folgt dem ersten Hieb, der ihren anderen Fuß trifft. Und es folgen noch 24 weitere, gerecht aufgeteilt und ebenso schmerzvoll wie die ersten beiden.

Elaines heiße Tränen, die ohne Unterlass ihren zarten, hellen Wangen hinabströmen, rühren weder den Scharfrichter, noch die Knechte. Und der Pöbel jubelt und applaudiert für jede einzelne tiefrote Strieme, die zwischen Ferse und Ballen aufflammt. Nur eine zierliche Gestalt, deren Gesicht im Schatten der Kapuze ihrer dunkelgrünen Robe , die ihren restlichen Körper verdeckt, verborgen liegt, steht schweigend und teilnahmslos etwas abseits. 

Geschrieben
Vllt steht die Dame des Hauses auch auf besondere Unterhaltung und die Angeklagte muss sie in ihren Gemächern unterhalten. Muss sich zb in die Doggyposition geben und entweder ein anderer Straftäter oder einer der Bediensteten muss sie lange von hinten nehmen und beiden ist es natürlich verboten zu kommen. Hat die Hausdame einen schlechten Tag lässt sie Elaine ohne Vorbereitung anal genommen werden oder mit Brennesseln auspeitschen
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Schattenwolf:

"Oh, Du wirst noch bereuen", entgegnet er mit einem diabolischen Grinsen. "Und zwar dann, wenn der letzte Tag Deines Frondienstes bei Herrn Brandensteiner sich dem Ende zuneigt. Doch wir werden jetzt erst einmal dafür sorgen, dass Du ihm bis dahin nicht davonlaufen wirst."

Der Scharfrichter gesellt sich zu den Dreien, holt aus und zischend fährt das Ungemach auf Elaines linke Fußsohle hernieder. Das typische Geräusch eines Rohrstockhiebes auf nackter Haut übertönt das gespannte Schweigen der Schaulustigen, die nicht lange auf den reaktiven Schrei aus dem Mund der Diebin warten müssen. Ein weiterer ununterdrückbarer Klagelaut körperlicher Pein folgt dem ersten Hieb, der ihren anderen Fuß trifft. Und es folgen noch 24 weitere, gerecht aufgeteilt und ebenso schmerzvoll wie die ersten beiden.

Elaines heiße Tränen, die ohne Unterlass ihren zarten, hellen Wangen hinabströmen, rühren weder den Scharfrichter, noch die Knechte. Und der Pöbel jubelt und applaudiert für jede einzelne tiefrote Strieme, die zwischen Ferse und Ballen aufflammt. Nur eine zierliche Gestalt, deren Gesicht im Schatten der Kapuze ihrer dunkelgrünen Robe , die ihren restlichen Körper verdeckt, verborgen liegt, steht schweigend und teilnahmslos etwas abseits. 

Es wird getuschelt...jemand meint..
"Das hat sie aber auch echt mal verdient.
Klaut wie ein Rabe und nun ist das Geschrei groß was?"
"Ja gut das hart durchgegriffen wird, sonst lernt das Gesocks es ja nie.."
In den Augen einer Bauersfrau funkelt es...sie rebt ihre Schenkel aneinander.
Der Anblick, das leiden von Elaine..es erregt sie zutiefst.
Der Gedanke das so etwas auch mit ihr gemacht würde, der lässt ihren ganzen
Körper glühen.
Gebannt schaut sie zu, hofft das die Züchtung noch weiter gehen möge..

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb PersephoneOcean:

Vllt steht die Dame des Hauses auch auf besondere Unterhaltung und die Angeklagte muss sie in ihren Gemächern unterhalten. Muss sich zb in die Doggyposition geben und entweder ein anderer Straftäter oder einer der Bediensteten muss sie lange von hinten nehmen und beiden ist es natürlich verboten zu kommen. Hat die Hausdame einen schlechten Tag lässt sie Elaine ohne Vorbereitung anal genommen werden oder mit Brennesseln auspeitschen

Ja auch die Dame des Hauses wünscht eine strenge Strafe.
Wenn Elaine hofft das eine andere Frau automatisch milder zu ihr ist, als der
Hausherr, dann irrt sie.
Deckt werden wie eine läufige Hündin?

