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Gefangen im Anderswo


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schritte im Nebel

Endlich Wochenende. Und dann auch noch ein Langes! Sie hatte ausgesprochen gute Laune. Drei freie Tage, nur für sich selbst und ihre Kunst. Sie zug die Tür der Firma hinter sich zu und machte sich auf den Heimweg. Die Sommerluft war noch leicht schwül, aber auf eine doch angenehme Weise. Am Himmel standen ein paar vereinzelte Quellwolken und das Licht der tiefen Sonne zeichnete verträumte Farben.
Gedankenlos ging sie in an der alten Industriebrache entlang, ihre Füße trugen sie immer weiter in Richtung Stadtwald. Schon kitzelte der erdige Geruch ihre Nase und sie malte sich in Gedanken aus, wie schön die Bäume dort um diese Zeit doch sind.
Plötzlich kam eine Gestalt aus dem Seitenweg, drückte ihr etwas ins Gesicht und ehe sie realisierte, was geschehen war, schwanden ihr die Sinne.

Geschrieben

Neue Welt

Als sie wieder zu sich kommt, ist sie von Dunkelheit umgeben. Die Luft riecht harzig, wie in einem Nadelwald. Es ist kühl. Stück um Stück kehren ihre Sinne wieder, da ist etwas schweres an ihrem Hals. Sie tastet mit den Händen danach, es ist ein breites Metallband, die Oberfläche fühlt sich glatt an. Und wo ist ihre Kleidung? Was ist passiert?

Langsam gewöhnen sich ihre Augen an die Dunkelheit, oder ist es einfach nur etwas heller geworden? Sie erkent um sich herum Gitterstäbe. Jenseits der Gitterstäbe ist ein größerer Raum zu erkennen. Panik kommt in ihr auf. Wo ist sie? Was ist passiert? Tausend Fragen schießen ihr durch den Kopf. Dann wird es heller und betritt jemand den Raum. Ihr Puls schießt regelrecht in die Höhe. "Wo bin " *zappp* gerade als sie den Mund geöffnet hatte, schlug ein Elektroschock aus dem Metallband in ihren Hals. "Schhhhhht" hört sie die Person - offensichtlich ein recht gut trainerter Mann - sagen. Sie verspührt extreme Panik und gleichzeitig schleicht sich ein anderes Gefühl in sie. Schweigend blickt er sie an, minutenlang. Ihre Herzschläge verschwimmen zu einer Unendlichkeit.

Endlich öffnet er die Tür zu ihrem Käfig und sie hört ein leises Klicken, als ein Seil an ihrem Halsband einrastet. Alles in ihr schreit danach, zu fliehen, doch wohin? Und auch das Halsband ist ein Problem, er scheint den Elektroschocker darin irgendwie zu kontrollieren. Also so folgt sie seinem sanften aber bestimmten Zug, klettert aus dem Käfig heraus und lässt sich über den Holzboden zu einer Art Tisch führen. 

Dort gebietet er ihr mit ruhigem, fast freundlich klingendem Tonfall: "Leg dich auf den Tisch." Als sie  nicht reagiert, holt er mit dem freien Ende der Leine aus und lässt sie zwischen ihre Beine rauschen. Ein mal ... zwei Mal ... drei Mal ... es tut weh, aber schlimmer noch als der Schmerz ist dieses Gefühl. Erneut hört sie seine Worte: "Leg dich bitte auf den Tisch." Sie ist fassungslos, empört, verängstigt, sauer und irgendwie verblüfft. So folgt sie dem Befehl, krabbelt auf die Platte und dreht sich auf den Rücken. Die Oberfläche ist kühl, es scheint eine Art gepolstertes Leder zu sein, wie bei einer dieser Massageliegen. "Das war doch ganz einfach", sagt er und streicht mit seinen Händen von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Instinktiv will sie sich mit ihren Händen schützen und schreit "Hände we" *zappp*. Schon wieder schlägt ein Elektroschock durch ihren Hals, diesmal etwas stärker, so dass ihr die Luft weg bleibt. "Dein Halsreif hat ein Mikrofon. Jedes mal, wenn du den Mund aufmachst, ohne dass du die Erlaubnis hast, bekommst du eine elektrische Erinnerung an diese Regel. Sei also bitte so lieb und halte dich daran. Und ... " fuhr er fort, während er begann, Manschetten an ihre Handgelenke anzulegen, " ich möchte, dass mit dein Gesicht Freude zeigt bei dem, was ich hier für dich tue. Lächle. Sei Dankbar." 'Der ist wahnsinning' dachte sie, traute sich dabei nicht mehr, noch irgend etwas zu sagen und zwang sich zu einer Art Lächeln. Tränen wollten in ihre Augen, doch sie unterdrückte sie.

