Jump to content

Spielst du noch oder lebst du BDSM schon?


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Carlos7_7 ich denke "Assistentin" ist hier nicht wirtschaftlich, sondern "persönlich" zu verstehen und somit können der Sklavin auch sehr verantwortungsvolle Aufgaben übertragen werden. Vielleicht sogar welche, bei denen der Dom nicht ihren Kenntnisstand besitzt. Dennoch gibt er es ihr vor, da die Stellung zueinander es zulässt und vielleicht hat er gerade keine Zeit sich in eine Thematik einzuarbeiten. 

Mein Herr wird aber weder permanent lästige und niedere Arbeit abgeben, noch sich aus Bequemlichkeit nicht selbst weiterentwickeln. Das meiste macht er ohnehin selbst!

Jeder hat nunmal andere Fähigkeiten und Kenntnisse und es liegt an den Ressourcen und einer sinnvollen Einteilung, wie diese verwendet werden! 

Dabei schafft es mein Herr auch einen Lappen in die Hand zu nehmen! Ebenso wird er sich auch weiteres Wissen und Kompetenzen aneignen. Ebenso wie ich. Das wird er mir auch nicht erst "diktieren", sondern er freut sich, wenn ich von ganz alleine auf die Idee komme, mir neues Wissen und neue Fähigkeiten anzueignen oder bestehende vertiefen möchte! 

Mein Herr hat auch nichts dagegen, wenn eine Sub in einer höheren Stellung als er tätig ist oder mehr verdienen sollte!

Schließlich gilt das Machtgefälle lediglich untereinander! 🙂 Eine Neigung ist losgelöst von Stärken, Schwächen und Kompetenzen. 

Die hat jeder Mensch in ganz verschiedenen Bereichen! 

Kann es sein das du seinen Kommentar komplett missverstanden hast? 

Warum rechtfertigst du ständig dein BDSM mit ellenlangen Ausführungen über euch? 
Mein Herr macht dies und ich mache das..

So langsam wissen doch alle wie toll euer BDSM ist. So ausführlich will man das gar nicht im Einzelnen wissen  und schon gar nicht um anderern vorzuführen was richtiges 24/7 ist und was nicht! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Hazmebien:

 und schon gar nicht um anderern vorzuführen was richtiges 24/7 ist und was nicht! 

Tu mir den Gefallen und lies bitte noch einmal aufmerksam meine Beiträge @Hazmebien.

Ich spreche davon, dass es verschiedene Arten von 24/7 gibt und diese einer individuellen Gestaltung unterliegen. Es strenger oder weniger streng gelebt werden kann... 

Ich schreibe nur, was es aus einer rein negativen Betrachtung heraus, nicht sein muss!

Natürlich schreibe ich da manchmal auch von uns. Es dürfte in anderen 24/7-Beziehungen aber ähnlich sein, in denen eine Sklavin ebenfalls selbstständig, kompetent und intelligent ist! 🙂

Es sucht sich zudem jede Sklavin ihre Herrschaft selbst aus! 

Wir können es auch dabei belassen und uns nicht schon wieder dreimal im Kreis drehen...🙄

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr wird aber weder permanent lästige und niedere Arbeit abgeben, noch sich aus Bequemlichkeit nicht selbst weiterentwickeln. Das meiste macht er ohnehin selbst

@Bratty_Lo warum beziehst du meine Aussagen eigentlich so sehr auf dich? Es ist nicht meine Absicht, in irgendeiner Weise deine Beziehung in Frage zu stellen. Ich sehe nichts in dem, was du bisher beschreibst, als problembehaftet an.

LG Carlos 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Es dürfte in anderen 24/7-Beziehungen aber ähnlich sein, in denen eine Sklavin ebenfalls selbstständig, kompetent und intelligent ist! 🙂

Ganz sicher gibt es ähnliche solche 24/7 Beziehungen. Ihr lebt das nach meiner Einschätzung mehr auf der körperlichen SM Schiene aus, als manch andere Paare, aber es gibt auch sehr viele sehr gesunde Beziehungen (ich rede jetzt nicht aus medizinischer Sicht, da sehe ich in deinen Profilfotos schon eher bedenkliches wie großflächige Hämatome. Ich rate dir deine Gerinnungswerte regelmäßig überprüfen zu lassen). 

