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Welche Fesselung bevorzugt ihr?


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Unterschiedlich, ist Situationsabhängig und wie es mir körperlich geht. Hogtie liebe ich, allerdings sehr anspruchsvoll und von daher höre ich auf meinen Körper.
Klebeband ist allerdings nicht mein Favorit im Vergleich zu anderen.
Geschrieben
ich stimme voll und gand ganz dem beitrag von MissCurious zu
wobei ich persönlich seltenst fesslungen praktiziere sondern am kreuz oder dem gynstuhl/bett fixiere
das ganze meist mit alten, rauhen hanfseilen - seltener mit ketten oder tape - aber auch gern mit verbandsmaterial gerade auf dem gynstuhl ....sm ile
herrschaftlichen gruß in die runde
Geschrieben
Situationsabhängig, aber was ich sehr liebe ist Hogtie oder an einen Stuhl oder eine Säule zu fesseln.
Geschrieben
Es kommt drauf an. Ähnlich wie @MissCurious unterscheide ich da zwischen zweckmäßigen Fesseln um jemanden etwas anzutun oder Shibari.

Zweckmäßiges Fesseln kenne ich quasi gar nicht. Da hab ich daher auch kein Endergebnis, was ich bevorzuge.

Im Shibari habe ich keine Patterns, die ich bevorzuge, sondern die Art und Weise. Das wie ist entscheidenter als das was. Zusätzlich kommen noch körperliche Dinge und die Tagesform hinzu.

Mein Körper kann grundlegend Fesselungen, die den Rücken in einer Biegung stark beanspruchen nicht so gut vertragen. Das wäre mit Hogtie bsp. erreicht. Eine kreative Fesselperson wird da Wege bzw Abwandlungen finden, die funktionieren. Ich halte nichts davon, dass die Person sich an die Fesselung anpasst. Sondern die Seile werden an die Person angepasst.
Seile an meinen Oberschenkeln oder Hüfte bzw eher in Richtung Taille bevorzuge ich aktuell.
In liegender Position bevorzuge ich auch Hände vorne. Mit Händen und Armen im Rücken ist auf dem Rücken liegen oder auf der Seite sehr unangenehm bis sehr risikobehaftet zwecks Nervenschäden bei mir.

Wenn es ums Fallen lassen geht, erreicht man bei mir auch schon viel, indem man mir die Hände nimmt. Ich kann dann selbst nicht mehr großartig Sachen anstellen und kann anfangen abzuschalten - als Brat bleibt mir theoretisch noch die Füße und das Beißen. Abhauen möchte ich da eh nicht mehr, nur noch etwas wehren. Lässt sich oftmals auch schnell verhindern,, inklusive "Das hast du nicht wirklich gemacht!" Blick von mir. 😁

Aktiv im Shibari mag ich aktuell vieles, wo die Hände vorne sind. So kann ich mein Gegenüber ablegen und kuscheln, gemein zu ihr sein oder einfach die Person es genießen lassen. Ohne daß die Arme und Hände hinterm Rücken unnötig gequetscht werden. Als Reaktionsfetischtin sehe ich da gerne ins Gesicht, vor allem wenn ich berühre. Wobei ein zuckender Körper auch super ist. 🥰🥰🥰
Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Robin-1995:
Unterschiedlich, ist Situationsabhängig und wie es mir körperlich geht. Hogtie liebe ich, allerdings sehr anspruchsvoll und von daher höre ich auf meinen Körper.
Klebeband ist allerdings nicht mein Favorit im Vergleich zu anderen.

Ja Klebeband finde ich auch jetzt nicht immer so toll. Da sind mir Seile und Handschellen auch lieber

Geschrieben

Klebeband ist auch nicht so toll zur Haut und es lässt sich jemand daraus nicht so einfach befreien. Bei (Teil)Mummifizierung mit Klebeband immer unten drunter Folie o.ä. machen.  Dann geht das fix mit einem Gurtschneider

Geschrieben (bearbeitet)

Fesselungen mit Seil(en) sehen teilweise wie Kunstwerke aus, die schaue ich mir gerne an, jedoch wäre das nichts für mich, weder aktiv noch passiv.