Klick machte es, als er die erste Manschette in etwa in Hüfthöhe an der Tischplatte einrastete. Klick. Auch das zweite Handgelenk war nun fixiert. Erneut begann er, sie von der Schulter an abwärts zu streicheln und ihre Brüste sanft und bestimmt zu kneten. Irgendwann verschwand ihre Anspanung und sie ergab sich in ihr Schicksal. Seine Hände wanderten weiter den Bauch hinab, zwischen ihre Schenkel, streichelten sie dort und schliesslich, sie war zerissen zwischen Angst, Wut und Scham, begann er, sie zwischen den Beinen zu massieren. Zuerst nur ihre großen Schamlippen, bis ihre verräterische Pussy anfing, Feuchtigkeit zu produzieren und dann immer weiter, ihre Perle und auch ihr Inneres.

"Weisst Du", sagte er, fast schon wie in einem Monolog, "Ich habe den Auftrag, dich zu bändigen, zu erziehen, zu einer willigen Sklavin zu formen und das in dir zu befreien, was du wirlich bist." Beiläufig legte er einen MagicWand an ihre Scham und sprach weiter: "Es ist wahrscheinlich, dass einiges von den Sachen, die du erleben wirst, dir nicht gefallen werden, doch je mehr du deine Dankbarkeit zeigst und dich auf deine Demut konzentrierst, um so einfacher wird es für dich. Es wird dich auch niemand suchen, denn am Dienstag wird dein Arbeitgeber per Mail eine Krankmeldung von dir erhalten. Und um deine Blumen kümmert sich jemand, du hast ja freundlicherweise deinen Schlüssel und deinen Ausweis dabei gehabt. Das Vibrieren des MagicWand zusammen mit dem eigentlich erregenden Gefühl des ausgeliefert seins erregte sie zunehmend. Dazu noch seine Hände, die mittlerweile schon wieder an ihren Nippeln waren, die Berührungen, die Stimulation, die Situation, all das schob sie unnachgiebig auf die Schwelle zu. Ihre Atmung und ihr Puls beschleunigten sich und ihr Unterleib begann sich rhytmisch zusamen zu ziehen. Er fasst ihr in den Nacken und sagt: "Komm!" und ihr ganzer Körper beginnt zu Beben. Noch kann sie es sich nicht erklären, aber später einmal wird sie sich an diesen Moment erinnern und verstehen. Sie schreit ihren Orgasmus hinaus und entgegen ihrer Befürchtung bleibt das Halsband still. Schwer atmend liegt sie auf dem gepolsterten Tisch, fühlt sich erschöpft und befriedigt. Jetzt fällt es ihr mit der Dankbarkeit einfacher. Ist ihr Entführer vielleicht doch ... 'nein' verschucht sie ihre verräterischen Gedanken. 'Er hat mich gegen meinen Willen hier her gebracht', denkt sie. Zugleich ist ihr Körper mit Endorphinen geflutet und ihr Bewußtsein voller Widersprüche.

Noch immer sind ihre Handgelenke neben ihren Hüften fixiert, als er mit undefiniertem Gesichtsausdruck den Raum verlässt.

 

Geschrieben

Verschwommen

Wieder verschwimmt ihr Zeitgefühl und sie fällt in einen dämmerartigen Schlaf.

Irgendwann weckt sie dieser MagicWand, der immer noch an ihre Scham drückt, mit leichter Vibration. Ihre Hüfte ist zwar nicht fixiert, aber ihre Handgelenke sind es und so kann sie sich dem nicht entziehen. Schließlich gibt sie auf und fügt sich in ihr Schicksal. Erneut. 'Warum denke ich immer "in mein Schicksal fügen"? Das war doch früher nie Teil meins Wortschatzes', hallte es noch durch ihren Geist, als das Biest zwischen ihren Beinen immer stärker und stärker vibriert.

