Dies ist ein beliebter Beitrag. Dr_Rid Geschrieben September 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 5 Mmmmmpf kam es jetzt wütender und dann tauchte Muk in ihrem Blickfeld auf. Sie kam näher und lächelte wieder, selbstsicher. Das brachte Shira zur Weißglut und sie zappelte vergeblich in ihren Fesseln. Muk ging in die Hocke und sah sie prüfend an. „Strampel dich ruhig ein bisschen müde, dann haben wir es gleich leichter dich in unser Dorf zu bringen“ Mmmmmpf schimpfte Shira in den Knebel und zerrte wieder verzweifelt an die Fesseln. Sie kam sich so erniedrigt vor, von dem zierlichen Mädchen gefangen und gefesselt worden zu sein. Die ganze Situation war erniedrigend und die Wut über ihre eigene Dummheit wollte nicht weichen. Die gedämpften „Mmmmpf“ rufe ihrer Begleiterinnen machten Shira klar, dass sie das gleiche Schicksal ereilt hatte. Sie konnte auch ihre Wut durch den Knebel hören, sehen konnte sie sie nicht, da sie hinter ihrem Rücken lagen. Muk war geschäftig. Was machte sie da? Sie räumte das Lager auf und...ja...sie verwischte alle Spuren. Dieses Miststück will verhindern, dass man uns findet dachte Shira finster. Was hat sie mit uns vor? Warum hat sie uns nicht im Schlaf getötet oder ist einfach abgehauen? Sie hätte längst in ihrem Dorf sein können und wäre in Sicherheit. Wieder tauchte Muk auf, diesmal kniete sie sich neben Shira, beachtete ihre „Mmmmmpf“ Schimpereien nicht und prüfte die Fesseln. Ihre langen weichen Haare berührten dabei Shiras Oberkörper und sie konnte ihren Duft riechen. Muks gesamte Ausstrahlung, die Berührung ihrer kleinen, weichen und geschickten Hände an ihren gefesselten Händen und Füßen zu spüren, erniedrigten Shira. Sie zappelte wieder, wurde aber schon müder. Muk war der Inbegriff der Sanftheit und das geborene Opfer für Amazonen. Und doch lag sie ihr jetzt, genau wie Elda und Milan, hilflos ausgeliefert zu Füßen. Muk stand auf und verschwand hinter Shira und sie konnte am lauter werdenden Mmmmpf ihrer Mitkriegerinnen erahnen, dass Muk auch dort die Fesseln prüfte und nachzog. Shira hörte Muks leise und sanfte Stimme die an Elda und Milan gerichtet war, den Inhalt verstand sie nicht. Das zornige Mmmmpf der beiden verriet, dass ihnen nicht gefiel was sie sagte. Kurz darauf hörte sie wieder Schritte, diesmal aber nicht von Muk. Mehr Frauen brauchen durchs Unterholz und kamen auf das kleine Lager zu. Muk rief ihnen etwas zu und die Frauen traten zusammen und sprachen miteinander. Shira konnte nicht hören was gesprochen wurde, aber Muk zeigte immer wieder auf sie und ihre gefesselten Begleiterinnen. Kurz darauf teilten sich die Gruppe und je zwei Frauen gingen mit Seilen und einen langen Stab zu den auf dem Boden liegenden Amazonen. Shira bäumte sich ein letztes mal auf und zerrte mit aller Kraft an den Fesseln, als Muk mit einer Begleiterin näher kam. Schwer durch den Knebel atmend und schnaubend ließ sie den Kopf auf den Boden zurück sinken. Es war vergebens, Muk verstand es offensichtlich nicht nur „zu kochen“ sondern konnte auch mit Seilen gut umgehen. Müde blickte Shira hoch, Speichel ran ihr die Wangen herunter. Sie gab sich kurz der Fantasie hin, wie sie beiden Frauen mühelos den Schädel einschlagen würde, wenn sie nur endlich diese verdammten Fesseln loswerden würde. Muk und ihre Begleiterin legten die Enden einzelner Stricke direkt von Shiras gefesselten Körper. Dann drehten sie Shira auf den Bauch und zogen die Stricke unter ihr