Geschrieben
Die Dame des Hauses hat sogar noch viel mehr Freude an einer Strafsklavin als der Herr des Hauses. Und das nicht nur für die typischen Aufgaben im Haushalt. Bei einem Händler aus fernen Ländern hatte sie heimlich seltsame Spielsachen aus Holz, Leder und Metall gekauft und hat vor diese an Elaine endlich zu nutzen. Unter anderem gibt es zwei aufblasbare ballartige Werkzeuge die wie der Händler erklärt hatte anal eingeführt werden und aufgepumpt werden. Die Dame hatte eine Freundin eingeladen die genauso Spaß an sadistischen Spielereien hat wie sie und sie spielten ein Gesellschaftsspiel gegeneinander. Elaine und ein Bediensteter hockten auf allen 4en vor den Damen und hatten die Plugs anal eingeführt. Jedes Mal wenn die Dame einen Spielzug gewann wurde der von Elaine aufgepumpt und wenn ihre Freundin einen gewann der von dem Diener. Beide waren irgendwann Schweiß gebadet vor Schmerz und Druck. Die Dame hatte sie geknebelt weil sie das Gestöhne und Gejammere nicht ertragen hat und für jedes weitere Geräusch durch den Knebel gab es einen Hieb mit einem Rohrstock. Für das spätere Dinner hatte sie auch besondere Pläne…. Dazu später mehr wenn Interesse besteht 😇
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

Die Dame des Hauses hat sogar noch viel mehr Freude an einer Strafsklavin als der Herr des Hauses. Und das nicht nur für die typischen Aufgaben im Haushalt. Bei einem Händler aus fernen Ländern hatte sie heimlich seltsame Spielsachen aus Holz, Leder und Metall gekauft und hat vor diese an Elaine endlich zu nutzen. Unter anderem gibt es zwei aufblasbare ballartige Werkzeuge die wie der Händler erklärt hatte anal eingeführt werden und aufgepumpt werden. Die Dame hatte eine Freundin eingeladen die genauso Spaß an sadistischen Spielereien hat wie sie und sie spielten ein Gesellschaftsspiel gegeneinander. Elaine und ein Bediensteter hockten auf allen 4en vor den Damen und hatten die Plugs anal eingeführt. Jedes Mal wenn die Dame einen Spielzug gewann wurde der von Elaine aufgepumpt und wenn ihre Freundin einen gewann der von dem Diener. Beide waren irgendwann Schweiß gebadet vor Schmerz und Druck. Die Dame hatte sie geknebelt weil sie das Gestöhne und Gejammere nicht ertragen hat und für jedes weitere Geräusch durch den Knebel gab es einen Hieb mit einem Rohrstock. Für das spätere Dinner hatte sie auch besondere Pläne…. Dazu später mehr wenn Interesse besteht 😇

Aber da sind wir doch sehr gespannt....wer hätte gedacht das die Dame des Hauses derartig streng ist?

Geschrieben
Wieso auch nicht? Die Dame des Hauses ist ziemlich gelangweilt weil der Mann viel arbeitet und das Haus durch Bedienstete versorgt ist. Da will sie gerne unterhalten werden.
Sie hat sich auch schon beim Richter erkundigt. Würde Elaine nochmal straffällig werden würde ihr Dasein dem Staat gehören und dem Staat steht es frei für die Volkskasse Elaine als endgültige Sklavin an einen Haushalt zu verkaufen. Vielleicht hofft sie nun ein wenig Elaine wird ein drittes Mal straffällig.
Aber kommen wir erst mal zu dem Dinnerabend mit Freunden bei der Elaine das kleine Highlight darstellen soll:
Geschrieben
Nach dem Spielenachmittag erlöst die Herrin Elaine von dem aufgeblasenen Spielzeug in deren Hintern und schickt sie im Hof sich waschen. Elaine hasst es mittlerweile das sie sich im Hof vor allen anderen waschen muss nachdem sie eh den ganzen Tag als einzige nackt rumlaufen muss. Aber ihr Körper ist eh schon geschunden von dem Rohrstock weil es ihr trotz Knebel natürlich nicht leicht fiel keine Geräusche von sich zu geben während das Ding in ihrem Inneren immer größer wurde, also hört sich brav auf die Herrin und geht sich im Hof vor den anderen mit dem kalten Wasser waschen. Die Herrin hatte sie ermahnt es bloß gründlich zu machen… sie habe abends etwas vor. Elaine graute vor dem Abend. Sie sehnte sich danach das die Herrin für ein paar Tage das Haus verlässt und sie nicht mit nimmt. Frisch gewaschen meldete sie sich bei der Herrin zurück. Diese führt sie in den Dinnerraum in dem eine lange Tafel steht an der der Herr des Hauses und die Herrin öfter Gäste empfangen. Die Herrin befiehlt Elaine auf den Tisch zu klettern und sich dort auf den Rücken zu legen. Sobald sie liegt werden ihre Füße gegriffen und mit Ketten so auseinander gespannt das sie die Beine nicht mehr schließen kann. An ihre Handgelenke kommen auch Ringe mit Ketten aber sie hat für die Arme und Hände deutlich mehr Spielraum. So an den Tisch gekettet wartet sie nun ab was passiert. Um sie herum fangen Diener an den Tisch für mehrere Gäste zu decken. Elaine wird nervös da sie sieht das es eine größere Gesellschaft sein wird und sie liegt nackt und offen präsentiert zwischen ihnen. Nach einer Weile ist der Tisch gedeckt und der Raum füllt sich nach und nach mit Menschen. Elaine erkennt den einen oder anderen aus der Stadt …. Alles hohe Tiere… zum Beispiel auch der Richter der sie zu den hier verurteilt hatte. Außer ein paar gierigen Blicken wird sie kein bisschen beachtet. Der Herr des Hauses begrüßt alle Gäste sobald sie Platz genommen haben, sie stoßen an und sobald angefangen wird zu essen befiehlt die Herrin Elaine auf einmal das sie es sich auf dem Tisch vor all den Gästen mit ihren Händen selber machen soll. Elaine ist wie gelähmt. Sie ist gerne sexuell unterwegs aber es sich vor all diesen Menschen selber machen übertrifft alle Schamgrenzen die sie noch besetzt. Sie rührt sich nicht und vergisst für einen Moment was für strenge Bestrafungen die Herrin parat hat wenn sie ihre Befehle verweigert. Und schon hört sie die Stimme der Herrin die mit einem Lächeln in der Stimme sagt: muss ich deinen Partner von heute Nachmittag vielleicht nochmal heran holen damit er dich zur Unterhaltung hier in deinen sicherlich noch sehr wunden Hintern fickt? Alleine bei der Vorstellung verkrampft sich bei Elaine alles und zaghaft fängt sie an mit ihren Fingern ihre Klitoris zu bearbeiten. Die Gäste essen um sie herum weiter und unterhalten sich und ab und an erhält sie die Aufforderung sich doch mehr mit den Fingern selber zu ficken oder Ähnliches. Soll ich weiter schreiben?
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb DerKater:

In den Augen einer Bauersfrau funkelt es...sie reibt ihre Schenkel aneinander.
Der Anblick, das Leiden von Elaine..es erregt sie zutiefst.
Der Gedanke, dass so etwas auch mit ihr gemacht würde, der lässt ihren ganzen
Körper glühen.
Gebannt schaut sie zu, hofft, dass die Züchtung noch weiter gehen möge,...

... während in ihr der Plan reift, heute Abend versehentlich die Milchkanne fallen zu lassen, um zumindest die strenge Hand ihres Mannes spüren zu dürfen, der sie mit Sicherheit für ihre Ungeschicktheit über's Knie legen wird. Auch wenn es ihr gerade nach einer ausgiebigeren Züchtigung gelüstet.

Das Brabaker Rohr hat inzwischen auch Feierabend, der Scharfrichter jedoch nicht. Und ebenso wenig seine Knechte, die Elaine weiterhin festhalten, während sie an jede ihrer Brustwarzen eine der hölzernen Klammern gesetzt und mittels einer kleinen Schraube fixiert bekommt. Die Begeisterung der Diebin darüber hält sich wie erwartet in Grenzen und ihr Geschrei wird noch lauter, als man ihr die Beine spreizt. Ihre dunkle Vorahnung wird auch kurz darauf bestätigt, denn die gleiche Prozedur ereilt nun ebenfalls ihre Schamlippen.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb PersephoneOcean:

Nach dem Spielenachmittag erlöst die Herrin Elaine von dem aufgeblasenen Spielzeug in deren Hintern und schickt sie im Hof sich waschen. Elaine hasst es mittlerweile das sie sich im Hof vor allen anderen waschen muss nachdem sie eh den ganzen Tag als einzige nackt rumlaufen muss. Aber ihr Körper ist eh schon geschunden von dem Rohrstock weil es ihr trotz Knebel natürlich nicht leicht fiel keine Geräusche von sich zu geben während das Ding in ihrem Inneren immer größer wurde, also hört sich brav auf die Herrin und geht sich im Hof vor den anderen mit dem kalten Wasser waschen. Die Herrin hatte sie ermahnt es bloß gründlich zu machen… sie habe abends etwas vor. Elaine graute vor dem Abend. Sie sehnte sich danach das die Herrin für ein paar Tage das Haus verlässt und sie nicht mit nimmt. Frisch gewaschen meldete sie sich bei der Herrin zurück. Diese führt sie in den Dinnerraum in dem eine lange Tafel steht an der der Herr des Hauses und die Herrin öfter Gäste empfangen. Die Herrin befiehlt Elaine auf den Tisch zu klettern und sich dort auf den Rücken zu legen. Sobald sie liegt werden ihre Füße gegriffen und mit Ketten so auseinander gespannt das sie die Beine nicht mehr schließen kann. An ihre Handgelenke kommen auch Ringe mit Ketten aber sie hat für die Arme und Hände deutlich mehr Spielraum. So an den Tisch gekettet wartet sie nun ab was passiert. Um sie herum fangen Diener an den Tisch für mehrere Gäste zu decken. Elaine wird nervös da sie sieht das es eine größere Gesellschaft sein wird und sie liegt nackt und offen präsentiert zwischen ihnen. Nach einer Weile ist der Tisch gedeckt und der Raum füllt sich nach und nach mit Menschen. Elaine erkennt den einen oder anderen aus der Stadt …. Alles hohe Tiere… zum Beispiel auch der Richter der sie zu den hier verurteilt hatte. Außer ein paar gierigen Blicken wird sie kein bisschen beachtet. Der Herr des Hauses begrüßt alle Gäste sobald sie Platz genommen haben, sie stoßen an und sobald angefangen wird zu essen befiehlt die Herrin Elaine auf einmal das sie es sich auf dem Tisch vor all den Gästen mit ihren Händen selber machen soll. Elaine ist wie gelähmt. Sie ist gerne sexuell unterwegs aber es sich vor all diesen Menschen selber machen übertrifft alle Schamgrenzen die sie noch besetzt. Sie rührt sich nicht und vergisst für einen Moment was für strenge Bestrafungen die Herrin parat hat wenn sie ihre Befehle verweigert. Und schon hört sie die Stimme der Herrin die mit einem Lächeln in der Stimme sagt: muss ich deinen Partner von heute Nachmittag vielleicht nochmal heran holen damit er dich zur Unterhaltung hier in deinen sicherlich noch sehr wunden Hintern fickt? Alleine bei der Vorstellung verkrampft sich bei Elaine alles und zaghaft fängt sie an mit ihren Fingern ihre Klitoris zu bearbeiten. Die Gäste essen um sie herum weiter und unterhalten sich und ab und an erhält sie die Aufforderung sich doch mehr mit den Fingern selber zu ficken oder Ähnliches. Soll ich weiter schreiben?