Ich will nichts anderes, als meiner Meinung Ausdruck verleihen, dass Alltags-Dominanz und Alltags-Devotion häufig die Kompensation von Unzulänglichkeiten darstellt und Schwächen kaschiert. Völlig OK, wenn jemand zB sagt, ihn belasten Entscheidungen und er lebt daher bewusst so. Aber man sollte auch schon bewusst sein, dass TPE und striktes 24/7 im Alltag in dieser Beziehung ein gefährliches Spiel sind.

LG Carlos 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Carlos7_7:

dass Alltags-Dominanz und Alltags-Devotion häufig die Kompensation von Unzulänglichkeiten darstellt

@Carlos7_7 ersetze "häufig" einfach durch "in Ausnahmefällen" und wir kommen da näher zueinander...😉 Aber letztendlich können Menschen auch schlicht verschiedene Meinungen haben. Die meisten 24/7 Beziehungen, die ich kenne, haben einen gemeinsamen und aufgeteilten, ziemlich normalen Alltag mit einem Machtgefälle und machen zudem "praktisch" bdsm. Oft sind es feste Paare, die auch sehr zufrieden sind. Man entscheidet sich ja bewusst dafür und über allem steht der Konsens. Natürlich können sich Leute auch bewusst für eine Beziehung entscheiden, weil sie als Sub jegliche Verantwortung abgeben wollen oder ein Dom aus fragwürdigen Intentionen heraus. Für mich ist das wirklich eher selten. Und auch in Stino-Beziehungen werden sich gewisse "Typen" von manchen anderen schädlichen, angezogen fühlen...

Ich hatte schon immer diese Neigung nach ganzheitlicher Dominanz. Früher waren mir meine Partner entweder zu "soft" oder "Machos" in einer "Arschloch-Manier". 

Daher bin ich persönlich ganz BEWUSST zum bdsm gekommen. Gerade um ein Machtgefälle mit Konsens und in einer wertschätzenden Beziehung zu leben! 🙂 

Und maso bin ich nunmal auch...🤷‍♀️

Das war der weitere Grund für bdsm. Denn im Kern ist es für mich persönlich kein Sex. Ja, es meint bei uns schon SM, Erniedrigungen usw. Aber auch da hat jeder nochmal - unabhängig von der Beziehungsform - seine eigene Vorstellung von bdsm. Sexuell reizt uns sehr Sadismus, Gefangenschaft usw. 🤭⛓ Mich erregt das halt. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Daher bin ich persönlich ganz BEWUSST zum bdsm gekommen. Gerade um ein Machtgefälle mit Konsens und in einer wertschätzenden Beziehung zu leben! 🙂 

Und maso bin ich nunmal auch...🤷‍♀️

Das war der weitere Grund für bdsm. Denn im Kern ist es für mich persönlich kein Sex. Ja, es meint bei uns schon SM, Erniedrigungen usw. Aber auch da hat jeder nochmal - unabhängig von der Beziehungsform - seine eigene Vorstellung von bdsm. Sexuell reizt uns sehr Sadismus, Gefangenschaft usw. 🤭⛓ Mich erregt das halt. 

Wie gesagt, ich sehe aus deiner Beschreibung eine liebevoll zugesandte Beziehung, bei der ihr euch gegenseitig fördert. Ihr lebt aber auch kein TPE, soweit ich es übersehen kann.

Was mich sehr interessiert, wären Erfahrungen von TPE oder 24/7 mit Kindern im Haushalt. Ich selbst habe zwei Halbwüchsige, was schon in meiner Vanilla-Hauptbeziehung die sexuellen Optionen beschränkt (meine BDSM Beziehung ist davon höchsten betroffen, dass Treffen bei mir nicht möglich sind).

Ich habe übrigens meine sehr eigene Definition von 24/7... gedanklich ist es für mich die Umkehrung des Prinzips der Sessions. Statt Beginn und Ende einer Sessions zu definieren, wird Beginn und Ende des Alltags definiert, der Rest ist per Default Machtgefälle

LG Carlos. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Carlos7_7:

Die Assistenten Diskussion zeigt das ja ganz deutlich. Im beruflichen Kontext habe ich eine Assistentin, die weniger qualifiziert ist, die weniger Bildung genossen hat, die in fast allen Fällen weniger intelligent ist und die deutlich weniger verdient. Sie ist dazu da, dass ich den Geschäftserfolg des Unternehmens vorantreibe, ohne mit mich mit administrativ Tätigkeiten belasten zu müssen.