durch. Shira ahnte schon was sie mit ihr vorhatten. Wieder schämte sie sich zutiefst, von einer zierlichen kleinen Frau in diesemissliche Lage gebracht worden zu sein. Muk schob den kräftigen Stab zwischen Shiras Armen und Beinen der Länge nach durch und begann ihren Körper an den Stab zu binden. Als sie fertig waren hoben sie Shiras bewegungsunfähigen Körper mithilfe des Stabes mühevoll vom Boden hoch und schulterten die Enden des Stabes. Muk blickte sich um und sah Shira, die ihren Hals für diesen Blick mühsam nach oben recken musste, kurz prüfend und fast entschuldigend an. „Es ist nicht weit ins Dorf, tut mir leid, aber anders geht es nicht. Wenn ich dich losbinde und mit gefesselten Händen laufen ließe, würdest du uns wahrscheinlich selbst so gefährlich werden...“ Shira schimpfte eine unverständliche Antwort in den Knebel und warf Muk einen letzten zornigen Blick zu, bevor sie erschöpfte den Kopf hängen ließ. Milan und Elda teilten ihr Schicksal und so machte sich die kleine Gruppe mit ihrer Beute auf ins nahegelegene Dorf. Dort angekommen wurden die drei Gefangenen in eine größere Hütte gebracht. Fast sanft setzten Muk und ihre Begleiterin Shira auf dem Boden ab, befreiten sie von dem Stab und ließen sie zunächst auf dem Boden liegen. Shira ließ nun einfach alles geschehen, sie hatte ihre Kräfte verbraucht und wartete jetzt einfach ab, was weiter passieren würde. Nach kurzer Zeit kamen vier Frauen in die Hütte. Sie sahen kräftiger aus, als Muk, wahrscheinlich von der Feldarbeit oder der Jagd. Shira registrierte wie ihre Fesseln gelöst wurden, jedoch zunächst nur die Füße. Sie wurde auf die Beine gezogen und dann zu einem Kreuz an der Wand geschleift. Ihre kraftlosen Versuche sich zu wehren waren zwecklos. Vor dem Kreuz schnitten und rissen ihr die Frauen alles Kleider vom Leib und fesselten ihre Füße gespreizt an das Kreuz. Erst dann banden sie Ihre Hände los und zwängten sie über ihrem Kopf zusammen, wo sie wieder an das Kreuz gefesselt wurden. Mmmmpf … schimpfte Shira, aber keine der Frauen nahm Notiz davon. Dann holten die Frauen einen großen Eimer mit Wasser, der aufsteigende Dampf verriet, dass es warmes Wasser war. Ein Seifenduft drang in Shiras Nase und sie stutzte und sah ihre Entführer fassungslos an, als diese anfingen ihren gesamten Körper mit Schwämmen zu waschen. Das Gefühl des warmen Wasser war eine Wohltat für Shiras geschundenen Körper, dennoch funkelte sie die Frauen wütend an. Diese ließen sich nicht beirren und reinigten Shiras nackten Körper gründlich. Die kleinste und jüngste der drei Frauen nickte den anderen drei zu und diese kümmerten sich darauf hin um Elda und Milan, die in anderen Hütten ans Kreuz gefesselt auf eine ähnliche Behandlung warteten. Als sie alleine waren beschäftigte sich die junge Frau auffallend ausgiebig mit der Reinigung von Shiras großen Brüsten. Immer wieder blickte sie dabei fast schüchtern zu Shira hoch, die mehr als einen Kopf größer war als sie selbst. Mmmmmpf kam es aus Shiras Knebel, etwas weniger zornig als Shira eigentlich wollte. Sie zog etwas an ihren Fesseln und bewegte ihren starken Körper soweit die Fesseln es zu ließen. Jetzt führte die junge Frau den Schwamm an Shiras Körper tiefer zwischen ihre Beine. Shira rieß die Augen auf und starrte die Frau an.Mmmmmmmmmmmpf…. „Tut mir leid, aber die Herrin hat befohlen dich gründlich zu reinigen“ Sie lächelte verschmitzt und fing an Shiras Spalte mit dem Schwamm zu waschen. Shira