Edle Dame, Rahja (die Liebesgöttin) mit euch.
Bitte erfreut uns Leser weiterhin mit diesen Fantasien.
Wir alle möchten doch zu gerne erfahren welche Abenteuer Elaine noch erlebt, was sie noch alles 
erleiden muss.
So erzählt uns doch bitte weiter..

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Schattenwolf:

... während in ihr der Plan reift, heute Abend versehentlich die Milchkanne fallen zu lassen, um zumindest die strenge Hand ihres Mannes spüren zu dürfen, der sie mit Sicherheit für ihre Ungeschicktheit über's Knie legen wird. Auch wenn es ihr gerade nach einer ausgiebigeren Züchtigung gelüstet.

Das Brabaker Rohr hat inzwischen auch Feierabend, der Scharfrichter jedoch nicht. Und ebenso wenig seine Knechte, die Elaine weiterhin festhalten, während sie an jede ihrer Brustwarzen eine der hölzernen Klammern gesetzt und mittels einer kleinen Schraube fixiert bekommt. Die Begeisterung der Diebin darüber hält sich wie erwartet in Grenzen und ihr Geschrei wird noch lauter, als man ihr die Beine spreizt. Ihre dunkle Vorahnung wird auch kurz darauf bestätigt, denn die gleiche Prozedur ereilt nun ebenfalls ihre Schamlippen.

Doch die Zuschauer genießen diesen Anblick.
Ein wohliger Schauer durchläuft die Bauersfrau, Feuchtigkeit sammelt sich
zwischen ihren Schenkel an.
Sie muss sich beherrschen, das ihre Finger nicht auf Wanderschaft gehen..

Geschrieben

Sie überlegt, ob die Wäscheklammern in ihrem Haus wenigstens annährend den gleichen Zweck erfüllen würden, wobei die Feuchtigkeit ein Stück weit an den Innenseiten ihrer Schenkel herabläuft, da sie keine Unterwäsche trägt.

Der Scharfrichter beugt sich inzwischen zu Elaine herab. "Wenn Du auch nur eine der vier Klammern eigenmächtig entfernen solltest, fangen wir noch mal ganz von vorne an."

Dann wendet er sich ans gemeine Volk. "Die Züchtigung ist vorüber! Die Zeit der Schande ist gekommen! Sie gehört nun Euch!"

Der Pöbel jubelt und die ersten Männer und Frauen greifen in ihre Taschen und Beutel und holen faule Eier, matschige Tomaten und diverses moderiges Obst hervor. Kaum haben der Scharfrichter und seine beiden Knechte die letzte Stufe der kleinen Treppe, die hoch zu dem Podest führt, auf welchem Elaine angekettet ist, verlassen, schon fliegen die ersten Lebensmittel. Einige der biologischen Wurfgeschosse verfehlen ihr Ziel und landen auf der anderen Seite in der Zuschauermenge,  die meisten jedoch treffen die rothaarige Diebin, deren nackter Leib bald übersäht ist mit einer klebrigen Mischung aus Gelb, Rot und Grün, vermischt mit Resten von Eierschalen.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Sie überlegt, ob die Wäscheklammern in ihrem Haus wenigstens annährend den gleichen Zweck erfüllen würden, wobei die Feuchtigkeit ein Stück weit an den Innenseiten ihrer Schenkel herabläuft, da sie keine Unterwäsche trägt.

