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Intelligenzverhältnis?


sn****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Es muss einfach eine gemeinsame Basis geben, sowohl hormonell als auch intellektuell.

Nicht jeder intelligente Mensch ist auch schlau.. ;)

Aber im Ernst, so lange die Kommunikation funktioniert, man reden, lachen und Spaß haben kann, ist doch alles in Ordnung. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie schlau mein Gegenüber ist, so lange wir uns gut unterhalten können. Egal ob verbal oder non verbal.
Bisher war es auch immer so, dass ich nie den Gedanken an "mehr" hatte, wenn der Rest nicht passte.

Just my 2 Cents
Geschrieben
Könnte etwas schwierig werden, wenn die geistig überlegene Sub sich ihrem Dom unterordnen soll. Da sich ja viel im Kopf abspielt. Vor allem langfristig gesehen und in einer wirklich gelebten Beziehung.
Geschrieben
Wer fickt schon gern dumme Menschen?

„Hääähhhh, verstehe ich nicht!“

Siehst du, genau das meine ich.
Du bist einfach nicht mein Typ.

Geschrieben
Im allgemeinen Bereich:
In der Intelligenz ja; im Wissen nicht. Der Dom muss einfach damit umgehen können und sich nicht dadurch betupft fühlen und mit Machtdruck reagieren. Für mich wäre es dann eben keine Sklavin mehr sondern eher eine Dienerin. Warum soll man von einer klugen Dienerin nicht auch lernen können?! Wer führt setzt das Potential um; wer nur dominant ist drückt es halt runter. Kennen wir ja alle aus der Politik und Geschäftswelt🤷🏻‍♂️🙈
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Die einzige Sache, bei der mich Überlegenheit ein Bisschen stört ist, wenn ihm Dessous besser stehen als mir 😐 Das ist nicht ok

:jumping:

HirnHerzHumor
Geschrieben (bearbeitet)

Nein, ein intellektuelles Delta ist an sich für mich kein Ausschlussgrund. Es muss menschlich passen. Die Lebenseinstellung, die Wertevorstellungen müssen für mich kompatibel sein. Ergo ist EQ für mich wichtiger als ein IQ. 

@Ademar

Auch ich habe keinen akademischen Titel. Und doch ist es mir mehrmals passiert, dass Akademiker mir das Feedback gaben, dass es unangenehm ist neben mir, weil sie sich selbst intellektuell überfordert fühlen. Kann passieren. Dann passt es aber aus meiner Sicht nicht wegen des unterschiedlichen IQs, sondern weil jemand seinen "Status" gefährdet sieht. Ich kenne einige, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gebildeter sind als ich, ich kenne aber auch die große Masse, die nicht an meinen Intellekt herankommt. 

Und so lieber @Ademar , stelle ich die provokante These in den Raum, das Akademiker einfach besser als wir beide darin sind, auf den Punkt der Prüfung hin zu lernen :D (nicht so ganz ernst gemeint, dennoch eine mögliche Erklärung)

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
HirnHerzHumor
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Seilfuchs:

Welche Intelligenz ist gemeint? Ich kenne zwei Arten von Intelligenz, die Intelligenz zum kognitivem / geistigen Lösen von Problemen und emotionale Intelligenz. Eine kurze Suche ergab, dass es auch eine soziale Intelligenz gibt.

Ich schätze, die eigentliche Existenz einer höheren Intelligenz in einem oder mehreren Bereichen ist weniger der Grund für ein turnoff. Sondern eher der Umgang damit, die Auswirkungen auf die Beziehung oder daraus resultierende Missverständnisse. Oder wenn neben diesem Aspekt noch andere Sachen mitschwingen. Bestimmte Typen von Ego ertragen das schlichtweg nicht.

Vielen Menschen fehlt, aufgrund der heutigen Erziehung und Gesellschaft, es an emotionaler Intelligenz. Im extremen Fall kann das bedeuten, dass ein Mensch bsp. absolut keine Impulskontrolle besitzt und Wut in extremer Form raus lässt. Ich weiß nicht, wie viele Gegenüber solche Menschen dann als Dom haben möchten, deren emotionale Intelligenz hingegen gut entwickelt ist.
Ähnliches könnte für die soziale Intelligenz gelten, bei einem sehr starken Kontrast und einer Person, die dem nicht entgegenwirken kann oder möchte, wird es zu Problemen führen.