Der physische Reiz überwindet sie, sie lässt sich fallen, schließt die Augen und beginnt zu stöhnen. *zappp*. Ein Schlag fährt ihr in den Hals und umgehend stoppen die Vibrationen.

Kurz darauf kommt ihr Entführer wieder in den Raum und nähert sich ihr. Dann geht er um den Tisch herum zum Kopfende und holt aus einem kleinen dunklen Kästchen eine Metallkonstruktion heraus. "Du musst still sein, wenn es dir nicht erlaubt ist, etwas von dir zu geben. Und nun mach den Mund auf." Gehorsam, aus Angst vor einer neuen Bestrafung öffnet sie ihren Mund und bekommt mit, wie er die Metallkonstruktion zwischen ihrem Ober- und Unterkiefer befestigt. "Dies ist ein Mundspreizer. Früher wurden sie dazu verwendet, zu verhindern, dass sich unachtsame Personen auf die Zunge beissen. Du kannst deinen Kiefer jetzt entspannen." Während er ein paar Schritte zurück tritt, startet das Mistding zwischen ihren Schenkeln erneut diabolisches Programm.

"Ich werde jetzt deinen Mund benutzen und wenn ich fertig bin, wirst du dich brav bei mir bedanken." Einen Moment später legt er seinen Penis in ihren weit geöffneten Mund und fängt an, ihn hin und her zu bewegen. Mit einer Hand hält er ihren Kopf fest, mit der anderen Hand streichelt über ihre Brüste und ihren Hals. Sein Schwanz wächst und wächst und wird größer und härter. Rücksichtslos fickt er ihren Mund mit seinem immer härter werdenden Schwanz. Sie kämpt gegen den Würgreflex an, hat Angst vor einer schmerzhaften Bestrafung. Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln und aus ihren Augen rinnt Tränenflüssigkeit. Wie gern würde sie einfach zubeissen, aber das Metall zwischen ihren Kiefern verhindert es. Zunehemnd härter und tiefer dringt er sie in ihren Mund, sein Atem beschleunigt sich und auch in ihr wächst, ausgehend von ihren Lenden wärmend die Erregung. Tiefer dringt er nun in ihr Gesicht, bahnt sich seinen Weg in ihre Kehle, reizt ihren Vagusnerv, da beginnt zu pumpen. Das Gefühlschaos in ihr überrumpelt sie und sie verliert endgültig die Kontrolle.

Erst Minuten später zieht er seinen schwanz vollständig aus ihrem Mund und putzt ihn an ihrem Gesicht ab. Für einen kurzen Moment verhärtet sich seine Miene. Dann nimmt er den Metallspreizer aus ihrem Mund und entfernt auch den noch immer aktiven MagicWand. "Hast du nicht etwas vergessen?" frag er und erntet nur fragende Blicke. Nachdem von ihr nichts kommt, erinnert er sie: "Gute Sklavinnen bedanken sich."
"Dank.."
"Danke was?"
"Dankeschön"
"Wofür? Sprich in ganzen Sätzen!"
"Danke, dass Sie mich in Mund und Hals gefickt haben."
"hmmm.  ... Warum nicht gleich so? Was tun sklavinnen, wenn sie einen Fehler gemacht haben?"
"Ich weiss nicht."
"Sie bitten um Bestrafung."

Entgeistert schaut sie ihn an. Dann öffnet sie ihren Mund und spricht: "Bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler"
"Wenn du es so sehr willst...."
 

 

Geschrieben

Brennen

"Bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler"
"Wenn du es so sehr willst...."

Er löst ihre Handgelenksmanschetten von der Tischoberfläche und hilft ihr auf in eine Sitzposition. Dann geht er um den Tisch herum und zieht sie auf ihre Beine. "Mach die Beine auseinander, beug dich vor und leg deine Händeauf die Platte." Verunsichert folgt sie seinem Befehl und legt zitternd die Hände auf den Tisch. Er zieht die Handgelenke etwas auseinander und wieder macht es *klick* .. *klick*

Dann verschwindet er hinter ihr, hinter ihrem Gesichtsfeld, kramt in irgend einem Möbel herum und kommt wieder auf sie zu. Sie fühlt, wie ihr etwas kleines brennendes in die Rosette geschoben wird. Dann steht er neben ihr und sagt: "Das in deinem Arsch ist Ingwer. Ingwer spendet Wärme. Dieses" - sagt er und hält in der Hand ein Bündel geflochtener Lederriehmen, "ist eine Katze. Sie kann Wärme spenden und hat scharfe Krallen. Zähl laut mit und bedank dich bei jeder Zahl!"

