Kapitel 4 - Die Reise nach Vulma

September 1, 2024

Es geht weiter..
Wer nochmal von vorne lesen will:
Intro
Kapitel 1.1
Kapitel 1.2
Kapitel 2.1
Kapitel 2.2
Kapitel 3.1
Kapitel 3.2

Als wir in den Speisesaal kamen, war dieser schon gut gefüllt. Trotzdem brauchten wir nicht lange, um die beiden Frauen zu finden. Die geballte Energie und das schallende Lachen schwappte wie eine Welle durch den ganzen Raum, es war unmöglich sie zu übersehen. Wir schlängelten uns zu ihnen. Der Knecht kroch an seinen Platz zu Füßen seiner Dame und ich schnappte mir den übrigen Stuhl. Die Frauen hatten schon gegessen und waren noch an ihrem Wein - offensichtlich nicht das erste Glas. “Hallo Ella, guck dich an, wie du strahlst. Ist er brav gewesen?” grinste Katha. Wieder war ich mir nicht ganz sicher, ob es ehrlich gemeint war. Wenn Katha sprach, klang das immer ein bisschen sarkastisch, wenn nicht gar spöttisch. Ich grinste einfach zurück: “Oh ja, das ist er durchaus gewesen. Vielen Dank, dass ich ihn mir ausleihen durfte.” “Da hat dein Hintern aber Glück gehabt!” lachte sie dem Knecht mit einem neckischen kleinen Tritt unter dem Tisch zu.

Ich war glücklich, aber erschöpft. Und ich hatte richtig Hunger. Duftendes Grillfleisch und erfrischender Melonensalat füllten sogleich den Platz vor auf dem Tisch und die Stimmen vermischten sich zu einer brummenden, summenden Kulisse. Ich ließ dem Knecht ein paar Knochen zukommen und fragte mich, ob diese Häppchen alles waren, was er in diesem Urlaub zu Essen bekommen würde. Claudia fragte, ob ich mitkommen würde, auf die Party, zu der sie und Katha gleich aufbrechen wollten. Natürlich eine Party, wie man sie hier erwarten würde, mit allem, was das Frauen Herz nur begehren würde. Zumindest, wenn man nicht so müde war, wie ich es zu dem Zeitpunkt gewesen bin. “Ich bin total kaputt. Das war ganz schön aufregend alles.”, erklärte ich. “Dann brauchst du eine Zofe!”, jubelte Claudia. “Wenn du gleich Richtung Zimmer gehst, kommst du am Zofenzimmer vorbei. Nimm dir doch dort eine mit.” Puh. Das klang für mich nach noch mehr Aufregung. Ich wollte doch Ruhe. Mich entspannen. Ich überlegte mir, einfach an dem Raum vorbeizugehen und mich ins Bett fallen zu lassen. Ich musste ja nicht.

Als ich dann kurz später auf dem Weg ins Zimmer war, ließ mich die Neugier dann doch nicht los und schon stand ich im Zofenzimmer, in welches ich einfach so reingeplatzt war. Und ich war, wie überall auf der Insel, willkommen und gern gesehen. Die einen Zofen waren dabei sich umzuziehen, andere waren am Essen oder spielten Karten und manche richteten ihre Haare oder ihr Makeup. Ein paar Gesichter waren bekannt. “Guten Abend, Miss Ella” kam mir die Rezeptionistin von gestern entgegen und machte einen vornehmen Knicks. Noch bevor ich etwas antworten konnte, sah ich an den Schminktischen den süßen Masseur, wie er mit seiner Perücke kämpfte, da warf es mich vor Lachen einen Satz nach hinten. Gott, sah das ulkig aus. Er sah sich um und lächelte mich schulterzuckend an. Dann stand er auf, lief schnurstracks zu mir und fragte mit einem Knicks: “Brauchen Sie eine Zofe, Ma’am?” “Kannst du das denn schon?” fragte ich ihn schadenfreudig. “Ich fürchte, ich brauche noch einiges an Übung.”, gestand er mit gesenktem Kopf. Er wollte sich schon umdrehen, da hielt ich ihn an der Schulter fest. “Dann kannst du gleich loslegen.”, verkündete ich ihm. “Komm mit.”Seine Augen strahlten. Die ersten paar Schritte folgte er hüpfend, bis er sich erinnerte, dass er jetzt eine Zofe war. Er folgte mir dann mit kleinen Schritten und gesenktem Kopf. Aber innerlich, da jubelte er immer noch. Da musste ich schmunzeln. Denn auch wenn man es nicht sehen konnte, war das deutlich zu spüren.