Ich favorisiere die zweckmäßige Fixierung mittels gepolsterter Ledermanschetten.
Die sind schnell angelegt, drücken keine Nerven oder Blutbahnen ab und können von "eingeschränkte Bewegungsfreiheit" bis zur "völligen Bewegungslosigkeit" gehen.
Ob nur "Halsband und Leine" bzw. "zusammengekettete Füße" oder das "volle Programm" mit Halsfessel, Oberarm-, Unterarm-, Handgelenk-, Oberschenkel-, Unterschenkel-, Fuß-Fessel und Brust- sowie Kopf-Geschirr ist dann situationsabhängig.

bearbeitet von ShyStallion
Geschrieben
Es ist doch immer die Frage wofür ist die Fesselung gedacht, woran befestigt?
Manschette Elastische Bänder Seile Ketten Handschellen aber auch einfach mal Tücher oder Krawatten.
Geschrieben

Irgendwie mag ich noch immer die Papageienschaukel, wenn es schnell und einfach sein soll - mur ein Knoten für komplette Immobilität. 

Für eher emotionales fesseln sind das eher komplexere Muster, die keiner bestimmten Ryu folgen (die Frau des Fischers mit ein paar Zusatzelementen, die das ganze zu einer Hängematte machen, ist da häufiger als andere) oder freistil Ichinawa, wenn es mal dynamischer sein soll - dafür dann gern das Seil in 12m...

Pragmatisch für gute Arbeitshöhe auf einem Tisch wieder einfach Hand- und Sprunggelenke je an ein Tischbeinen und fertig. 

Ich hab da nicht die eine "Schweizertaschenmesser-Fixierung" für alles...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bevorzuge Seilfesselungen.

Für mich sind Hand- und Fußgelenke weit schneller fixierbereit als dieses elendige Gefummel mit Manschetten. Für ans Kreuz mag ich Manschetten allerdings (wobei ich die auch mit kurzen Seilen am Kreuz befestige, da ich das schneller lösen kann als mit Karabinern).

Es gibt hier ein (Bondage)Bett, was ringsum am Rahmen Fixiermöglichkeiten hat, in Kombination mit Seilen und ggf. mit einer Spreitzstange kann ich sie mir nach Herzenslaune 3D-  positionieren, wie es ihr nicht gefällt. 

 

Beim fesseln um des Fesselns Willen habe ich keine präferierte Position/ Pattern. 

Am meisten Action und direktes Aua gibt es bei 1- Seil Geschichten, da ist auch die größte Dynamik drin. Das mag ich situativ sehr gern, planbar ist das aber nicht, das kann nur dem Moment entspringen.

Sie liebt ***r-ties und Knoten auf Druckpunkten sehr.

Letztlich ist es immer stimmungsgesteuert

bzw. die beim machen aufkommende Stimmung ist richtungsweisend.

 

Seil um den ****  mit Zug nach oben ist wohl das,  was den heftigsten Impact auf mein Gemüt hat, aber das macht man ja nicht, ne?! 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Skinscan
DarkDienerin
Geschrieben

Persönlich mag das Gefühl der Manschette gerne egal ob nur so oder mit Geschirr, aber auch wenn Seile ins Spiel einfließen. Seile habe dazu nochmal einen besonderen Ästhetischen Ansatz.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Skinscan:

Seil um den ****  mit Zug nach oben ist wohl das,  was den heftigsten Impact auf mein Gemüt hat, aber das macht man ja nicht, ne?! 

Wenn das aus einer Position passiert, die einen Sturz ausschließt, wüsste ich nicht, was dagegen spricht. 

Oder man hält den Zug mit der Hand und kann loslassen, bevor etwas schlimmes passiert... 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb DarkDienerin:

Persönlich mag das Gefühl der Manschette gerne egal ob nur so oder mit Geschirr

Dem kann ich nur zustimmen
Manchmal lege ich meine gepolsterten Hals-, Hand- und Fuß-Fesseln einfach nur so an, ohne sie zu verbinden oder irgendwo festzumachen, und genieße einfach nur das Tragegefühl.