Klatsch - "Eins, Danke"
Klatsch - "Zwei, Danke"
...Mal um mal, immer weiter klatschten die Bänder auf ihren runden, prallen Arsch.
Als sie bei "Dreissig, Danke" angekommen war, begann er auf ihre Pflaume zu zielen. Die Riemen kamen an der Kimme auf und schugen um das sündige Fleisch herum auf die Vorderseite.
Sie stönte auf, das kleine Luder wurde geil.
"Fünfundvierzig. Ahh. Danke!"
"Sechsundvierzig. Ohhhh. Daaahnke!"
"Siebenundvierzig. hmm. Danke!

Auch er wurde wider geil, stieg über ihren einen Arm hinweg und positionierte seinen Schwanz vor ihrem Mund. "Saug!". Und schlug weiter mit der Peitsche zu.
Sie wusste nicht, warum sie das tat, was mit ihr los war und doch öffnete sie ihren Mund und begann ihn in sich hinein zu saugen, mit ihrer Zunge seine schöne Eichel zu umspielen und an ihm zu nuckeln. Sie saugte an seinem Schwanz als ob es kein morgen gäbe und sein Umfang nahm beständig zu. Dann auf einmal zog er ihn heraus, entzog ihr das himmlische Instrument,  bewegt sich elegant unter ihrem Arm hindurch und steht hinter ihr.

"Jetzt wirst du in den Arsch gefickt, mein Kleines. Zeig dich Dankbar. Nochmal kommst du nicht so glimpflich davon." Geübt zieht er ihr das Ingwerstück heraus zieht und trägt etwas kühles Gel auf die Rosette. Und schon fühlt sie, wie seine Eichel ihren Anus weitet. Tiefer und immer tiefer drängt er in sie hinein, langsam vorwärts und ruckartig zurück. Ihr mit Ingwersaft vollgesogenes Gewebe ist mehr als nur sensibel. Sie fühlt, wie er sie aufspiesst, immer tiefer und immer härter und auch ihre Säfte beginnen zu fliessen. Während sie so in den Arsch gefickt wird, beugt er sich vor uns flüstert ihr ins Ohr: "Sag, dass ich dich immer so weiter ficken soll. Sag, dass du auf ewig von mir gefickt werden willst"
"Bitte ficken sie mich, Herr. Bitte ficken sie mich immer weiter. Bitte ficken sie mich immer und immer wieder."
Innerlich ist sie schon längst umgefallen. Sie ist nur noch ein wimmerndes Stück Fickfleisch. Ihr ganzer Körper bebt vor Lust und Geilheit.
Wie eng ihr Arsch doch ist, denkt er sich und fickt mit steigender Geilheit diese kleine Drecksau, lässt sich den Schwanz von ihrer Rosette massieren und spührt, wie es in seinen Eiern zu arbeiten beginnt. "Komm!" ruft er, froh, damals an diesen Trigger gedacht zu haben. Dann pumpt er sein Sperma in sie hinein, Stoß um Stoß, Schub um Schub, eine riesige Ladung, es war der mit Abstand geilste Orgasmus seit langem.

'Was ist das nur, dieses Arschloch entführt und missbraucht mich und ich finde es auch noch geil' denkt sie, dann schüttelt sie der Orgasmus heftig durch. Als sie endlich wieder Luft bekommt, dreht sie ihm ihren Kopf zu und sagt: "Danke, mein Herr, dass sie mich so wundervoll in den Arsch gefickt haben."

Geistesabwesend streichelt er ihr über das Haar, hakt ein Seil in ihr Halsband ein und löst ihre Handgelenke vom Tisch.

 

 

Geschrieben

Wolkenmond

Nachdem er ihre Hände vom Tisch los geschnallt hat, führt er sie wieder vor ihren Käfig zurück.

"Du musst dich nun ausruhen, mein kleines Ding. Morgen wird ein harter Tag für Dich."
Er macht eine bedeutungsvolle Pause, bevor er fortfährt: "Ich erlaube Dir nun, eine Frage zu stellen, bevor das Halsband wieder aktiviert wird. Wähle klug."
"Warum ich?" fragte sie.
Und er antwortete: "Weil du darum gebeten hast."

