DerKater Geschrieben September 12 Autor Geschrieben September 12 vor einer Stunde, schrieb Schattenwolf: "Beeil Dich, bitte. Wenn es einmal begonnen hat, kann ich es nicht allzu lange kontrollieren." Elaine versucht, sich die größte Mühe zu geben. Der Schoß der Elfe verströmt einen leicht blumigen Duft und sein Nektar schmeichelt ihrer Zunge mit einer süßlichen Note, während sie ihn mit deren Spitze aus der Tiefe befördert und über der Perle verteilt. Auch wenn ihr Mund bisher nur wenige Fötzchen berührt hat, war keines davon so zart, wohlriechend und schmackhaft wie dieses hier. Und auch nicht derart feucht. Wobei... triefend nass trifft es wohl eher! Die Diebin hat gerade erst mit ihren Liebkosungen begonnen und schon läuft die Elfe regelrecht aus. Sie leckt ein wenig des Nektars aus deren Pofalte und als ihre Zungenspitze die Rosette berührt, jauchzt die Elfe vor Wonne. Deren unfassbar intensive Erregung lässt auch Elaine nicht kalt und beide geben sich der Lust hin, die eine als Spenderin, die andere als Empfängerin. wundervoll geschrieben. Du solltest öfters hier von deinen Fantasien und Gedanken erzählen..
Sc**** Geschrieben September 13 Geschrieben September 13 vor 18 Stunden, schrieb DerKater: wundervoll geschrieben. Du solltest öfters hier von deinen Fantasien und Gedanken erzählen.. Vielen Dank für die
Sc**** Geschrieben September 13 Geschrieben September 13 Die eine freiwillig (naja, fast zumindest) und die andere durch Magie regelrecht genötigt. Elaine gibt sich wirklich die größte Mühe, um die Elfe rasch von ihrem "Leiden" zu erlösen, jedoch machen die fehlende Erfahrung und Routine und der Fluchring, welcher größer als vermutet und ihrer Zunge immer wieder im Weg ist, es ihr nicht einfach. Und die Geräusche ihrer Begleiterin sind in der Stille der nächtlichen Stadt alles andere als diskret. Auch wenn sie es bereits befürchtet hat, so schreckt sie trotzdem auf, als eine Stimme hinter ihr ertönt. "Na, wen haben wir denn da Feines? Ist das nicht die Rothaarige, die sich eigentlich auf dem Marktplatz befinden sollte?" "Da könntest Du recht haben", entgegnet eine weitere Stimme. "So ganz genau lässt sich das aber bei diesem Licht nicht sagen." "Genau oder nicht genau", erklingt wieder die erste Stimme. "Jedenfalls scheint mir hier etwas faul zu sein." Die beiden Männer der Stadtwache brechen in höhnisches Gelächter aus. Einen besseren Zeitpunkt für einen überraschenden Fluchtversuch wird es wohl kaum mehr geben, also setzt Elaine alles auf eine Karte. Sie sprintet urplötzlich los, versucht, ihre schmerzenden Fußsohlen zu ignorieren, welche sie bereits nach wenigen Schritten wieder an die peinvolle Bestrafung mit dem Brabaker Rohr erinnern. Doch ein Versuch ist erstmal nur ein Versuch, sofern er nicht vom gewünschten Erfolg gekrönt wird. Und Elaine ist immer noch geschwächt und letzten Endes einfach zu langsam für die Wache, welche sie verfolgt. Daher dauert es auch nicht lange, bis sie sich gefesselt (mal oder schon wieder) und am Boden liegend wiederfindet. Von groben Händen nach oben gezogen, wird sie zurück zum Ausgangspunkt ihrer missglückten Flucht geschleift, an welchem die Elfe auf Knien den anderen Gardisten regelrecht anfleht. Aber nicht um Gnade, wie man in einer solchen Situation normalerweise erwarten würde, sondern um Erlösung. "Du bist verrückt, Weib!", antwortet der Mann. "Von welchem Dämon Du auch besessen sein magst, bleib' mir vom Leib!" Doch seine Worte scheinen sie nicht zu erreichen. Stattdessen schlüpft sie in Windeseile aus ihrer Robe und kniet nun vollkommen unbekleidet vor der Diebin und den beiden Stadtwachen. Eiserne Reifen um ihre Hand- und Fußgelenke und um ihren Hals zeichnen sie als Unfreie. Ihre helle Haut wirkt im fahlen Mondlicht noch blasser, und sie ist für Elfen typisch von eher zierlicher Gestalt mit kleinen, festen Brüsten. "Oh, bitte, edle Herren, bitte, gebt mir Eure Schwänze! Lasst nicht zu, dass meine unbändige Wollust mich dem Wahnsinn verfallen lässt!" Der zweite Gardist mustert sie von oben bis unten. "Hattest Du schon mal eine Elfe?" Der erste Gardist schaut ihn verwundert an. "Ist das Dein Ernst?" Er zuckt mit den Schultern. "Eine Gelegenheit ist eine Gelegenheit. Oder nicht?" Der Erste betrachtet sich die nackte Silberhaarige weiterhin skeptisch, kann sich dem Gedanken allerdings nicht erwehren, dass sie durchaus eine attraktive Erscheinung darstellt. "Es muss aber schnell gehen. Wenn der Hauptmann davon Wind bekommt, kriegen wir mächtigen Ärger", sagt er schließlich und packt Elaine am Arm. "Es war Dein Vorschlag. Also nimm' Du sie als Erster, während ich auf unser kleines Vögelchen hier aufpasse."