Ein solches Konzept hat auch mit einem Machtgefälle nichts in einer Partnerschaft verloren. Denn es ist deine Abwertung der Bildung, Qualifikation und Fähigkeiten des Partners. Und wenn es nicht als Rollenspiel genutzt wird, um sexuelle Erregung zu erzeugen, sondern weil der Dom sich für etwas wichtigeres hält und keine Lust auf administrative Aufgaben hat, dann sehe ich das als ein Problem.

Extrem abwertend und ja fast schon Menschenverachtend. Dieses Bild hast du von deiner Assistentin? Ganz ehrlich, sie tut mir leid. Aber dieser Beitrag zeigt schön deinen Charakter.

Mein Herr sieht mich nicht so. Ich bin was ganz besonderes für ihn und er hält sich auch nicht für was Besseres. Ich bin seine Sklavin, Dienerin und Assistentin im BDSM Sinne. Wir spielen keine Rollenspiele.

Und weil hier schon die Vermutung aufkam: Nein wir führen keine TPE Beziehung. "Nur" 24/7. Aber das Machtgefälle ist eben immer, mal stärker, mal schwächer gegeben.

So und da diese ganze Diskussion langsam ziemlich albern wird, verlasse ich nun den "Kindergarten". Ich hab besseres zu tun, z.B. meine Zeit meinem Herrn widmen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Jacqueline89 @jackXjacqueline

Sagt mal ihr beiden... Gibt es euch in Diskussionen eigentlich nur im Doppelpack? Ist ja schon irgendwie interessant und fast bezeichnend. @jackXjacqueline ich finde, denke Partnerin könnte bisher gut für sich alleine einstehen

vor 2 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Ich bin seine Sklavin, Dienerin und Assistentin im BDSM Sinne

Was auch immer eine Assistentin im BDSM Sinne ist m Sklavin und Dienerin ja, aber Assistentin im BDSM Sinne?

 

vor 2 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Extrem abwertend und ja fast schon Menschenverachtend. Dieses Bild hast du von deiner Assistentin?

Nunja, es ist nun einmal so wie es ist. Jeder Arbeitgeber sieht die Jobs unterschiedlich wertig an. Deshalb ist Bildung auch ein so hohes Gut.

 

vor 2 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Ich jedenfalls würde eine Assistentin nie nach den Kriterien "weniger Bildung, weniger intelligent und muss deutlich weniger verdienen" einstellen. Dass dieses krankhafte Gebaren in der Geschäftswelt gang und gäbe ist, ist schlimm genug.

Es ehrt dich, dass du Assistenten zu den selben Konditionen wie leitende Angestellte einstellen möchtest. Es ist natürlich aber auch an Naivität nicht zu überbieten. Was daran krankhaft ist, nach Qualifikation und Bedeutung fürs Geschäft einzustellen und zu bezahlen, erschließt sich mir auch nicht. Nun gut, du stellst auch niemandem ein, da ist sowas immer leicht zu sagen. Ganz anders sieht es aus, wenn du Verantwortung für 1000 Arbeitsplätze und die Familien, die daran hängen, trägst.

 

vor 2 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Der Dom hält sich nicht für etwas wichtigeres

Wenn du dich nicht für wichtiger hälst, warum überträgst du ihr dann nicht Aufgaben, die sie intellektuell richtig fordern? Kann sie diese nicht ausführen oder willst du es nicht?  Muss eine Sklavin denn immer niedrigerwertige Aufgaben als ihr Herr machen?  Darf man drüber nach, ob da euer Konzept nicht an Grenzen kommt, die es zu überwinden gilt.

bearbeitet von Carlos7_7
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Bumblebee-1502:

Zwei Dinge:

1. Hat sich der TE eigentlich nochmal irgendwie an dieser Diskussion beteiligt?

Bei mir schleichte sich direkt anfangs der Gedanke ein 'Na da hat jemand wieder ein provokatives Thema ausgedacht. Daran werden sich wieder einige aufhängen und dann gibt es wieder die allwöchentlichen Grundsatzdiskussionen was ist echt. Was ist unecht was ein spiel und was nicht. ' dazu gab es ja in den letzten wochen genug Themen, die ausgeartet sind.

