Dies ist ein beliebter Beitrag. No_8 Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 Jeder hat andere Vorstellungen/Bedürfnisse und bewertet sie auch verschieden.. Ich empfinde mich selbst als Naturdevot, was aber nicht heißt, dass ich keine eigenen Entscheidungen treffen kann und auch dominant auftreten kann, wenn man Beruf oder mein Alltag es fordert.. Eine TPE Beziehung habe ich noch nie geführt, aber in meiner Vorstellung muss mein Herr mir nicht jede Entscheidung abnehmen... Was hat er auch davon mich zu einem nicht denkenden, willenlosen Etwas zu formen.. Anstrengend und langweilig für ihn ... 🥱 Ich kann gut nachvollziehen was du schreibst, mir ging es früher auch teilweise so und das Wort "Spielen" mag ich auch nicht.. Mittlerweile sehe ich das viel entspannter, und hab auch gemerkt, dass viele Männer gar nicht soooo dominant sind wie sie sich darstellen... Es entscheidet ja jeder selbst mit welchen Menschen er sich umgibt...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Leash Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 Ich kann das sehr gut trennen, im Alltag möchte ich lieber eine selbstbewusste starke Frau an meiner Seite, eine die den Mund aufmacht und kluge Dinge sagt. Auf sexueller Eben fordere ich dagegen absolute Gehorsamkeit und bin dann auch ein anderer Typ.
towel Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 Am 1.9.2024 at 21:39, schrieb Alpha-dominant: Häufig erlebe ich, dass eine angebliche „devote“ Frau „nur im Bett devot“ ist. Das würde für mich als natürlich dominanten Mann bedeuten, dass ich irgendwie „umschalten“ müsste. Das ist mir völlig fremd. Es wird auch vom „Spielen“ gesprochen. Insofern spiele ich nicht. Wie haltet Ihr es? Wieso nennt man sich „devot“ oder „dominant“ und ist dies nur im Bett? fragst grade du? alles wird gut^^
Bratty_Lo Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 vor 43 Minuten, schrieb Leash: Ich kann das sehr gut trennen, im Alltag möchte ich lieber eine selbstbewusste starke Frau an meiner Seite, eine die den Mund aufmacht und kluge Dinge sagt. Was hat das mit "trennen" zu tun? Als ob ne 24/7 er keine klugen Dinge sagt... Ich glaube manche haben schlicht keine Ahnung...🤦♀️
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 Am 1.9.2024 at 21:39, schrieb Alpha-dominant: Es wird auch vom „Spielen“ gesprochen. Insofern spiele ich nicht. Wie haltet Ihr es? Wieso nennt man sich „devot“ oder „dominant“ und ist dies nur im Bett? Also zB. weil es eh schon im Beruf Teil meines Jobs ist in einem gewissen Sinn dominant zu sein aber das eben mein Job ist und ich im Bett völlig andere Vorlieben habe? Im Übrigen finde ich "Spielen" ist etwas sehr schönes und stellt den Gegensatz zum Zwang dar. Als Spiel devot zu sein ist für mich eine Freude, wirklich dazu gezwungen zu werden wäre Gewalt und Mißhandlung...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 (bearbeitet) vor 23 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Was hat das mit "trennen" zu tun? Als ob ne 24/7 er keine klugen Dinge sagt... Ich glaube manche haben schlicht keine Ahnung...🤦♀️ Nein Bratty wir die 24/7 leben sind dumm wie Brot, haben keine eigene Meinung und haben weder Selbstwertgefühl noch Selbstbewusstsein. 🙄 Wieso wird devot im Alltag mit Schwäche gleichgesetzt? bearbeitet September 2 von Jacqueline89
towel Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89: Nein Bratty wir die 24/7 leben sind dumm wie Brot, haben keine eigene Meinung und haben weder Selbstwertgefühl noch Selbstbewusstsein. 🙄 Wieso wird devot im Alltag mit Schwäche gleichgesetzt? so man dann auch wirklich, ja!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb Paco2022: Also zB. weil es eh schon im Beruf Teil meines Jobs ist in einem gewissen Sinn dominant zu sein aber das eben mein Job ist und ich im Bett völlig andere Vorlieben habe? Im Übrigen finde ich "Spielen" ist etwas sehr schönes und stellt den Gegensatz zum Zwang dar. Als Spiel devot zu sein ist für mich eine Freude, wirklich dazu gezwungen zu werden wäre Gewalt und Mißhandlung... Ich weiß mittlerweile das fast jeder Spiel anders definiert. Für mich bedeutet Spiel: Reines Vergnügen, eine Beschäftigung die Spaß macht. Das Gegenteil von Ernsthaftigkeit. Für mich ist das Wort Spiel daher nicht passend. Sonst würde ich drei Jahre eine Beziehung spielen. Mich zwingt niemand dazu. Trotzdem ist es für mich kein Spiel. Aber das Thema hatten wir in letzter Zeit oft genug. bearbeitet September 2 von Jacqueline89
Ja**** Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 vor 6 Minuten, schrieb towel: so man dann auch wirklich, ja! Was meinst du towel?