merkte wie immer mehr Widerstand in ihr zu bröckeln begann. Sie blickte zu der jungen Frau herunter. Sie blickte hoch und lächelte. Sie legte den Schwamm zur Seite und ließ ihr Gewand fallen. Splitternackt strich sie ihre Haare nach hinten und näherte sich Shira. Shira betrachtete den nackten Körper der jungen Frau mit zunehmender Neugier. Sie war schlank, wenn auch nicht so zierlich wie Muk, hatte kleine feste Brüste und schulterlange blonde Haare. Sie ließ ihre Finger über den starken Körper von Shira streichen. Die Berührung war sanft, die Haut an ihren Händen weich. Shiras Blick folgte ihren Händen, die jetzt wieder nach ihren Brüsten griffen. Ihre Nippel reagierten auf den Wechsel aus sanften Berührungen und dem dann wieder überraschend festen Griff der jungen Frau und wurden steif. Zum ersten mal ließ Shira einen Laut, eine Mischung aus Stöhnen und schwindendem Protest, aus dem Knebel vernehmen. „Unnngh“ Die junge Frau vernahm den Laut aus Shiras Knebel und blickte hoch. Sie küsste ihre Brüste, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln und strich Shira über die Wange. Shira entspannte sich weiter und registrierte zu spät, wie ihr Speichel unkontrolliert aus dem Mund lief und über ihre Brüste tropfte. Sie ließ es geschehen und blickte die Frau weiter an. Sie sah Erregung in den Augen der kleinen Frau aufblitzen und hatte den Impuls ihre starken Arme um sie zu schließen, wurde aber durch die Fesseln an der Bewegung gehindert. Die junge Frau schob legte ihre Hände um Shiras Nacken und tastete nach dem Knoten des Knebels. Mmmmmpf machte Shira und die junge Frau sah sie an. „Wenn ich dir den Knebel rausnehme, wirst du schreien?“ Shira sah auf zu ihr herunter, nach einer Ewigkeit verdrehte sie die Augen und deutete ein Kopfschütteln an. „Bitte“ flehte die Frau jetzt, „wenn du schreist, wird das üble Konsequenzen für mich haben, kann ich dir vertrauen?“ Shira sah sie noch einen Moment lang durchgringend an, dann nickte sie. Sie löste den Knoten und zog den Bambusstab zwischen Shiras Zähnen heraus, wieder ergoss sich ein Schwall Speichel über ihrem Oberkörper. Shira bemerkte erst jetzt wie verspannt ihre Kiefermuskeln waren, klemmte die Stange doch seit Stunden zwischen ihren Zähnen. Vorsichtig kam die junge Frau näher, als hätte sie nun Angst, Shira könnte sie ohne den Knebel beißen. Shira schnappte spielerisch nach ihr und die junge Frau zuckte zurück, kurz blitzte tatsächlich Angst in ihrem Blick auf. Aber Shira grinste breit und beugte sich ihr , soweit es ging, entgegen. „Wie heißt du?“ fragte Shira. „Meral“ sagte die junge Frau und griff vorsichtig um Shiras Körper, schmiegte ihren Unterkörper an den Shiras und reckte sich, um Shira zu küssen. Ihre Lippen berührten sich, erst kurz und Meral sah Shira an, dann ließ sie ihrer Leidenschaft freien Lauf und umgriff Shiras Körper fester, drücke ihre Lippen auf Shiras und küsste sie lang und intensiv. Shiraspürte Erregung, Verlangen und zog unbewusst wieder an den Fesseln, wollte Meral fest umklammern. Meral hatte die Augen geschlossen und ihre Hände glitten über Shiras nackten Körper, umspielten die Brüste bevor sie den Weg zwischen ihre Beine fanden. Shira begann zu stöhnen als Meral ihren Finger zwischen den Schamlippen hindurchgleiten ließ. Das Holz des Kreuzes knarzte unter dem erregten Aufbäumen von Shira. Ihre Muskeln spannten sich und traten deutlich durch die Haut hervor. Meral betrachte Shiras Körper