Gefühlt sitzt er nun immer mal wieder lachend vorm Bildschirm und amüsiert sich. 

Ich hatte ein bisschen überflogen und nichts mehr dazu von ihm gelesen. 

2. Warum muss eigentlich immer alles so hart definiert werden und bezeichnet werden? TPE, EPE, 24/7, spielbeziehung oder whatever? 

Ich möchte gar keine Definition für meine Beziehung zu meinem Herrn und somit auch nicht in eine Schublade. 

So lange wir mit dem wie wir unser BDSM bzw unsere Beziehung ausleben/führen glücklich sind,  muss und soll es in keine Schublade passen. 

Einer der wohl besten Beiträge, die ich seit langem in diesem Forum gelesen habe! Es wäre wünschenswert wenn TE´s ihre Themen zuende begleiten, und Teilnehmer Meinungen austauschen, und aufhören Meinungen zu machen und anderen aufzuzwingen. Ist das so schwer!? Diese Profilneurose einiger, die nicht einen Satz unkommentiert einfach mal stehen lassen können, kotzt mich gewaltig an!

 

Wir alle haben unsere Neigungen, und jeder lebt sie so aus, wie er auf seine Kosten kommt! Es gibt kein richtig oder falsch, kein gut oder böse. Es gibt nur Lust und Geilheit, und vollkommene Befriedigung. Jeder der seinen Neigungen nachgibt, diese auslebt, hat die Schnauze gestrichen voll von dem standart 08/15 Rammel Rammel spritz Verfahren und möchte etwas neues, aufregendes und befriedigenderes als nur "Sex" erleben. Darum sind wir alle hier, darum tauschen wir uns aus.

BDSM ist das, was man daraus macht. Und jeder macht es anders. BASTA!

Geschrieben

Es ist für mich im Grunde genommen müßig, eine immer wieder "ähnliche" Diskussion in Bezug auf 24/7 zu führen... Dennoch möchte ich gewisse negative Betrachtungsweisen nicht unkommentiert lassen.

Nun, mein Herr hat mich heute als sehr hingebungsvoll bezeichnet. Ich würde alles perfekt machen wollen und er das oft genug gar nicht richtig würdigen...🥰 (was natürlich nicht stimmt!)

Jedenfalls ist die Frage, worum es eigentlich noch geht. Momentan passt die Sklavin als "Assistentin" offenbar nicht recht. Es macht auch wenig Sinn, nun auf beruflicher Ebene eine Assistentin mit einer "assestierenden" Sklavin in einer Partnerschaft zu vergleichen. Menschen können zudem auf ganz verschiedene Weise "assistieren". Es wurde auch nicht nur die Sklavin als Assistentin genannt,  sondern ebenso als "Beraterin". Und diese sind oftmals in Bezug auf immens wichtige Entscheidungen tätig! 

Ich bin irgendwie auch alles für meinen Herrn. Sub, Partnerin, Geliebte, Beraterin, Assistentin und beste Freundin. Die Aufzählung ist lückenhaft. 🙂 

vor 1 Stunde, schrieb Carlos7_7:

Sklavin und Dienerin ja, aber Assistentin im BDSM Sinne?

@Carlos7_7 eine Sklavin zeichnet sich dadurch aus, dass sie Alles tut!!! (natürlich im Rahmen von Grenzen, aber sie verlässt eben ihre Komfortzone sehr weit) Eine Assistentin im bdsm Sinne, die "Zofe" wäre ein solches Beispiel für mich. Eine Sklavin kann - je nach Herr und Verlangen - alles beinhalten in meinen Augen. Eine Sub ebenfalls, aber meistens in einem geringeren Verfügungsrahmen. 

Für bestimmte Aufgaben, wäre die Zofe ein solches Beispiel für mich. 