Ein anderes mal verbinde ich die Manschetten mit Ketten, so dass ich mich zwar noch problemlos bewegen kann, jedoch nur noch in kleinen Schritten und mit leicht eingeschränktem Aktionsradius der Hände.

Geschrieben

Spreadeagle. Hogtie ist zwar schön als Fesselung, an den Po kommt man da aber schlagtechnisch schlecht ran.

Geschrieben

Das kommt ganz auf den Einsatzzweck an.

Beim emotionalen Fesseln nutze ich Seile, weil man dort mehr Nähe hat und den Prozess des Fesseln genießt, hier ist der Weg das Ziel und man lässt sich viel Zeit dabei.

Beim zweckbezogenem Fixieren, zum Beispiel im Spread Eagle (X-Form), nutze ich Ledermanschetten, weil diese relativ schnell angelegt und bequem sind. Die Frau kann daran ziehen und verletzt sich nicht, aber die Fesseln halten sie an Ort und Stelle. In der Positon kommt man auch gut an alle Stellen. Wenn man einen Deckenhaken hat, kann man die Hände dort fesseln und die Beine mit einer Spreizstange auseinander halten.

Beim Playfight nutze ich oft Tape, weil die Frau sich im Spiel dagegen wehrt und man sie festhalten muss. Ketten wären zu hart, Handschellen und Kabelbinder schneiden ein und Seile eher unpraktisch, wenn sich eine Person dagegen wehrt, da besteht eher Gefahr auf Hautverbrennung durch die Reibung und dass die Seile am Ende falsch oder zu eng liegen.

 

 

Geschrieben

Ich mag Hogtied tatsächlich auch am liebsten als Fesselung.

Als Fixierung über unseren massiven Holztisch gebeugt oder an einem Spankingbock fixiert. 

Mein Herr mag sehr gerne den Strappado. 

Hier sind es eher unbequeme Lagen und Fixierungen, als aufwendige Fesselungen mit Seilen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb MissCurious:

(...) Wenn der Gefesselte es tatsächlich drauf anlegen würde, würde er aus den meisten Seil-Fesselungen rauskommen. Ich habe da vie Ich habe das nicht weiter verfolgt, wie man ohne Möglichkeit zu entkommen fesselt- es um so viel anders geht. Und außerdem lasse ich ja eh niemanden im Seil alleine, also so leicht entkommt man meiner Kontrolle dann ja eh nicht, was ja zudem gar niemand wirklich will. (...)

Bei uns ist es so,  dass sie es überhaupt nicht mag, wenn sie die Chance hat, aus dem Seil zu kommen, das empfindet sie als vollkommenen Abturner. Meistenteils gibt es diesbezüglich auch Service von mir. 

Da sie tendenziell sehr schnell im Rope- und/ oder Subspace ist, ist es allerdings nochmal eine weitere Herausforderung, ihre Feedbackwilligkeit zu mobilisieren (zwecks Nerven). 

 

Hast Du von erfahreneren Menschen mal Infos und Meinungen zum Thema 'blau werden' bekommen?

(Weil das ja nicht sofort was Schlimmes ist.)

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Ropamin:

Wenn das aus einer Position passiert, die einen Sturz ausschließt, wüsste ich nicht, was dagegen spricht. 

Oder man hält den Zug mit der Hand und kann loslassen, bevor etwas schlimmes passiert... 

 

Genau so. 

(Warum die ***r- ties (weiter oben) vom System ge*** würde,  weiss nur das System.)

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben

aufgrund meiner bandscheiben und entsprechenden nervenschädigungen iss 'paketchen' und so eh nich drin, entspricht aber auch nich mir

 

ich mag seile, ich mag handschellen (ich mag die spuren) zwecks fixierung---fährt mich runter im besten falle

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