Bei der "Grund" Intelligenz (auf die nicht die anderen Intelligenzen basieren, sondern die wo häufig "verstanden" wird), ist es ja so, dass auch hier die Bereiche unterschiedlich stark sein könnten. Man bräuchte also einen Menschen, der auf allen Bereichen besonders intelligent ist und das Gegenüber hier besonders schwach ist. Bleibe ich bei der Wiki Erklärung hieße das, die eine Person kann super bei allem die Probleme lösen und die andere Person braucht hierbei bei allem Hilfe. Kann funktionieren.

Das sind jetzt alles extreme Gedanken und ich schätze mal eher, dass mit Intelligenz auch eher Wissen bzw Fachwissen in diversen Bereichen gemeint ist. Und da sehe ich einfach kein Problem, sofern irgendwo Gebiete für Gespräche vorhanden sind. Zumindest laut den Antworten lese ich das heraus.
Es kann sogar sehr anregend sein, wenn man sich gegenseitig mit neuem Wissen füttern kann, neue Sichtweisen oder Vorgehensweisen erfährt. Mensch lernt ein Leben lang, sofern Mensch sich dafür öffnet und Neugierde zeigt.
Es wird kaum eine Beziehung geben, wo alles sich bei der anderen Person exakt spiegelt. Es wird immer eine Person geben, die in irgendetwas einen kleinen bis größeren Vorteil hat. 🤷 Es wird immer Unterschiede geben.

Es gibt viele Arten von Intelligenz, es gibt auch die motorische. Die ich null habe. Aber die in den meisten Sportarten essentiell ist. Im Allgemeinen verstehe ich Sapiosexuelle als Menschen mit dem Fokus auf den messbaren schulischen IQ (also auf den Wechsler-Test basiserend) . Oft, aber nicht immer, wird bei einer überdurchschnittlichen Eloquenz auf einen hohem IQ geschlussfolgert. Wobei das verbale Vermögen noch lange nicht einen gesamthohen IQ ausmacht.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Nein, ein intellektuelles Delta ist an sich für mich kein Ausschlussgrund. Es muss menschlich passen. Die Lebenseinstellung, die Wertevorstellungen müssen für mich kompatibel sein. Ergo ist EQ für mich wichtiger als ein IQ. 

@Ademar

Auch ich habe keinen akademischen Titel. Und doch ist es mir mehrmals passiert, dass Akademiker mir das Feedback gaben, dass es unangenehm ist neben mir, weil sie sich selbst intellektuell überfordert fühlen. Kann passieren. Dann passt es aber aus meiner Sicht nicht wegen des unterschiedlichen IQs, sondern weil jemand seinen "Status" gefährdet sieht. Ich kenne einige, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gebildeter sind als ich, ich kenne aber auch die große Masse, die nicht an meinen Intellekt herankommt. 

Und so lieber @Ademar , stelle ich die These in den Raum, das Akademiker einfach besser darin sind, auf den Punkt der Prüfung hin zu lernen :D 

 

Und ich stelle mal die These in dem Raum, dass man, auch wenn es vielleicht spaßig gemeint ist, sich vor solchen Aussagen sehr in Acht nehmen sollte. Denn du hast keinerlei Ahnung davon, was für Dinge geschehen, die zu irgendeinem Ergebnis führen. 

 

Abgesehen davon ist eine solche Antwort immer nur ein kurzes Schlaglicht auf ein viel größeres Bild. Die Gefahr ist, das man sich versucht fühlt, sich auf Kosten einer anderen Person zu profilieren. 

 

 

 

 

HirnHerzHumor
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Ademar:

Die Gefahr ist, das man sich versucht fühlt, sich auf Kosten einer anderen Person zu profilieren. 

 

 

 

 

Was auch die Rüge, egal wie sie gemeint ist, gefährlich macht, dass sich jemand hier profilieren können wollte. Interpretationshoheit liegt bei jedem Einzelnen. Und je nach IQ, EQ, Lebenserfahrungen oder was auch immer, wird das so oder so gedeutet werden (wollen/können). 

bearbeitet von HirnHerzHumor
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