Dr**** Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 vor 20 Stunden, schrieb towel: der satz sagt grad gar nix aus.... ausser ner gewissen mimimi-tendenz Sehe ich mal ganz genau so.
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben September 9 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9 vor 18 Stunden, schrieb daisy-gaga: In meiner Kindheit wurden mir bestimmte Gefühle aberzogen. Jungen weinen nicht, kennen keinen Schmerz, reden auch nicht über Gefühle. Zu sagen, dass Jungen nicht weinen dürfen ist doch schon total daneben. Jungen sind auch Menschen und Menschen können auch mal weinen und Schmerzen haben und dies nach aussen kommunizieren. Ich sehe keine Logik darin, warum männliche Menschen nicht weinen dürfen.
Dr**** Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 vor 19 Stunden, schrieb Alehamburg: Informiere dich bevor du eine emotionale Reaktion niederschreibst, ich bleibe sachlich und schütte hier nicht mein Herz aus wie schrecklich oder denn Erfahrungswert. Auf dein mimimi, Nein, dafür ist kein Platz gewesen. In einer Toxischen Beziehung werden beide Partner von dem jeweiligen anderem genötigt dessen Bedürfnis zu erfüllen. Heul später Ego, deshalb toxisch, sonst wär’s ja harmonisch. Wenn deine Reaktion jetzt nicht mal Mimimi von Allerfeinsten Güte Klasse A ist. Und Du schreibst Quatsch. In einer toxischen Beziehung ist in der Regel Einer unterlegen. Und was soll "Heul später Ego, deshalb toxisch, sonst wär’s ja harmonisch." bedeuten? Das sind doch sinnfrei aneinander gereihte Worte, allerhöchstens halbgar.
Dr**** Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 vor 20 Stunden, schrieb Alehamburg: Ganz einfach erklärt, die Kryptonit Beziehung, beschreibt die Verhaltensweisen beider Geschlechter am besten. Sehr lehrreich, jedoch herzzerreißend. Ich würde gerne wissen, was Dir die Expertise verleiht so aufzutreten? Die Terminologie Kryptonit Beziehung kann man in der Literatur übrigens so nicht finden. Wohl aber den Terminus Kryptonit Mensch. Der Begriff oder Terminus Kryptonit Mensch beschreibt den persönlichen Antagonisten und das ist mitnichten gleichzusetzen mit toxischen Verhalten. Das muss auch nicht dramatisch ein. Er steht auf schwarze Haare, Sie ist aber blond. Sie will Action, Er sitzt lieber auf dem Sofa. Sie steht auf Rosa, Er auf Rot. Er mag Metal, Sie Schlager, etc. Wenn man all diese Eigenschaften zusammen zählt hat man am Ende den persönlichen Kryptonit Menschen. Das schließt toxisches Verhalten nicht aus, bedingt es aber nicht. So, bevor Du also andere aufforderst sich schlau zu machen, mache Dich erst mal selber schlau. Fast schon peinlich was Du hier ablieferst und ich persönlich finde um das wieder auf den Thread zu bringen; Auch ein nettes Beispiel toxischen Verhaltens dass Du hier vorführst. P.S.: Kleiner Tipp aus dem Hinterland: Kämpfe immer mit dem Schwert des Geistes Bruder!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dr**** Geschrieben September 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9 (bearbeitet) vor 22 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Zu sagen, dass Jungen nicht weinen dürfen ist doch schon total daneben. Vollkommen richtig. Leider fängt das Unheil damit an. Dann hast Du einen Kerl mit 55 da vor Dir der sagt: "Die Schläge waren gut, Die haben aus mir einen Mann gemacht. Mutter hatte vollkommen recht" Dagegen ist kein Kraut mehr gewachsen. vor 22 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Ich sehe keine Logik darin, warum männliche Menschen nicht weinen dürfen. Das fußt auf einem Satz der auch nicht logisch ist: Das ist halt so, das war schon immer so ..." bearbeitet September 9 von Druide-Jo
daisy-gaga Geschrieben September 9 Autor Geschrieben September 9 vor 19 Stunden, schrieb Leitwolf: Versuch mal ein andere Beschreibung als toxisch zu nutzen, um das Verhalten was hier thematisiert wird. Warum nicht das Kind beim Namen nennen? Oder anders gefragt. Welchen Sinn macht es eine Sache zu nehmen und ihr einen anderen Namen zu geben. Es bleibt doch die selbe Sache. Besonders wenn es eine hässliche Sache ist, ändert ein anderes Wort nichts daran. vor 19 Stunden, schrieb Leitwolf: Eines, das kann ich mit Geiwssheit sagen, bist Du mein Lieber unter keinen Umständen toxisch. Das Gegenteil ist eher der Fall. Wer auch immer das von ausgerechnet Dir behauptet hat, der muss ein wahnsinnig dünnes Fell haben. Ein Erkenntnis ist grundsätzlich immer etwas gutes, auch wenn sie bitter ist. Natürlich muss man sich nicht jeden Schuh anziehen, aber man sollte sich zumindest mal hinterfragen, gibt es einen Hinweis auf eventuelle Baustellen. Nur so kann man sich weiter entwickeln. Kann man die Erkenntnis annehmen und dem entsprechend handeln, um so besser. Ich habe eine Erkenntnis gewonnen die mit diesem Thema verknüpft ist und die mir aufgezeigt hat das ich Hilfe brauche. Ich nehme sie an und handle dem entsprechen und suche mir die Hilfe die ich brauche. Alles andere würde mich gerade nicht weiterbringen.