DerKater Geschrieben September 13 Autor Geschrieben September 13 vor 5 Stunden, schrieb Schattenwolf: Vielen Dank für die Ehre wem Ehre gebührt..
DerKater Geschrieben September 13 Autor Geschrieben September 13 vor 2 Stunden, schrieb Schattenwolf: Die eine freiwillig (naja, fast zumindest) und die andere durch Magie regelrecht genötigt. Elaine gibt sich wirklich die größte Mühe, um die Elfe rasch von ihrem "Leiden" zu erlösen, jedoch machen die fehlende Erfahrung und Routine und der Fluchring, welcher größer als vermutet und ihrer Zunge immer wieder im Weg ist, es ihr nicht einfach. Und die Geräusche ihrer Begleiterin sind in der Stille der nächtlichen Stadt alles andere als diskret. Auch wenn sie es bereits befürchtet hat, so schreckt sie trotzdem auf, als eine Stimme hinter ihr ertönt. "Na, wen haben wir denn da Feines? Ist das nicht die Rothaarige, die sich eigentlich auf dem Marktplatz befinden sollte?" "Da könntest Du recht haben", entgegnet eine weitere Stimme. "So ganz genau lässt sich das aber bei diesem Licht nicht sagen." "Genau oder nicht genau", erklingt wieder die erste Stimme. "Jedenfalls scheint mir hier etwas faul zu sein." Die beiden Männer der Stadtwache brechen in höhnisches Gelächter aus. Einen besseren Zeitpunkt für einen überraschenden Fluchtversuch wird es wohl kaum mehr geben, also setzt Elaine alles auf eine Karte. Sie sprintet urplötzlich los, versucht, ihre schmerzenden Fußsohlen zu ignorieren, welche sie bereits nach wenigen Schritten wieder an die peinvolle Bestrafung mit dem Brabaker Rohr erinnern. Doch ein Versuch ist erstmal nur ein Versuch, sofern er nicht vom gewünschten Erfolg gekrönt wird. Und Elaine ist immer noch geschwächt und letzten Endes einfach zu langsam für die Wache, welche sie verfolgt. Daher dauert es auch nicht lange, bis sie sich gefesselt (mal oder schon wieder) und am Boden liegend wiederfindet. Von groben Händen nach oben gezogen, wird sie zurück zum Ausgangspunkt ihrer missglückten Flucht geschleift, an welchem die Elfe auf Knien den anderen Gardisten regelrecht anfleht. Aber nicht um Gnade, wie man in einer solchen Situation normalerweise erwarten würde, sondern um Erlösung. "Du bist verrückt, Weib!", antwortet der Mann. "Von welchem Dämon Du auch besessen sein magst, bleib' mir vom Leib!" Doch seine Worte scheinen sie nicht zu erreichen. Stattdessen schlüpft sie in Windeseile aus ihrer Robe und kniet nun vollkommen unbekleidet vor der Diebin und den beiden Stadtwachen. Eiserne Reifen um ihre Hand- und Fußgelenke und um ihren Hals zeichnen sie als Unfreie. Ihre helle Haut wirkt im fahlen Mondlicht noch blasser, und sie ist für Elfen typisch von eher zierlicher Gestalt mit kleinen, festen Brüsten. "Oh, bitte, edle Herren, bitte, gebt mir Eure Schwänze! Lasst nicht zu, dass meine unbändige Wollust mich dem Wahnsinn verfallen lässt!" Der zweite Gardist mustert sie von oben bis unten. "Hattest Du schon mal eine Elfe?" Der erste Gardist schaut ihn verwundert an. "Ist das Dein Ernst?" Er zuckt mit den Schultern. "Eine Gelegenheit ist eine Gelegenheit. Oder nicht?" Der Erste betrachtet sich die nackte Silberhaarige weiterhin skeptisch, kann sich dem Gedanken allerdings nicht erwehren, dass sie durchaus eine attraktive Erscheinung darstellt. "Es muss aber schnell gehen. Wenn der Hauptmann davon Wind bekommt, kriegen wir mächtigen Ärger", sagt er schließlich und packt Elaine am Arm. "Es war Dein Vorschlag. Also nimm' Du sie als Erster, während ich auf unser kleines Vögelchen hier aufpasse."