bewundernd, strich über ihre Armmuskeln und sah sie dann an, während sie sie unaufhörlich streichelte und fingerte. Kurz fragte sie sich, wieviele Menschen Shira wohl schon gequält und getötet hatte, vertrieb den Gedanken aber wieder. Sie ließ ihren Kopf auf Shiras Brust sinken und genoss es, ihren Körper zu spüren. Dann ließ sie sich langsam auf die Knie sinken und sah nochmal zu Shira hoch. „Bitte sei ganz leise“ flüsterte Meral und fing dann an, Shiras Spalte mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ein Stöhnen, stockend und halb unterdrückt drang aus Shiras Kehle. Shira ließ los, Gedanken an Ausbruch, Rache und Vergeltung für diese Schmach, an Zuhause und ihre Begleiterinnen Elda und Milan, einfach alles. Sie gab sich dem Moment hin und genoss es, Merals Zunge, ihre zarten Hände und ihre Haare auf ihren Schenkeln zu spüren. Der Orgasmus bahnte sich länger an und schoss schließlich durch ihren Körper. Shira bemerkte eine Intensivierung dieses Gefühls durch die Tatsache, dass sie an das Kreuz gefesselt war. Schließlich ließ sie sich in die Seile fallen und atmete schwer. Sie sah zu Meral hinunter, die sich langsam aufrichtete. Sie lächelte, strahlte fast. Sie küsste Shira nochmal, sah sich dann aber immer wieder ängstlich um. Sie griff nach dem Bambusknebel und sah Shira entschuldigend, fast unterwürfig an. „Es tut mir leid, ich muss dich wieder knebeln, sonst bekomme ich Ärger.“ Shira zuckte zurück „Vergiss es Meral.“ sagte sie scharf. „Binde mich los, sofort“ befahl Shira. Jetzt konnte Shira die Panik deutlich in Merals Augen sehen „Bitte, tu das nicht, bitte sei leise. Ich kann dich nicht losbinden, bitte“ Meral unternahm einen letzten verzweifelten Versuch Shira den Knebel in den Mund zu schieben, aber Shira wurde wütend und fauchte sie an. „Mach mich jetzt los, sofort!“ Rief sie mit voller Lautstärke. Meral blieb wie versteinert stehen und versuchte nochmal anzusetzen, wurde aber von einer Stimme hinter ihr unterbrochen. „Meral, was ist hier verdammt nochmal los?“ Shira blickte auf und sah zwei Frauen in Soldatenuniform näher kommen. „Was hast du gemacht, wolltest du sie befreien?“ „Nein, ich...“ stotterte Meral aber viel weiter kam sie nicht. Eine der Soldatinnen schlug ihr heftig ins Gesicht, sodass sie zurücktaumelte und zu Boden fiel. Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie wagte nicht mehr zu sprechen. Jetzt packte sie die Soldatin, die sie geschlagen hatte, an den Haaren und zog sie hinter sich her aus der Hütte. „Lasst sie los, ich bring Euch um“ schrie Shira. „Wenn ich Euch in die Finger bekomme, breche ich Euch alle Knochen“ setzte sie schäumend vor Wut und Hilflosigkeit nach. Die andere Soldatin zog wortlos ihr Schwert aus dem Gürtel und rammte Shira den Knauf in den Magen. Shira sah die Soldatin herausfordernd an, „nalos du Miststück, ist das alles?“ Der zweite Schlag war ungleich heftiger und ließ Shira am Kreuz zusammensacken. Wortlos verließ die Soldatin die Hütte und ließ Shira zurück...
Si**** Geschrieben September 5 Geschrieben September 5 Oh wie gerne würde ich dies in real erleben wollen
Se**** Geschrieben September 6 Geschrieben September 6 Arme Meral... Interessantes zweites Kapitel, ich bin gespannt, was die anderen Frauen mit den dreien vorhaben
Becks-1978 Geschrieben Oktober 10 Geschrieben Oktober 10 Sehr tolle Geschichte und ich hoffe es geht weiter und gibt bald eine Fortsetzung.
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