towel Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89: Was meinst du towel? so man wirklich so lebt^^
Pa**** Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 vor 8 Minuten, schrieb Jacqueline89: Ich weiß mittlerweile das fast jeder Spiel anders definiert. Für mich bedeutet Spiel: Reines Vergnügen, eine Beschäftigung die Spaß macht. Also bis hierher gehe ich mit, Spiel ist für mich einfach frei sein, zwanglos, ohne Druck, Angst oder Hintergedanken. Ob das dann ernsthaft sein kann oder soll hängt davon ab wie man "ernsthaft" versteht Ich hab jedenfalls nicht Spielen im Sinn von etwas Vorspielen und Falschheit gemeint, das wäre ja dann auch wieder eine Art Zwang ...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 vor 4 Minuten, schrieb Paco2022: Also bis hierher gehe ich mit, Spiel ist für mich einfach frei sein, zwanglos, ohne Druck, Angst oder Hintergedanken. Ob das dann ernsthaft sein kann oder soll hängt davon ab wie man "ernsthaft" versteht Ich hab jedenfalls nicht Spielen im Sinn von etwas Vorspielen und Falschheit gemeint, das wäre ja dann auch wieder eine Art Zwang ... Zwang und Angst kann auch in einer D/s Beziehung mit einfließen ohne toxisch zu werden. Die Dosis macht das Gift. Für mich passt Spiel eben auch nicht, weil BDSM nicht ganz ungefähr ist und jede Praktik birgt Risiken. Und 24/7 ist eben nicht immer ein Vergnügen. Daher passt das Wort für mich eben nicht. Andere können ihr BDSM nennen wie die wollen. Für andere passt das Wort Spiel sehr gut.
Pa**** Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 Ich mach das ja auch nicht 24/7, das heißt jetzt nicht daß ich in der Session völlig umschalte und im Alltag ins Gegenteil verfalle. Also die Person, der ich mich im Bett devot hingebe hat auch im Alltag meinen Respekt und gewisse Freiheiten mir gegenüber aber eben nicht so wie während der Session, da bin ich dann schon selbstständig
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben September 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2 Am 1.9.2024 at 21:39, schrieb Alpha-dominant: Häufig erlebe ich, dass eine angebliche „devote“ Frau „nur im Bett devot“ ist. Das würde für mich als natürlich dominanten Mann bedeuten, dass ich irgendwie „umschalten“ müsste. Das ist mir völlig fremd. Es wird auch vom „Spielen“ gesprochen. Insofern spiele ich nicht. Wie haltet Ihr es? Wieso nennt man sich „devot“ oder „dominant“ und ist dies nur im Bett? Ganz einfach: Jeder lebt BDSM auf seine Art und Weise. Jeder tickt anders. Ich finde jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte. Ob nun BDSM "nur" beim Sex ausgelebt wird oder 24/7 oder im Urlaub oder an den Wochenenden... Wenn es für zwei Menschen so passt, ist es völlig in Ordnung. Mann muss nicht alles verstehen. Für mich wäre BDSM rein sexuell auch nichts. Ich kann nicht umschalten. Ich bin immer Sklavin für meinem Herrn. Daher passt das Wort spielen für mich auch nicht.
Sc**** Geschrieben September 3 Geschrieben September 3 Schon oft gehört, schon oft gelesen: Es gibt nicht das BD/SM Und das ist tatsächlich richtig und nicht falsch. Jeder lebt es so, wie es zu ihm passt. Wie es ihm gefällt und für ihn / bei ihm möglich ist. Ein Pianist spielt seit seiner Jugend bereits Klavier. Er ist überdurchschnittlich gut darin und verdient damit seinen Lebensunterhalt. Er sitzt aber nicht den ganzen Tag lang nur vor weißen und schwarzen Tasten. Und andere Instrumente beherrscht er leidlich oder gar nicht. Trotzdem darf er sich Profimusiker nennen. So wie ein Dominanter sich dominant nennen darf, auch wenn er es nicht immer und überall ist. Sogar ein Switcher ist dominant. Auch. Und an all die "Nicht-Spielkinder": Nehmt den Begriff "Spiel" nicht immer so ernst.
Shamay Geschrieben September 3 Geschrieben September 3 Ich nutze den Begriff "Spiel" um es von einer festen Beziehung zu trennen. Mir wiederstrebt das ein wenig....denn wenn ich mich auf eine Session einlasse ist es für mich kein "Spiel" - ich lasse mich für die Dauer der Session da voll und ganz darauf ein.
Ha**** Geschrieben September 3 Geschrieben September 3 vor 12 Stunden, schrieb Shamay: Ich nutze den Begriff "Spiel" um es von einer festen Beziehung zu trennen. Mir wiederstrebt das ein wenig....denn wenn ich mich auf eine Session einlasse ist es für mich kein "Spiel" - ich lasse mich für die Dauer der Session da voll und ganz darauf ein. Auch im Spiel lässt man sich voll und ganz darauf ein! Ist devot und , Objekt und tut alles was der Top verlangt! Wie soll man es anders nennen? Nur weil diese devoten Subs nichts mit DS am Hut haben? Sondern reine SM er sind? Unterscheide bitte zwischen Spiel und etwas Vorspielen. Wie im Fernsehen oder Schauspiel
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sk**** Geschrieben September 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 4 vor 9 Stunden, schrieb Hazmebien: (...)Nur weil diese devoten Subs nichts mit DS am Hut haben? Sondern reine SM er sind? Sind es dann devote Subs? Für SM brauchste ja keine Devotion und keine Sub- Veranlagung. Und nein, das bedeutet nicht, dass DserInnen sich nicht auch ausschließlich in Sachen SM betätigen könnten.