Sc**** Geschrieben September 14 Geschrieben September 14 Quasi hilf- oder zumindest machtlos muss die Diebin mit ansehen, wie der Gardist seine Hose herunterlässt und neben einem nackten Männerarsch ein halb steifer Schwanz zum Vorschein kommt, den die Elfe gierig mit ihren schlanken Händen ergreift und rasch zu voller Größe bringt. Kurz darauf befinden sich beide auf den Knien und er nimmt sie mit kräftigen Stößen von hinten, während er seine Hände lüstern in ihren Pobacken vergräbt. Der erste Gardist beobachtet die ganze Szene immer noch mit sichtlicher Skepsis, lässt Elaine dabei aber nicht aus seinem eisernen Griff. Er scheint seinem Partner den Vortritt auch aus Kalkül überlassen zu haben, vermutlich um zu sehen, ob diese kleine schwanzgeile Elfenschlampe nicht doch besessen ist und der Dämon oder Geist nun auf das nächste Opfer überspringt oder ihm die Lebenskraft aussaugt. Doch, den Göttern sei Dank, geschieht (leider) weder das eine, noch das andere. Die Elfe stöhnt und schreit lediglich ihre Lust heraus und bettelt den Gardisten dabei an, sie noch härter zu ficken. Elaine hat schon vieles in ihrem Leben gesehen, aber noch niemals eine Frau, die "es" so nötig gebraucht hat. So etwas kann tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugehen. Und als er schließlich seinen Saft auf dem nackten Leib der Elfe verteilt, um nicht ungewollt der Erzeuger eines Bastards zu werden, scheint diese kaum befriedigter zu sein als zuvor. Der Wachmann zieht seine Hose wieder hoch, und die beiden Männer wechseln ihre Positionen. Auch aus dem Griff des anderen kann sich die Diebin nicht befreien, und vor ihren Augen spielt sich das gleiche Szenario erneut ab. Unersättlich lässt sich die Elfe von dem Mann durchficken; vermutlich hätte sie in ihrem Zustand selbst für einen Holberker (Halbling aus Ork und Waldelf) die Beine breit gemacht. Der erste Gardist erweist sich als ausdauernder, und nur einen Atemzug nach ihm kommt auch die Elfe zu ihrem so lang ersehnten Höhepunkt. Vor Ekstase zuckend windet sie sich im Licht des fast vollen Mondes auf dem nächtlichen Pflaster, während der Mann sich ebenfalls auf sie ergießt.
DerKater Geschrieben September 15 Autor Geschrieben September 15 vor 20 Stunden, schrieb Schattenwolf: Quasi hilf- oder zumindest machtlos muss die Diebin mit ansehen, wie der Gardist seine Hose herunterlässt und neben einem nackten Männerarsch ein halb steifer Schwanz zum Vorschein kommt, den die Elfe gierig mit ihren schlanken Händen ergreift und rasch zu voller Größe bringt. Kurz darauf befinden sich beide auf den Knien und er nimmt sie mit kräftigen Stößen von hinten, während er seine Hände lüstern in ihren Pobacken vergräbt. Der erste Gardist beobachtet die ganze Szene immer noch mit sichtlicher Skepsis, lässt Elaine dabei aber nicht aus seinem eisernen Griff. Er scheint seinem Partner den Vortritt auch aus Kalkül überlassen zu haben, vermutlich um zu sehen, ob diese kleine schwanzgeile Elfenschlampe nicht doch besessen ist und der Dämon oder Geist nun auf das nächste Opfer überspringt oder ihm die Lebenskraft aussaugt. Doch, den Göttern sei Dank, geschieht (leider) weder das eine, noch das andere. Die Elfe stöhnt und schreit lediglich ihre Lust heraus und bettelt den Gardisten dabei an, sie noch härter zu ficken. Elaine hat schon vieles in ihrem Leben gesehen, aber noch niemals eine Frau, die "es" so nötig gebraucht hat. So etwas kann tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugehen. Und als er schließlich seinen Saft auf dem nackten Leib der Elfe verteilt, um nicht ungewollt der Erzeuger eines Bastards zu werden, scheint diese kaum befriedigter zu sein als zuvor. Der Wachmann zieht seine Hose wieder hoch, und die beiden Männer wechseln ihre Positionen. Auch aus dem Griff des anderen kann sich die Diebin nicht befreien, und vor ihren Augen spielt sich das gleiche Szenario erneut ab. Unersättlich lässt sich die Elfe von dem Mann durchficken; vermutlich hätte sie in ihrem Zustand selbst für einen Holberker (Halbling aus Ork und Waldelf) die Beine breit gemacht. Der erste Gardist erweist sich als ausdauernder, und nur einen Atemzug nach ihm kommt auch die Elfe zu ihrem so lang ersehnten Höhepunkt. Vor Ekstase zuckend windet sie sich im Licht des fast vollen Mondes auf dem nächtlichen Pflaster, während der Mann sich ebenfalls auf sie ergießt.