 

Letztendlich spielt das aber auch keine allzu große Rolle für mich. Vielmehr geht es doch darum, 24/7 als eine Art bdsm zu leben, anzuerkennen. Übrigens kann auch eine TPE-Beziehung sehr wertschätzend sein. Wenn sie auf Vertrauen, Respekt, Rücksichtnahme usw. fußt. 

24/7 oder TPE im bdsm, können jedenfalls wertschätzend, aber mit der entsprechenden Neigung, in welcher die Sub oder Sklavin ihrem Herrn unterstellt ist, gelebt werden! Das ist grundsätzlich nicht negativ zu betrachten! 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

(...) Vielmehr geht es doch darum, 24/7 als eine Art bdsm zu leben, anzuerkennen. 

 

vor 9 Stunden, schrieb Hazmebien:

24/7 als eine Art BDSM 

Soso :-))))

 

Würdest Du mir evtl. verraten, wo Du die Betonung hast,  wenn Du den Satz von Bratty_Lo liest?

Wenn nicht, wärest Du bereit, mal mit den Betonungen zu spielen? Vorbehaltsfrei?

☺️

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Skinscan:

 

Würdest Du mir evtl. verraten, wo Du die Betonung hast,  wenn Du den Satz von Bratty_Lo liest?

Wenn nicht, wärest Du bereit, mal mit den Betonungen zu spielen? Vorbehaltsfrei?

☺️

Es ist das Wörtchen ART

Eine Art BDSM … 

Ist es BDSM oder nicht? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Hazmebien:

Übrigens kann auch eine TPE-Beziehung sehr wertschätzend sein. Wenn sie auf Vertrauen, Respekt, Rücksichtnahme usw. fußt

Das ist doch hoffentlich Grundvoraussetzung und kein „ Kann“!!

@Hazmebien natürlich sind das Grundvoraussetzungen für mich. Ich schrieb auch nicht, dass diese Voraussetzungen ein "kann" für eine wertschätzende TPE Beziehung sind, sondern dass sie nötig sind, damit es für mich eine positive Beziehung sein kann...

Eine TPE Beziehung KANN sehr wertschätzend und positiv für mich sein..., WENN... Und dann kommen die aufgezählten Voraussetzungen für mich, (und noch ein paar mehr!), damit sie das überhaupt erst sein kann. Es handelt sich also um Grundvoraussetzungen. Das hast du gut erkannt! 👍 

Ich kann doch aber nicht behaupten, dass durch gegebene Voraussetzungen automatisch schon ein Ergebnis erzielt ist! Bestimmte Voraussetzungen sind für mich Bedingungen, damit ein Ergebnis überhaupt erst positiv werden KANN! 

Die TPE-Beziehungen, die ich kenne, habe ich alle als sehr positiv wahrgenommen. Ausnahmen gibt es (wie bei Stinos ebenso), natürlich auch. 

vor 22 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

24/7 als eine Art bdsm zu leben,

Wenn du den Satz nimmst: "24/7 als EINE Art bdsm zu leben. Dann ist darin enthalten, dass 24/7 eine Art von mehreren möglichen ist, bdsm zu leben. Und bdsm ist nunmal bdsm!

Wer möchte, kann den Satz natürlich auch anders lesen... 24/7 als eine "Art" bdsm, etwas das dem lediglich nahe kommt, es aber nicht ist. So wie Schnitzel nach Wiener "Art". Entschuldigung, man hätte das wohl unmissverständlicher formulieren können... 

Fällt dir sonst noch etwas auf an meinen Sätzen? Etwas, das man missverständlich lesen könnte? 

Verstehst du die Sätze inhaltlich nicht oder geht es dir um Haare suchen in der Suppe?.😅
 

vor 14 Minuten, schrieb Hazmebien:

Es ist das Wörtchen ART

Das ist zugegebenermaßen heikel...🤭

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Hazmebien:

Es ist das Wörtchen ART

Eine Art BDSM … 

Ist es BDSM oder nicht? 

Ach so. 

Ich habe mich auf "Es ist EINE Art" bdsm festgelegt. Also EINE Weise. Neben anderen Arten und Weisen bdsm. So ergäbe das Sinn für mich,  aber wer weiss...

Danke für Deine Antwort.

×
×
  • Neu erstellen...