Ungläubig blickte sie ihn an.

Er nickte langsam, dann ging er in einen Nebenraum und kam kurz darauf mit einem Tablett zurück. Auf Selbigem waren genau ihre Lieblingsspeise, ein Glas Wasser und eine dampfende Tasse Tee.

"Erhol dich gut", sagte er, dann verschloss er den Käfig und verließ den Raum.

 

Nach dem Abendessen hing sie etwas ihren Gedanken nach (und da waren einige Dinge rätselhaft), bevor sie erschöpft in einen tiefen, traumreichen Schlaf fiel.

Geschrieben

Grauer Morgen

"Aufwachen, Prinzesschen"

Schladftrunken drehte sie sich um.

*Fump* machte es, dann zwiebelte es ziemlich heftig auf ihrem rechten Oberschenkel.
*Fump* noch einmal, jetzt tat es aufihrer linken Titte weh.
*Fump* machte es erneut, diesmal ein hate sie einen wahnsinnigen Schmerz an ihrer Fotze.
Panisch riss sie die Augen auf und sahdrei dicke Farbklecks auf ihrem Körper. "Du.." *zappp*machte der Sttromstoss.

"Gotcha!  Haben Hoheit wohl geruht?" fragte seine Stimme in diesem freundlichen Tonfall, den sie nicht deuten konnte. "Ich will, dass du die Augen aufmachst, wenn ich dich wecke, hast du das Verstanden?" Sie nickte, Tränen standen ihr in den Augen.

"Gut. Dann komm. Bevor du frühstückst, müssen wir dich erst einmal sauber machen. Du siehst ja aus wie eine, die nicht auf sich acht geben kann."
Er öffnete ihre Käfigtür, klinkte wieder eine Leine an ihrem Halsreif ein und beobachtete amüsiert, wie sie heraus kletterte und mühsam auf die Beine kam.
"Folge mir bitte", hörte sie seine Stimme, als die Leine sie schon kräftig nach vorne zog.

Sie verliessen den großen Raum durch eine Metalltür und gelangten in ein weiß gekacheltes, vielleicht 40qm grosses Zimmer. An verschiedenen Stellen waren Ösen angebrcht, es gab einen Duschkopf, einen Schlauch, ein WC und ein paar gekachelte Objekte, deren Sinn sich ihr noch verschloss.

"Wir müssen die Farbe erstmal einweichen, bevor sie abgewaschen werden kann. Knie dich da vorne hin", sagte er und deutete auf eine geflieste Säule von vielleicht einem Meter höhe.

Folgsam begab sie sich auf die Knie und sogleich klickte er ihre Handgelenksmanschetten seitlich an der Säule fest. Anschliessend nahm er die Leine ab und legte sie bei Seite. Dann stellte er sich mit geöffneten Hosenstall vor ihr Gesicht. 'Will er, dass ich ihm jetzt einen blase?' dachte sie, traute sich nicht zu fragen und öffnete ihren Mund aus Angst vor Strafe. "Oh du gelehriges Stück. Ich bin stolz auf dich" lobte er sie. Und schon ergoss sich ein ein goldener Strahl aus seiner Eichel über ihr Gesicht und in ihren geöffneten Mund. Mit seiner Hand lenkte er den Strahl weiter auf ihre Titten und dann hinab zu ihrem Schenkel und auf ihre Fotze. Als die Farbstellen nass waren, lenkte er den Strahl wieder in richtung ihres Mundes und sagte "Trink".

Sie wollte nicht. Ficken war ja eine Sache, aber seine Pisse trinken? Zuglich hatte sie zu viel Angst vor Konsequenzen, wollte nicht schon wieder ausgepeitscht werden und liess zumindest ihren Mund offen. Seine Pisse schmeckte leicht bitter und etwas Salzig, aber  eigentlich gar nicht sooo schlimm. Als er ihr befahl, zu trinken, schluckte sie. Es ging einiges daneben und doch, ein par mal zu schlucken schaffte sie.