PersephoneOcean Geschrieben September 15 Geschrieben September 15 Kurzzeitig war ich wegen der tollen story mit der Elfe und der Befreiung raus mit meinem Teil der Story ….. Aber jetzt hat es mich inspiriert mit meinem Teil und der Elfe irgendwie weiter zu machen :) ich Bau das ganze neu zusammen mit meinem Part und setz es dann die Tage hier rein
Sc**** Geschrieben September 16 Geschrieben September 16 vor 12 Stunden, schrieb PersephoneOcean: Kurzzeitig war ich wegen der tollen story mit der Elfe und der Befreiung raus mit meinem Teil der Story ….. Aber jetzt hat es mich inspiriert mit meinem Teil und der Elfe irgendwie weiter zu machen :) ich Bau das ganze neu zusammen mit meinem Part und setz es dann die Tage hier rein Ach, der Weg führt schon wieder zurück.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben September 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 16 (bearbeitet) Nachdem sie ihren Trieb an der Elfe befriedigt haben, schenken ihr die beiden Gardisten keine wirkliche Aufmerksamkeit mehr und lassen sie einfach in ihrem vollkommen erschöpften Zustand auf der Straße liegen. Zu Elaines Leidwesen legen sie dieses Desinteresse bei ihrer Wenigkeit nicht an den Tag. Zähneknirschend in sich hineinfluchend lässt sie sich schließlich ohne große Gegenwehr von ihnen abführen. Die Diebin wirft einen letzten Blick zurück zu der Elfe, die noch immer auf dem Kopfsteinpflaster liegt und wieder einem ungewissen Schicksal gegenübersteht. Dann verschwindet sie aus ihrem Sichtfeld. * Die Sonne ist bereits über den Feldern aufgegangen und in der Nähe des Burgtors kräht, vermutlich voller Stolz auf einen Misthaufen geflattert, ein Hahn und will damit gar nicht mehr aufhören. "Verfluchtes Federvieh!", knurrt die Torwache. "Wenn Du nicht endlich den Schnabel hältst, schlag ich Dir den Kopf ab!" "Wie belieben?" "Oh, nicht Ihr, edler Herr. Den Gockel meinte ich, den verfluchten Gockel und sein verfluchtes Gekrähe", entgegnet die Wache und verneigt sich. "Was kann ich für Euch tun, mein Herr? Ihr begehrt Einlass? Wen soll ich melden?" Und nicht lange darauf steht der morgendliche Besucher im düsteren Kerker unterhalb der Burg. "Ist sie das?", fragt er mit hochgezogener Augenbraue. "Ist das die kleine Hure, die es gewagt hat, mich zu bestehlen?" "Gewiss, edler Herr, das ist sie", nickt der Kerkermeister dienstbeflissen. "Wollt Ihr sie gleich mitnehmen?" "Dies ist das Anliegen meines frühen Besuchs. Bindet ihr die Hände hinter dem Rücken mit einem Seil zusammen und ein weiteres um den Hals, lang genug, damit meine feinen Kleider nicht mit diesem schmutzigen Weibsbild in Berührung kommen." "Sehr wohl, mein Herr. Ich werde sie für Euch ankleiden und..." Der Besucher hebt die Hand. "Das wird nicht nötig sein. Ich nehme sie so mit." "Aber, mein Herr, wollt Ihr wirklich...?" Der Kerkermeister wirft einen Blick auf die nackte und mit frischen Peitschenstriemen übersäte Elaine, welche in einer Ecke der Zelle kauert. "Ich werde sie durch die Stadt führen, so dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind sie in diesem Zustand sehen kann. Ihre Kleidung erhält sie wieder, wenn sie sie sich verdient hat. Aber das wird nicht allzu bald sein." "Ja, mein Herr, ich habe verstanden. Der Fürst lässt Euch diesbezüglich freie Hand." "Und seine Großzügigkeit ehrt mich", entgegnet der