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Der Patient mit einer Vagina Phobie


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
schöne Geschichte 🥰 traumhaft 🥰
Geschrieben

Patient jetzt ganz munter: Na endlich sind die weg. Klar, die machen ihre Arbeit, damit ich diese Scheißpsychose wegkriege, insofern schon ok. Aber jetzt sind sind wir beide ja unter uns und jetzt kannst du mich ja endlich mal spritzen lassen, wie das geht weißt du ja und lacht.

Die Schwester blickt mit unter ihren mächtigen Titten verschränkten Armen mit einem feinem feinen Lächeln auf ihn herab und mustert ihn. Alles was sie mit ihm gleich machen wird, geht ihr durch den Kopf.

Sie beugt sich herunter, nimmt seinen Schwanz in die Hand und macht ein paar Bewegungen bis sich sein Schwanz streckt

Schwester: Ich bin ja nicht von gestern, aber die können das feststellen, wenn ich's mache und dann hab' ich's in der Personalakte, weil's verboten ist.
Wir gehen jetzt einfach der Reihe nach vor. Du hast ja gehört, dass du bestraft werden must, weil du gegen ein Verbot verstoßen hast. Wir machen zuerst die einfache und dann die schwere Bestrafung. Das ist die einzige Möglichkeit, dich dazu zu erziehen, dass du künftig gehorchst. Ich hoffe, du hast kapiert, dass du nur so eine Chance hast, deine Psychose loszuwerden. Und merk' dir, ab jetzt wird nicht mehr soviel gequatscht.

Die Schwester streckt sich in die Höhe und zieht die an der Decke über eine Rolle laufende Fußfessel herunter und befestigt sie an seinem linken Fuss und macht dann dasselbe mit dem rechten Fuss. Dann löst die Fesseln an den Bettpfosten und drückt auf einen Knopf. Es summt und die Beine des Patienten werden hochgezogen, bis sein Arsch etwas in die Höhe kommt.

Patient: Was soll das denn nun?

Schwester: Das wirst du gleich spüren. 

Sie betrachtet den Patienten versonnen, tätschelt seine Arschbacken, knutscht kurz seinen Sack, als wolle sie das alles in Besitz nehmen und rückt zum x-ten Mal seinen Schwanz zurecht. Allein das macht ihr schon Lust, es ist das Gefühl, dass sie alles mit ihm machen kann, was ihr gerade einfällt, außer ihn spritzen lassen, weil sie das nicht darf. Sie geht zum Schrank, überlegt und holt dann die Gummiklatsche heraus, die sie am liebsten nimmt, weil sie so herrlich klatscht. Hi hi, denkt sie, deswegen heißt sie ja so. Es ist eine große schwarze Klatsche. Die Schwester biegt sie ein paar mal durch, stellt sich dann neben das Bett des Patienten, holt weit aus und schlägt sie auf seinen Arsch. Ein lautes Klatsch ertönt und der Patient schrei aua, vielleicht übertreibt er ein bisschen. Dann schlägt die Schwester noch neunmal zu und jedes mal wackeln die Beine des Patienten und der Patient gibt ein gepresstes ah von sich.

Der Patient keucht: Jetzt iss aber gut, so kriegst du doch meine Psychose nicht weg.

Schwester: Da hast du recht, aber es ist ja erst der Anfang. Die Strafe muss so sein, dass du gehorchst, weil du dich vor ihr fürchtest. Und dann kriegen wir deine Psychose weg. Und wenn nicht, dann müssen wir dich halt noch härter bestrafen, bis du gehorchst, wenn die Frau Professor dir etwas befielt. Das bisschen klatschen ist ja nur zur Einstimmung.

Die Schwester betrachtet die beiden den Teile, die noch neben dem Arsch des Patienten liegen und spürt, wie diese besondere Lust in ihr langsam hochkriecht. Sie kann es kaum noch erwarten, doch da betritt die Frau Professor den Raum. Sie geht an das Bett des Patienten, betrachtet seine hochgezogenen Beine, seine Arsch und schließlich seinen Schwanz.

Frau Professor: Zz Zz Zz, ach Gott Schwester, was hat er denn da für ein kümmerliches Schwänzchen

Schwester: Das kommt vom Klatschen Frau Professor.

Die Frau Professor sieht die Gummiklatsche: Ach so, verstehe. Aber das kann ich so nicht lassen, da tun einem ja die Augen weh.

Patient: Genau Frau Professor, ich fühle gar nicht, dass ich überhaupt noch einen Schwanz habe, könnten Sie nicht ...

Statt einer Antwort legt die Frau Professor sein Schwänzchen auf ihre linke Hand und darauf die Rechte und rollt sein Schwänzchen hin und her. Zuerst wird es ein bisschen dicker und dann wächst es in die Länge und wird langsam richtig fest.

Patient: Weiter, weiter Frau Professor, ich muss dringend spritzen.

Frau Professor: Ich habe Ihnen doch schon erklärt, wann sie spritzen dürfen. Schon vergessen? Aber jetzt kann man Ihren Schwanz wenigstens wieder anschauen. Also seien Sie doch endlich mal zufrieden. Also Schwester, dann machen Sie mal weiter, damit wir voran kommen. 

Die Frau Professor schaut noch kurz auf das Brettchen und das kleine Hämmerchen, die beide unterhalb vom Sack des Patienten liegen, schmunzelt, blinzelt der der Schwester vielsagend zu und verlässt den Raum. Und gerade das Blinzeln bestärkt die Schwester in ihrer Vermutung, dass die Frau Professor es gern selbst ausleben würde, es sich aber versagen muss, weil sie dann in Konflikt mit den Statuten wäre. Und da muss die Schwester plötzlich grinsen, weil sie die Überschrift in der Bildzeitung sieht "bekannte Professorin als Folterknecht ertappt".

Patient: Was gibt's denn da zu grinsen?

Schwester: Ach, mir ist nur wieder eingefallen, wie liebevoll sich die Frau Professorin sich gerade um deinen Schwanz gekümmert hat, wie er so ein kleines Würmchen war.

Die Schwester nimmt seinen Schwanz in die Hand und drückt zu: Nicht nur fürs Auge, jetzt fühlt er sich auch wieder wie ein richtiger Schwanz an. So, als nächstes kommt dein Sack dran. Damit das nachher gut klappt, muss ich dir erst mal die Eier abbinden.

Erst will sie aber nochmal seine Eier flitzen lassen. Sie nimmt seinen Sack in die rechte Hand, findet seine Eier und lässt sie in seinem Sack herum flitzen. Sie liebt das, es ist als würden die Eier ein Eigenleben entwickeln. Dann nimmt sie die Beinen des Patienten eines nach dem anderen herunter um sie wieder an den Bettpfosten zu befestigen.

Schwester: Genug getändelt, jetzt an die Arbeit.

Die Schwester kramt die beiden dünnen Schnürchen aus ihrer Kitteltasche und bindet dem Patienten feinsäuberlich die Eier ab. Jetzt glitzern ihre Augen wieder und sie legt das Brettchen mit den beiden Vertiefungen unter seine Eier. Bis zur Hälfte sitzen sie da drin, die Schwester ruckelt dran, passt. 

Schwester: Perfekt. Deine Eier passen wie angegossen in ihre Behälter.

Patient: Na und? Was soll da draus werden?

Die Schwester zeigt ihm das Hämmerchen: Deine Eier müssen gut sitzen, wenn wir mit der Behandlung beginnen, ist doch einfach zu verstehen, oder?

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