Da waren wir im Zimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante und er stand erwartungsvoll da, die Perücke hing immer noch schief auf seinem Kopf. Worauf wartete er bloß? Anweisungen? “Zofe, was sind deine Aufgaben?” fragte ich neugierig und bestimmend. “Alles das, womit ich Euch dienlich sein kann, Ma’am.”, antwortete er brav. Die Fragezeichen in meinem Gesicht erkennend, führte er weiter aus: “Ich kann mich um die Wäsche kümmern, die Kleidung aus den Koffern einsortieren, bügeln, Kissen aufschütteln..” Laut Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen. Er hielt inne. Dann kam er etwas näher, senkte seine Stimme und fuhr fort: “Ich kann Euch ein Bad einlassen, Eure müden Füße massieren, etwas zu Trinken oder Essen vorbereiten, Euch eine Geschichte erzählen… was immer Ihr wünscht. Begehrt Ihr meine Dienste, so ist es die größte Ehre, die ich mir vorstellen kann, Ma’am.” Ich setzte mich auf und sah in zwei große, erwartungsvolle Welpenaugen. “Fang mit dem heißen Bad an!” forderte ich ihn auf. Er rauschte mit unterdrückten Hüpfern davon. Schmunzelnd ließ ich mich zurück ins Bett fallen.

Aus dem Bad klang Rauschen und Klappern und Zischen. Bald kitzelte mich ein zarter zitroniger Duft an meiner Nase und schon stand meine Zofe vor mir. “Euer Bad ist gerichtet!”, verkündete er feierlich. Als ich das Badezimmer betrat, staunte ich nicht schlecht. Stimmungsvolle Lichteffekte, glitzernder Schaum und verträumter Duft ließen den Raum wie einen magischen Ort erscheinen. Aus Boxen, die mir vorher nicht aufgefallen waren, klang ruhige Musik. Während meine Sinne noch die Eindrücke aufnahmen, spürte ich Fingerspitzen an meinen Schultern.”Darf ich?” zupfte er am Kragen von meinem Kleid. Fast wollte ich ihm Einhalt gebieten, mir nicht so nah zu kommen.. aber ach, es war irgendwie doch schön und immerhin ist es das, was eine Zofe tut. “Bitte.” Behutsam wurde mein Reisverschluss geöffnet, dann der Taillengürtel. Meine Zofe hielt gebannt die Luft an. Das Kleid sank zu Boden. Die Luft spannte. Einen kleinen Moment erstarrte er, hielt es nicht mehr aus, atmete tief ein und zuppelte mit zittrigen Fingern ungeschickt an meinem BH. Ich stand geduldig da und ließ ihn machen. Der BH fiel und er stöhnte auf. Ja ja, der Peniskäfig. Ich musste wieder schmunzeln. Die Spannung war elektrisierend. Genau wie jede Berührung. Die Hände landeten an meiner Hüfte für den letzten Schritt. Sanft wurde ich von meinem Spitzenslip befreit. Anschließend stolzierte er um mich herum und sah mich unterwürfig an. Er reichte mir eine Hand, damit ich elegant in die Wanne steigen konnte.