Bratty_Lo Geschrieben September 4 Geschrieben September 4 Ich habe mich das auch schon gefragt @Skinscan. Für mich ein Widerspruch. Aber ich wollte auch nicht schon wieder doof rüber kommen...🙈 Ich sehe mich als Sub. Ich bin keine rein Devote. (unterscheide da nochmal). Aber quasi Sub noch verstärkt, "devote Sub" und dann hat sie mit DS nichts am Hut?😳 Aber vielleicht sind manche Denkweisen einfach verschieden.
Ha**** Geschrieben September 4 Geschrieben September 4 vor 2 Stunden, schrieb Skinscan: Sind es dann devote Subs? Für SM brauchste ja keine Devotion und keine Sub- Veranlagung. Und nein, das bedeutet nicht, dass DserInnen sich nicht auch ausschließlich in Sachen SM betätigen könnten. Schön wie du beurteilen kannst wer devot oder nicht 😎👿
Sa**** Geschrieben September 4 Geschrieben September 4 Weil Devotion jeden Bereich des Lebens betreffen muss, sonst ist man nicht wirklich devot?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sk**** Geschrieben September 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 4 (bearbeitet) vor 38 Minuten, schrieb Hazmebien: Schön wie du beurteilen kannst wer devot oder nicht 😎👿 Bitte hilf mir kurz, und erklär mir bitte, wo ich das beurteilt habe. Vielleicht habe ich Deinen Satz lediglich missverstanden, ich weiss es nicht. 'Devote Subs, die mit Ds nichts zu tun haben', verstehe ich nicht, wenn es nicht Ironie ist. Und wenn sie reine SMerInnen sind, brauchen sie ja kein Ds um sich rundum wohl zu fühlen bzw. können mit Ds ggf. gor nix anfangen. bearbeitet September 4 von Skinscan
Dies ist ein beliebter Beitrag. HirnHerzHumor Geschrieben September 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 4 Am 1.9.2024 at 21:39, schrieb Alpha-dominant: Häufig erlebe ich, dass eine angebliche „devote“ Frau „nur im Bett devot“ ist. Das würde für mich als natürlich dominanten Mann bedeuten, dass ich irgendwie „umschalten“ müsste. Das ist mir völlig fremd. Es wird auch vom „Spielen“ gesprochen. Insofern spiele ich nicht. Wie haltet Ihr es? Wieso nennt man sich „devot“ oder „dominant“ und ist dies nur im Bett? Ich gehe mal auf den Titel etwas mehr ein . Spiele funktionieren dann, wenn alle die Spielregeln befolgen. BDSM hat nur eine ganz feste, fette Regel, nämlich das gegenseitige Einverständnis. Siehst du das anders?Oder kommunizierst du einfach deine, DARÜBER HINAUS GEHENDE Regel(n) (devot in allen Bereichen) nicht gut? Anders kann ich mir nicht erklären, warum du mokierst, dass sich welche nicht an "deine" Regeln halten. Wenn das Einverständnis dir nicht gegeben wird (nur im Bett bin ich devot), ist es nicht Schuld oder Fehler der Frau, sondern dein Versagen, dass du dich nicht an die eine feste Regel im BDSM hälst, dass alle mit Art und Umfang einverstanden sein müssen. Lerne einfach mit einem "Nein" besser umzugehen, denn das trennt BDSM von der Straftat.
Ha**** Geschrieben September 4 Geschrieben September 4 vor 7 Stunden, schrieb Skinscan: Für SM brauchste ja keine Devotion und keine Sub- Veranlagung. Ich zitiere Das sagt doch alles aus 😁
Ha**** Geschrieben September 4 Geschrieben September 4 (bearbeitet) Am 1.9.2024 at 21:39, schrieb Alpha-dominant: Häufig erlebe ich, dass eine angebliche „devote“ Frau „nur im Bett devot“ ist. Das würde für mich als natürlich dominanten Mann bedeuten, dass ich irgendwie „umschalten“ müsste. Das ist mir völlig fremd. Es wird auch vom „Spielen“ gesprochen. Insofern spiele ich nicht. Wie haltet Ihr es? Wieso nennt man sich „devot“ oder „dominant“ und ist dies nur im Bett? Ganz einfach zu deiner letzten Frage Weil sie es können und so leben möchten! Das nennt sich unter anderem auch EPE😁 Wenn es nicht zu dir und deiner „Naturdominanz“ passt ist diese Sub schlicht die Falsche für dich. Eine Frage, was ist Alpha Dominanz? ist das dann der SuperDom? bearbeitet September 4 von Hazmebien
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