Der Scharfrichter beugt sich inzwischen zu Elaine herab. "Wenn Du auch nur eine der vier Klammern eigenmächtig entfernen solltest, fangen wir noch mal ganz von vorne an."

Dann wendet er sich ans gemeine Volk. "Die Züchtigung ist vorüber! Die Zeit der Schande ist gekommen! Sie gehört nun Euch!"

Der Pöbel jubelt und die ersten Männer und Frauen greifen in ihre Taschen und Beutel und holen faule Eier, matschige Tomaten und diverses moderiges Obst hervor. Kaum haben der Scharfrichter und seine beiden Knechte die letzte Stufe der kleinen Treppe, die hoch zu dem Podest führt, auf welchem Elaine angekettet ist, verlassen, schon fliegen die ersten Lebensmittel. Einige der biologischen Wurfgeschosse verfehlen ihr Ziel und landen auf der anderen Seite in der Zuschauermenge,  die meisten jedoch treffen die rothaarige Diebin, deren nackter Leib bald übersäht ist mit einer klebrigen Mischung aus Gelb, Rot und Grün, vermischt mit Resten von Eierschalen.

Die einfache Volk genießt seine Freiheit...nutzt diese Gelegenheit weidlich aus.
Endlich darf es mal selber Macht ausüben und das tut es.
Elaine wimmert...schluchzt...aber muss es über sich ergehen lassen..

Geschrieben (bearbeitet)

Sie kniet während der gesamten Prozedur, da stehen zu schmerzhaft ist, und schützt ihr Gesicht so gut sie kann mit ihren Armen. Zu dem Zeitpunkt, als der Scharfrichter den Pöbel wieder zu Ruhe und Ordnung ruft, ist sie nur teilweise aufnahmefähig. Seine Worte klingen wie ein Brei aus Tönen gedämpft an ihr Ohr. Unterschwellig nimmt sie die Vibration wahr, die von den schweren Stiefeln auf den Brettern verursacht werden. Die Klammer an der rechten Brustwarze wird entfernt, ihre Schenkel von groben Männerhänden gespreizt, und kurz darauf sind auch die Klammern an den Schamlippen verschwunden. Nur die Klammer, welche an der linken Brustwarze befestigt war, fehlt bereits. Eine besonders präzise geworfene Tomate (eventuell auch bloß ein Glückstreffer) hat diese während der schmählichen Schändung durch die Schaulustigen bereits entfernt. Doch von all dem hat Elaine irgendwann nicht mehr viel mitbekommen. Ihr Verstand hat jegliche Wahrnehmung in einen Kokon verpackt und nicht viel mehr zurückgelassen als ein nacktes Häufchen Elend, aus dessen feuchten Haaren Ei und Tomatensaft tropft. Kurz schreit sie jetzt doch auf, als man sie mit einem Eimer kalten Wassers übergießt, um zumindest einen Teil der klebrigen Masse abzuspülen. Da sie bereits bei einigen Bestrafungsritualen zugegen war, passiv wie aktiv, weiß sie auch, dass man sie erst im Morgengrauen losbinden wird. Aber ebenso, dass ihre eigentliche Bestrafung vorbei ist. Weder Scharfrichter, noch Knechte werden sie bis Sonnenaufgang anrühren. Und auch dem Volk ist es bei Androhung von Strafe untersagt, ihr irgendein Leid zuzufügen. Den verächtlichen und hämischen Blicken bleibt sie natürlich weiterhin ausgesetzt,  und an den bereits angedrohten Frondienst will sie momentan gar nicht erst denken. Sie kniet lediglich zusammengekauert vor dem Pflock und weint vor Erleichterung, frei von Stolz, Trotz und jeglicher Form von Widerstand.

bearbeitet von Schattenwolf
Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Schattenwolf:

Sie kniet während der gesamten Prozedur, da stehen zu schmerzhaft ist, und schützt ihr Gesicht so gut sie kann mit ihren Armen. Zu dem Zeitpunkt, als der Scharfrichter den Pöbel wieder zu Ruhe und Ordnung ruft, ist sie nur teilweise aufnahmefähig. Seine Worte klingen wie ein Brei aus Tönen gedämpft an ihr Ohr. Unterschwellig nimmt sie die Vibration wahr, die von den schweren Stiefeln auf den Brettern verursacht werden. Die Klammer an der rechten Brustwarze wird entfernt, ihre Schenkel von groben Männerhänden gespreizt, und kurz darauf sind auch die Klammern an den Schamlippen verschwunden. Nur die Klammer, welche an der linken Brustwarze befestigt war, fehlt bereits. Eine besonders präzise geworfene Tomate (eventuell auch bloß ein Glückstreffer) hat diese während der schmählichen Schändung durch die Schaulustigen bereits entfernt. Doch von all dem hat Elaine irgendwann nicht mehr viel mitbekommen. Ihr Verstand hat jegliche Wahrnehmung in einen Kokon verpackt und nicht viel mehr zurückgelassen als ein nacktes Häufchen Elend, aus dessen feuchten Haaren Ei und Tomatensaft tropft. Kurz schreit sie jetzt doch auf, als man sie mit einem Eimer kalten Wassers übergießt, um zumindest einen Teil der klebrigen Masse abzuspülen. Da sie bereits bei einigen Bestrafungsritualen zugegen war, passiv wie aktiv, weiß sie auch, dass man sie erst im Morgengrauen losbinden wird. Aber ebenso, dass ihre eigentliche Bestrafung vorbei ist. Weder Scharfrichter, noch Knechte werden sie bis Sonnenaufgang anrühren. Und auch dem Volk ist es bei Androhung von Strafe untersagt, ihr irgendein Leid zuzufügen. Den verächtlichen und hämischen Blicken bleibt sie natürlich weiterhin ausgesetzt,  und an den bereits angedrohten Frondienst will sie momentan gar nicht erst denken. Sie kniet lediglich zusammengekauert vor dem Pflock und weint vor Erleichterung, frei von Stolz, Trotz und jeglicher Form von Widerstand.

Sie wird es ertragen, wird ihren Dienst antreten.
So verlangt es das Gesetz und Elaine wusste worauf sie sich einlässt.
Das Risiko, was ein jeder Dieb und Tunichtgut eingeht.
Den Preis, den sie nun zu zahlen hat...

Geschrieben

Mitten in der Nacht, in drei Tagen ist Vollmond, umschmeichelt dessen fahles Licht die im Dämmerschlaf befindliche Elaine. Der Wind lässt sie immer wieder kurz erschaudern, wenn er ihr ungefragt mit seinem kühlen Atem über die Haut streicht. Um sie herum herrscht fast vollkommene Stille. Die Stadt schläft, nur aus größerer Entfernung, vermutlich von einem Hof am Stadtrand, kann man Hundegebell vernehmen. Die seltsame Gestalt, welche lautlos durch die Schatten schleicht, nimmt Elaine nicht wahr. Erst als etwas Feuchtes ihre rechte Fußsohle berührt, zuckt sie vor Überraschung und teils auch vor Schmerz zusammen und schaut auf. Eine Person in einer dunklen Kapuzenrobe, deren genaue Farbe im Mondlicht nicht zu erkennen ist, kniet vor ihr, einen nassen Schwamm in ihren Händen.

"Wer bist Du?", flüstert Elaine.

"Sssch...", erklingt es unter der Kapuze. "Im Wasser ist eine Tinktur, die heilend wirkt und Deine Schmerzen lindert. Lass' mich Dir helfen."

Geschrieben
Donnerstag um 12:11, schrieb DerKater:

Edle Dame, Rahja (die Liebesgöttin) mit euch.
Bitte erfreut uns Leser weiterhin mit diesen Fantasien.
Wir alle möchten doch zu gerne erfahren welche Abenteuer Elaine noch erlebt, was sie noch alles 
erleiden muss.
So erzählt uns doch bitte weiter..

Ich brauch ein wenig um mich zu sortieren was wie wo zuerst geschehen soll, da ein paar wundervolle Ideen in meinem Kopf herumschwirren

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb PersephoneOcean:

Ich brauch ein wenig um mich zu sortieren was wie wo zuerst geschehen soll, da ein paar wundervolle Ideen in meinem Kopf herumschwirren

Lass deinen Geist schweifen...sie gehört dir...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Schattenwolf:

Mitten in der Nacht, in drei Tagen ist Vollmond, umschmeichelt dessen fahles Licht die im Dämmerschlaf befindliche Elaine. Der Wind lässt sie immer wieder kurz erschaudern, wenn er ihr ungefragt mit seinem kühlen Atem über die Haut streicht. Um sie herum herrscht fast vollkommene Stille. Die Stadt schläft, nur aus größerer Entfernung, vermutlich von einem Hof am Stadtrand, kann man Hundegebell vernehmen. Die seltsame Gestalt, welche lautlos durch die Schatten schleicht, nimmt Elaine nicht wahr. Erst als etwas Feuchtes ihre rechte Fußsohle berührt, zuckt sie vor Überraschung und teils auch vor Schmerz zusammen und schaut auf. Eine Person in einer dunklen Kapuzenrobe, deren genaue Farbe im Mondlicht nicht zu erkennen ist, kniet vor ihr, einen nassen Schwamm in ihren Händen.

"Wer bist Du?", flüstert Elaine.