Endlich war er fertig. Wieder lobte er sie für ihren Gehorsam und begann fast sanft, sie mit warmem Wasser aus einem Schlauch, einem weichen Schwamm und wohlduftender Seife zu reinigen. Nachdem ihr Körper sauber war, liess er es sich nicht nehmen, ihre Muschi intensiv mit dem warmen Wasserstrahl und seinen Händen zu verwöhnen bis sie stumm mit zusammengebissenen Zähnen von einem Höhepunkt überrannt wurde.

Er trocknete sich die Hände ab, legte er seine Finger auf ihren Halsreif (da war wohl ein Fingerprint-Sensor) und sagte: "Du darfst mir nun einen guten Morgen wünschen und dich Bedanken".

"Guten morgen mein Herr und danke."
"Danke wofür?"
"Danke, dass ich ihre Pisse trinken durfte und danke, dass sie mich gereinigt haben. Danke für alles, was sie mit mir machen."
"Gute Sklavin ... Dann komm.", er löste ihre Handgelenke von der Säule, legte ihr die Leine wieder an und führte sie zurück in den großen, nach Fichtenholz duftenden Raum, in dem ihr Käfig stand.

 

 

Geschrieben

Orange

Der kurze Weg durch den Raum erschien ihr unendlich lang. War das gerade wirklich geschehen, erst beschiesst er sie mit ***tball auf die nackte Haut - die blauen Flecken würden wohl eine Weile bleiben - , dann benutzt er sie als Pissoir, um sie anschliessend fast liebevoll zu reinigen und ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie war voller widersprüchlicher Gefühle. Wenn sie hier raus kommt, wird sie ihn anzeigen. Aber will sie überhaupt noch hier heraus? Als ihre Gedanken aufhörten, fand sie sich schon wieder in dem Käfig - Sie nannte ihn in Gedanken schon 'mein Käfig' - hockend vor.

"Ich habe bereits gegessen", sagte er und stellte ein Tablett auf den Boden vor sie. 

Er wartete geduldig, bis sie mit ihrem Frühstück fertig war, beobachtete sie dabei mit einem ruhigen Blick und beinahe sanften Augen. Schlieslich öffnete er erneut die Tür und zog sie - wie sollte es acuh anders sein - an der Leine heraus. Wieder musste sie auf dem Behandlungstisch platz nehmen und wieder wurden ihre Hände neben ihre Hüften gefesselt. Dazu fixierte er dieses mal auch ihre Fußgelenke und ihre Knie mittels flacher Lederbänder, so dass sie mit gespreizten Beinen hinlos da lag. Im nächsten Schritt verband er ihr die Augen und fing an, seine Fingerspitzen über ihren nackten Körper streicheln zu lassen. Zuerst spührte sie ihn nur an ihren Seiten, dann auch auf ihrem Bauch, ihren Schultern, ihren Armen, an den Unterschenkeln, wieder auf dem Bauch, überall, nur nicht dort, wo sie besonders empflindlich war. Während dessen sprach er mit seiner beinahe hypnotischen Stimme auf sie ein, erzählte ihr Geschichten und von Träumen, gebot ihr, sich zu entspannen und ruhig zu atmen, nur um sie dann doch auch an ihren Brüsten und zwischen den Beinen zu berühren. Er spielte mit ihr und er spielte gut. Sie wurde heisser und heisser, lief fast aus vor Geilheit. Kurz unterbrach er sein Spiel, versenkte einen kühlen Plug in ihrem Hintern und drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern in ihre feuchte Vagina ein. Er massierte sie von innen dass es ihr die Besinnung raubte, traf mit seinen Fingern in ihrem inneren all die richtigen Punkte. Die andere Hand lag die ganze Zeit guhig auf ihrem Venushügel und übte einen nur ganz leichten, sachten Druck nach unten aus. Sie konnte nicht mehr, es kam ihr so heftig, wie wenn sie von einem Güterzug überrollt werden würde. Sie schrieh ihren Orgasmus hinaus, trotz der Stromschläge ihres Halsbandes, immer weiter, eine halbe Ewigkeit. Irgendwann zog er seine Finger heraus und sagte zu dem wimmernden Häufchen: "Künftig wirst du nur noch kommen, wenn ich es dir erlaube."

 

 

Geschrieben

Blau

Langsam beruhigte sich ihr Puls wieder. Es war still um sie herum. Dann hörte sie erneut seine leisen Schritte.