Besucher. "Ach, noch eins..." "Mein Herr?" "Erklärt mir... das." Er vollführt eine Geste mit der Hand in Richtung der Diebin. "Das?", fragt der Kerkermeister im ersten Moment irritiert. "Ach so... DAS, ja. Ein Fluchtversuch, edler Herr. Mitten in der Nacht. Zwei Männer der Stadtwache haben sie aufgegriffen. Wie sie vom Marktplatz entkommen konnte, wissen wir leider nicht." "Das ist auch nicht von Relevanz. Aber Ihr scheint mir ein Herz für Rothaarige zu haben." "Ähm,... ich... verstehe nicht ganz, Herr. Wie meint Ihr das?" "Nun, Ihr hättet gut daran getan, Eurer Peitsche noch ein wenig mehr Auslauf zu gönnen. Aber mein Kutscher ist ein äußerst geschickter Mann. Er wird sich im Laufe des Tages dieses kleinen Problems schon noch annehmen. Und nun... den Strick bitte. Meine Zeit ist durchaus kostbar." "Aber natürlich, Herr Brandensteiner. Ganz wie Ihr wünscht." Und als der reiche Kaufmann sie schließlich an dem langen Strick hinter sich her durch die morgendlichen Straßen und Gassen der Stadt zieht, fühlt sich Elaine, als würde sie geradewegs in die Hölle hinabsteigen. Schlimmer kann es nicht mehr kommen, denkt sie, während sie vergeblich versucht, den Blicken der Menschen auszuweichen. Doch wie sehr sie sich irrt, wird ihr die Begegnung mit der Frau des Kaufmanns noch deutlich vor Augen führen, die ihr wahres Gesicht offenbart, als ihr Mann für einige Tage auf Reisen geht. Hiermit endet Teil eins und damit meine kleine Reise durch einen Winkel von Aventurien. Elaines weiteres Schicksal liegt nun in den Händen unserer verehrten Persephone bearbeitet September 16 von Schattenwolf
DerKater Geschrieben September 16 Autor Geschrieben September 16 vor 18 Stunden, schrieb PersephoneOcean: Kurzzeitig war ich wegen der tollen story mit der Elfe und der Befreiung raus mit meinem Teil der Story ….. Aber jetzt hat es mich inspiriert mit meinem Teil und der Elfe irgendwie weiter zu machen :) ich Bau das ganze neu zusammen mit meinem Part und setz es dann die Tage hier rein Lass einfach deine Fantasy schweifen..
PersephoneOcean Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Irgendwie fehlen mir hier ein paar Kommentare. Einmal wie die Elfe Elaine befreit hatte und der Fluchtversuch und der Anfang des Dinners das ich geschildert hatte. Wollte darauf aufbauen aber beides nochmal lesen
Becks-1978 Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Am 3.9.2024 at 20:14, schrieb PersephoneOcean: Die Arbeiten die sie den Monat nackt verrichten muss sollten hart und dehmütigend sein. Hart damit sie lernt mal hart zu arbeiten und nutzen für die Gesellschaft zu bringen dabei und dehmütigend damit es Strafe genug ist damit sie nicht rückfällig wird. Sie muss dem den sie den Monat dient weil sie ihn schaden wollte nützlich sein und als Wiedergutmachung Freude bringen. Sollte sie sich dreckig fühlen und fleht sich waschen zu dürfen wird ihr der wunsch bedingt erfüllt. Der Herr des Hauses den sie bestohlen hat fürt sie mit Händen auf dem Rücken gefesselt und Fußketten zu einen kleinen Tümpel und stöhst sie hinein. Seine Zofe geht zu ihr ins Wasser und drückt sie mehrfach mit festen Grif an ihren Haaren unter Wasser bis sie kaum noch Luft bekommt....zieht sie dann wieder nach oben damit sie einatmen kann und wiederholt diese Prozedur mehfach hintereinander.
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