"Sssch...", erklingt es unter der Kapuze. "Im Wasser ist eine Tinktur, die heilend wirkt und Deine Schmerzen lindert. Lass' mich Dir helfen."

Elaine hebt etwas den Blick...sie zögert..doch was soll sie tun?

Geschrieben

"Wieso tust Du das?", fragt sie auf ihre direkte Art. "Du könntest Schwierigkeiten bekommen."

"Ich könnte noch mehr Schwierigkeiten bekommen, wenn ich Dich losbinde."

"Das würdest Du für mich tun? Du würdest mir zur Flucht verhelfen? Du musst wahnsinnig sein!"

"Oder verzweifelt."

"Verzweifelt?" Elaine versteht nicht. "Wieso verzweifelt?"

Die Gestalt nimmt ihre Kapuze ab und darunter kommt das Gesicht einer wunderschönen Elfe mit silbernem Haar zum Vorschein, welches im Mondlicht schimmert. Dass es eine Frau sein muss ist Elaine durch Statur und Stimme schon länger klar. Die ganze Wahrheit überrascht sie jetzt aber doch.

"Ich wurde vor einigen Jahren zusammen mit anderen Frauen aus meinem Dorf von Sklavenhändlern entführt und an meinen jetzigen Herrn verkauft. Er beherrscht dunkle Künste und hat mich mit einem Fluchring an sich gebunden. Das Gegenstück, den Beherrschungsring, trägt er Tag und Nacht an seinem linken Ringfinger."

Elaine verzieht verständnislos das Gesicht. "Dann leg' das dämliche Ding doch einfach ab."

"Das kann ich nicht. Der Fluchring ist ein Ring der unbändigen Lust und mein Meister hat ihn dort unten anbringen lassen."

Die Diebin blickt die Elfe mit großen Augen an. Jetzt versteht sie, zumindest glaubt sie das.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Schattenwolf:

"Wieso tust Du das?", fragt sie auf ihre direkte Art. "Du könntest Schwierigkeiten bekommen."

"Ich könnte noch mehr Schwierigkeiten bekommen, wenn ich Dich losbinde."

"Das würdest Du für mich tun? Du würdest mir zur Flucht verhelfen? Du musst wahnsinnig sein!"

"Oder verzweifelt."

"Verzweifelt?" Elaine versteht nicht. "Wieso verzweifelt?"

Die Gestalt nimmt ihre Kapuze ab und darunter kommt das Gesicht einer wunderschönen Elfe mit silbernem Haar zum Vorschein, welches im Mondlicht schimmert. Dass es eine Frau sein muss ist Elaine durch Statur und Stimme schon länger klar. Die ganze Wahrheit überrascht sie jetzt aber doch.

"Ich wurde vor einigen Jahren zusammen mit anderen Frauen aus meinem Dorf von Sklavenhändlern entführt und an meinen jetzigen Herrn verkauft. Er beherrscht dunkle Künste und hat mich mit einem Fluchring an sich gebunden. Das Gegenstück, den Beherrschungsring, trägt er Tag und Nacht an seinem linken Ringfinger."

Elaine verzieht verständnislos das Gesicht. "Dann leg' das dämliche Ding doch einfach ab."

"Das kann ich nicht. Der Fluchring ist ein Ring der unbändigen Lust und mein Meister hat ihn dort unten anbringen lassen."

Die Diebin blickt die Elfe mit großen Augen an. Jetzt versteht sie, zumindest glaubt sie das.

sehr spannend....ich hoffe du erzählst du uns mehr..

Geschrieben

"Deshalb brauche ich Dich. Alleine würde es mir niemals gelingen, mich aus den unsichtbaren Klauen meines Meisters zu befreien. Doch gemeinsam könnte es uns gelingen. Du musst nur stark für mich sein, wenn ich es nicht kann."

Elaine nickt. "Sofern meine eigene Freiheit mein Lohn dafür sein wird."

"Das wird sie, dessen sei Dir gewiss", lächelt die Elfe erleichtert und zückt ein Messer, das sie unter ihrer Robe verborgen hielt. "Wir müssen uns sputen. Die Stadtwache wird auf ihrer nächtlichen Patrouille bald hier vorbeikommen. Uns bleibt also nicht viel Zeit."

Die Knoten sind zu fest, um sie zu lösen, doch gegen die kurze, aber scharfe Klinge hat das Leder keine Chance. Es dauert nicht lange und Elaine ist frei. Endlich frei.

Die Elfe holt ein schlichtes Gewand aus ihrem Umhängebeutel und reicht es ihr. "Hier! Zieh' das an! Du erregst sonst zu viel Aufmerksamkeit."