Stechende Punkte trafen ihre Haut. Erst vereinzelt, dann in immer schnellerer Folge.
Er blickte auf seine Gefangene hinab, wie sie da gefesselt und mit verbundenen Augen lag. In der rechten Hand hielt er die brennende Kerze und ließ Tropfen um Tropfen auf sie fallen.

Jeder Tropfen war ein Schmerz, aber auch auf eine merkwürde Art erregend. Sie unterdrückte ein stöhnen.

Bald war ihr ganzer Körper von Tropfen aus Wachs übersäht. Besonders schön reagierte sie, wenn das Wachs ihre Nippel berührte und wenn die Tropfen auf ihre Muschi nieder gingen. Er machte immer weiter und irgendwann war kaum noch nackt Haut bei ihr zu sehen.

"Schau, was du mir wieder für Arbeit gemacht hast, kleines Miststück. Warum bist du nur so vergesslich?"

Er sah, wie es in ihr arbeitete. Dann kam ein zögerliches "Entschuldigung ... Danke, Herr" über ihre Lippen.
"Und?" fragte er.
"Bitte bestrafen Sie mich, mein Herr"
"Wofür? Ich will ganze Sätze aus deinem Mund hören!"
"Bitte bestrafen Sie mich, weil ich vergessen habe, mich zu bedanken."
"Wenn du es unbedingt willst"

Er löste die Fixierungen, die sie bislang auf dem Tisch gehalten haben, nahm ihr die Augenbinde ab und half ihr auf. "Stell dich da vorne hin" sagte er und zeigte auf ein 2 x 2 meter großes Stück gefliesten Bodens.
Er fixierte ihre Fußgelenke an zwei kleinen Metallösen am Boden. So stand sie nun breibeinig auf den Fliesen. Den Blick nach oben gerichtet  erkannte sie über sich in etwas über 2m Höhe ein Metallseil mit Haken. Genau an diesen Haken hängte er die Manschetten ihrer Handgelenke und liess dann das Seil per Motor noch ein Stück weiter hoch ziehen, bis sie sich sehr lang machen musste. Zumindest umfallen konnte sie so nicht mehr.

"Diese hier kennst du schon, man nennt sie auch 9-schwänzige Katze.  Diese hier " - er nahm ein anderes Schlagwerkzeug in die Hand - "ist eine besonders wirksame Gerte. Die Fasern ihrer Hülle haben genau die richtigen Materialeigenschaften, um die Haus gerade so intakt zu lassen. Du wirst den Schmerz lieben. Sei so gut und halte sie erst einmal für mich fest." Mit diesen Worten legte er ihr die Gerte mittig in den Mund.

Dann begann er, die Katze über ihren Körper tanzen zu lassen. Schlag um Schlag löste sich das Kerzenwachs von ihrem Körper. Es war ein Fest, sie zu sehen, wie sie sich nicht winden konnte und es doch versuchte. *Klatsch* die Lederbänder schlugen auf Ihre Brüste, ihren Bacuh, ihre Beine, auf ihre Schamlippen, überall, wohin vorher Wachs getropft war, traf das schwarze Leder die empfindliche Haut. Bedacht und kontrolliert führte er die Bewegungen aus, der Schmerz durchgängig genau an der Schwelle des Erträglichen. Zwischendurch pausierte er immer wieder kurz die Schläge und streichelte sie sanft mit den Fingern an ihren sensiblen Stellen, nur um sie dann wieder weiter zu schlagen.

Irgendwann war er fertig und legte die Katze beiseite. Er sagte zu ihr: "Jetzt wirst du noch 10 Schläge mit der Gerte auf deinen sexy Po bekommen, ich will, dass du mit zählst und dich bei jedem Schlag bedankst." und nahm ihr die Gerte aus dem Mund. "Verstanden?" war seine Frage und sie nickte und antwortete leise "Ja".

Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie endlich "Zehn, Danke!" sagen durfte und die Strafe ihr Ende nahe. Sanft hielt er sie fest, als er ihre Hände vom Haken löste, die Füße hatte er schon kurz zuvor befreit.

"Ich bin stolz auf Dich", lobte er sie und trug sie dann hinüber zu der bekannten Liege. Schon fast liebevoll legte er sie auf ihrem Bacuh darauf ab und begann ihren Rücken und ihren Po mit einer wohlriechenden, angenehmen Lotion einzureiben. Jetzt, wo die direkten Schmerzen weg waren, fühlte sie eine seltsame Wärme und ein diffuses Glücksgefühl durch ihren Körper wandern.