Die wohlige Wärme drang mir unter die Haut bis ins Mark und tat einfach nur gut. “Wenn Ihr gestattet, sorge ich für Ordnung, während Ihr das Bad genießt” bot die Zofe an und setzte an zum Gehen. “Ich gestatte es nicht.” Sie zuckte zusammen. “Komm her!” Brav folgte sie meiner Anweisung. Als sie neben der Badewanne zum Stehen kam, legte ich den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie wagte es weder, sich zu rühren, noch zu sprechen. Einige Augenblicke vergingen. Die Spannung stieg stetig. Als ich meine Augen wieder aufschlug, stand sie immer noch da wie angewurzelt und blickte geradeaus. Die Perspektive eröffnete mir einen direkten Blick unter den Rock auf den glänzenden, völlig überfüllten Peniskäfig. Zwischen den Stäben quetschten sich Wulste durch. Da war aber jemand aufgeregt! Der Anblick erfreute mich und erhitzte mich zugleich. Ich ließ meine Finger an ihrem Bein langsam hochwandern. Ihr Atem wurde schwer und schwerer. Als meine Finger ganz nah kamen, fing der Käfig an, unkontrolliert zu zucken. Sanft glitt ich über die einzelnen Wulste und lauschte dem schweren Atem, spürte die Körperspannung. Der klebrige Lusttropfen besudelte meine Finger. “Knie nieder!” Um meinen Befehl zu unterstreichen, zog ich sie am Hoden. Stöhnend ging sie in die Knie. “Weiter!” Ich wies auf den Boden. Sie verstand und ging auf alle Viere. “Braves Mädchen!”, lobte ich. “Jetzt mach die Sauerei weg!” Folgsam leckte sie einmal über meine komplette Handfläche bis zu den Fingerspitzen, dann widmete sie sich den Fingerzwischenräumen und nuckelte anschließend der Reihe nach an den Finger. Dabei sahen mich kugelrunde Augen glänzend an. Den Finger in ihrem Mund folgte ich dem Impuls, sie kräftig in die Wange zu kneifen und sie zur Seite zu ziehen. Dann trocknete ich meine vollgespeichelten Finger an ihrem Gesicht. Sie seufzte so sehnsüchtig und verloren.

“Ich möchte raus. Bring mir ein Handtuch, aber unten bleiben!” Gehorsam krabbelte sie zum Schrank, schob die Nase hinter den kleinen Knauf und öffnete die Tür. Sie grub den Kopf zwischen 2 Handtücher, um anschließend stolz das Handtuch auf dem Kopf balancierend zurückzukehren. Ich stand auf, nahm das Handtuch von der lebenden Ablage und wickelte mich ein. “Braves Zofending” lobte ich und tätschelte dabei ihren Hintern. Ich nahm den Gurt von meinem Kleid, wickelte ihn um den Zofenhals und zog sie wortlos hinter mir her. Am Bett angekommen, schob ich meinen Fuß unter ihr Kinn und stieß es nach oben, um Blickkontakt herzustellen. “Du darfst jetzt aufstehen!”, erklärte ich gütig. “Geh und hol gutes Öl für eine Massage!” “Natürlich, Ma’am”, fiepte sie. Wenige Minuten später kehrte sie mit einem Wagen zurück, bestückt mit Handtüchern, Kerzen, einer Kanne Öl und frisch duftendem Hibiskus. “Wie gewünscht, Ma’am.” “Setz dich. Du wirst meinen ganzen Körper massieren, ich will mich entspannen. Fang mit den Füßen an und nimm dieses Mal die Hände. Deinen Mund brauchst du, um mir eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte handelt von einem heißen Typen, ganz ohne Peniskäfig, der hier reinkommt und wir es gottlos miteinander tun. Erzähl mir, was er mit mir macht. Aber vorher… bevor du anfängst, sei brav und zieh das Röckchen hoch, ich will alles sehen.“ Ich grinste, denn das würde ihn bestimmt fix und fertig machen.

Fortsetzung folgt..