Die Diebin streift es sich über und von Schatten zu Schatten schleichend bewegen sich die Beiden in Richtung des östlichen Stadttors. Die Elfe ist flink, der Rothaarigen immer einen Schritt voraus, welche geschwächt und von schmerzenden Fußsohlen geplagt teilweise hinter ihr her humpelt. Die Stadtmauer ist bereits in Sichtweite, als die Elfe auf ihre Knie fällt.

Elaine ist rasch bei ihr. "Was hast Du? Geht es Dir nicht gut?"

Die Elfe mit dem silbernen Haar antwortet ihr nicht, sondern umarmt sie und lässt ihre Lippen mit den ihren in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen.

"Du musst es tun", sagt sie atemlos und mit lüsternem Glanz in ihren Augen, als sie sich wieder von ihr gelöst hat.

"Was muss ich tun?"

"Du musst Deine Zunge gebrauchen. Weißt Du, wie man eine Frau damit befriedigt?"

"Ich... äh... habe da keine all zu große Erfahrung", gibt Elaine offen und ehrlich zu.

"Dann muss das genügen. Du musst meine Lust stillen, bitte. Der Ring, er treibt mich sonst in den Wahnsinn."

Die Elfe legt sich auf den Rücken und zieht ihre Robe nach oben, während die Diebin zwischen deren geöffnete Schenkel taucht.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Schattenwolf:

"Deshalb brauche ich Dich. Alleine würde es mir niemals gelingen, mich aus den unsichtbaren Klauen meines Meisters zu befreien. Doch gemeinsam könnte es uns gelingen. Du musst nur stark für mich sein, wenn ich es nicht kann."

Elaine nickt. "Sofern meine eigene Freiheit mein Lohn dafür sein wird."

"Das wird sie, dessen sei Dir gewiss", lächelt die Elfe erleichtert und zückt ein Messer, das sie unter ihrer Robe verborgen hielt. "Wir müssen uns sputen. Die Stadtwache wird auf ihrer nächtlichen Patrouille bald hier vorbeikommen. Uns bleibt also nicht viel Zeit."

Die Knoten sind zu fest, um sie zu lösen, doch gegen die kurze, aber scharfe Klinge hat das Leder keine Chance. Es dauert nicht lange und Elaine ist frei. Endlich frei.

Die Elfe holt ein schlichtes Gewand aus ihrem Umhängebeutel und reicht es ihr. "Hier! Zieh' das an! Du erregst sonst zu viel Aufmerksamkeit."

Die Diebin streift es sich über und von Schatten zu Schatten schleichend bewegen sich die Beiden in Richtung des östlichen Stadttors. Die Elfe ist flink, der Rothaarigen immer einen Schritt voraus, welche geschwächt und von schmerzenden Fußsohlen geplagt teilweise hinter ihr her humpelt. Die Stadtmauer ist bereits in Sichtweite, als die Elfe auf ihre Knie fällt.

Elaine ist rasch bei ihr. "Was hast Du? Geht es Dir nicht gut?"

Die Elfe mit dem silbernen Haar antwortet ihr nicht, sondern umarmt sie und lässt ihre Lippen mit den ihren in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen.

"Du musst es tun", sagt sie atemlos und mit lüsternem Glanz in ihren Augen, als sie sich wieder von ihr gelöst hat.

"Was muss ich tun?"

"Du musst Deine Zunge gebrauchen. Weißt Du, wie man eine Frau damit befriedigt?"

"Ich... äh... habe da keine all zu große Erfahrung", gibt Elaine offen und ehrlich zu.

"Dann muss das genügen. Du musst meine Lust stillen, bitte. Der Ring, er treibt mich sonst in den Wahnsinn."

Die Elfe legt sich auf den Rücken und zieht ihre Robe nach oben, während die Diebin zwischen deren geöffnete Schenkel taucht.

jetzt wird es echt spannend....

Geschrieben

"Beeil Dich, bitte. Wenn es einmal begonnen hat, kann ich es nicht allzu lange kontrollieren."

Elaine versucht, sich die größte Mühe zu geben. Der Schoß der Elfe verströmt einen leicht blumigen Duft und sein Nektar schmeichelt ihrer Zunge mit einer süßlichen Note, während sie ihn mit deren Spitze aus der Tiefe befördert und über der Perle verteilt. Auch wenn ihr Mund bisher nur wenige Fötzchen berührt hat, war keines davon so zart, wohlriechend und schmackhaft wie dieses hier. Und auch nicht derart feucht. Wobei... triefend nass trifft es wohl eher!

Die Diebin hat gerade erst mit ihren Liebkosungen begonnen und schon läuft die Elfe regelrecht aus. Sie leckt ein wenig des Nektars aus deren Pofalte und als ihre Zungenspitze die Rosette berührt, jauchzt die Elfe vor Wonne. Deren unfassbar intensive Erregung lässt auch Elaine nicht kalt und beide geben sich der Lust hin, die eine als Spenderin, die andere als Empfängerin.

×
×
  • Neu erstellen...