Ein Telefon klingelte. Ihr Herr (hatte sie das wirklich gerade gedacht???) sagte "Bis gleich" und verließ den Raum.

Er war ein Arschloch, dachte sie. Aber dieses Arschloch tat ihr gut, wie sie sich eingestehen musste. Er führte sie an ihre Grenzen und doch achtete er auf sie. Ihre Welt schien sich neu zu ordnen.

 

 

Geschrieben

Dornen

Nach eine ganzen Weile kam er wieder. Sie lag noch immer so auf dem Massagetisch, wie er sie zurück gelassen hatte. 

"Die Leine wirst du wohl nicht mehr brauchen," sagte er. "Ausser vielleicht, wenn ich dich damit mal zur Benutzung vorführen werde." 

Er liess ihr keine Zeit, über diese erneute Grenzverletzung und legte Ihr einen Metallreif um die Hüfte. "Dieses hier wird dich ab jetzt immer begleiten. Es ist gut für dich." erklärte er ihr, zog zwei Metallbänder zwischen ihren Beinen hindurch und liess diese an dem Hüftreif einklicken. 

Er hob sie an und drehte sie auf den Rücken. Dann zog er ihre äusseren Schamlippen durch Spalten des jeweiligen Metallbandes und liess einen Mechanismus einrasten. Ihre Lippen waren fest arretiert und schauten zu drei vierteln heraus.

"Du wirst schnell lernen, was es damit auf sich hat, aber jetzt muss ich erstmal pinkeln. Komm mit." Unsanft zog er sie an ihrem Handgelenk hinter sich her in den weissen Raum.

Funkelnd sag er sie an und befahl: "Knie dich hin und bitte um meine Pisse!" Als sie zögerte gab er ihr lächelnd einen leichten Klaps auf den Hintern.

Unwillig ging sie auf die Knie und sagte emotionslos: "Bitte pinkeln Sie mir in den Mund."
"Versuch es noch einmal. Mit etwas Hingabe in deinem Gesicht" sagte er ebenso emotionslos wie sie zuvor.

Sie rang sich ein Lächeln ab, blickte zu ihm auf und sagte: "Ich möchte ihren Urin trinken. Bitte pinkeln sie mir in meinen Mund."

Er wischte mit seiner Hand über sein Handgelenk, woraufhin es angenehm elektrisch zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann. Mit den Worten "Wie die Dame wünschen" öffnete er seine eng anliegende schwarze Lederhose, nam seinen durschaus ansehnlichen Schwanz heraus, führte ihn an ihre  geöffneten Lippen und begann, in ihren Mund zu pissen.

Sie wollte das nicht. Oder vielleicht doch? Tief in ihrem Inneren war etwas, das schon immer davon geträumt hatte. Und eigentlich mochte sie den Geschmack.

Mit jedem Schluck, den sie machte, steigerte sich die angenehme Stimulation und noch bevor er fertig war, steig in ihr wieder diese Geilheit auf.

Er griff zwischen ihre Beine und stellte fest: "Das scheint dich also geil zu machen."
Zum Glück (so war ihr Gedanke) erinnerte sie sich rechtzeitig und öffnete erneut ihren Mund: "Danke für die Pisse in meinem Mund, die ich trinken durfte. Und ja, es macht mich sehr geil" fügte sie hinzu, um ihm nur keinen Anlass für eine weitere Bestrafung zu geben.

Dann nahm er wieder den Schlauch und spühlte sie von Oben bis Unten ab. Als das Wasser ihre Scham erreichte und den Kontakt verbesserte, intensivierte sich noch einmal das Wonnegefühl und sie musste leicht aufstöhnen.

"Das hast du brav gemacht. Das nächste mal möchte ich, dass du mich ohne Erinnerung darum bittest, dich als WC zu benutzen." Und jetzt trockne dich ab, damit ich dich drüben ficken kann.

Tatsächlich war sein Schwanz ziehmlich hart und groß geworden. Sie beeilte sich mit dem Handtuch und hatte bedingt durch die Geilheit zwischen ihren Beinen das dringende Bedürfnis, ihn in den Mund zu nehmen.

 

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