Leitwolf Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb daisy-gaga: Warum nicht das Kind beim Namen nennen? Damit fängt der Prozess des Anerkennens an. Die Worte vor "toxisch" dürften Dir ja bekannt sein, und genau deshalb solltest Du sie Dir unbedingt laut aufsagen. Dann wirst Du erkennen das diese, unter keinen Umständen Deine charakterlichen Eigenschaften beschreiben. Ich für meinen Teil habe Dich als hoch intelligenten, wortgewandten Menschen kennen gelernt, und kann toxisch nicht mit Dir in Einklang bringen...beim besten Willen nicht. Nungut, ich war ja nie in einer Beziehung mit Dir, kann mich somit zu Deinem Verhalten als Partner auch nicht äussern. Nur, Dein diplomtisches herangehen, Deine Besonnenheit lassen darauf schließen das Du auch in Beziehungen weißt, wie Du mit Deinen Partnerinnen umzugehen hast. vor 1 Stunde, schrieb daisy-gaga: Ein Erkenntnis ist grundsätzlich immer etwas gutes, auch wenn sie bitter ist. Natürlich muss man sich nicht jeden Schuh anziehen, aber man sollte sich zumindest mal hinterfragen, gibt es einen Hinweis auf eventuelle Baustellen. Nur so kann man sich weiter entwickeln. Kann man die Erkenntnis annehmen und dem entsprechend handeln, um so besser. Wieviele Menschen haben denn dazu beigetragen, das Du zu dieser Erkenntnis gekommen bist? vor 1 Stunde, schrieb daisy-gaga: Ich nehme sie an und handle dem entsprechen und suche mir die Hilfe die ich brauche. Alles andere würde mich gerade nicht weiterbringen. Es freut mich das Du den Mut aufbringst Dir von aussen Hilfe zu holen. Es ist kene Schande, nichts Verwerfliches. Am Ende sind wir alle nur Menschen, und ein jeder hat einen Schwachpunkt, den der Betroffene manchmal nur durch Hilfe von aussen ablegen kann. Ich drück Dir die Daumen das Du die richtige Hilfe findest. Falls es mal drückt, ruf einfach an. Ich habe immer ein offenes Ohr für Freunde. bearbeitet September 9 von Leitwolf
Ob**** Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 Am 8.9.2024 at 10:48, schrieb Druide-Jo: Jeder Fakt Den ich nenne hat eine Konnotation, - eine logische Folge, das ist unvermeidbar. Diesen Vorgang kannst Du auf beliebige Nennung von Fakten übertragen, das Prinzip ist immer gleich. Dann; - die Erdbeschleunigung beträgt 9.81 m/s am Nullpunkt, auf Höhe des Meeresspiegels, wenn Du aus dem Flugzeug springst, wirst Du langsamer sein. Die 9,81 M/s erreichst Du quasi im Moment des Aufpralls am Nullpunkt und nicht vorher. Das beschreibt das nächste Prinzip philosophischen Denkens, Fakten stehen in der Regel in Korrelation mit anderen Fakten. Das Erste ist schon mal falsch oder unklar, denn Konnotationen und logische Folgen aus Fakten sind verschiedene Paar Schuhe. Es gibt Fakten ohne Konnotation (man kann sie natürlich im Nachhinein mit einer Konnotation aufladen). Die Fallbeschleunigung beträgt (auf der Erde) tatsächlich immer und ausnahmslos diesen Wert (in m/s²), auch kurz nach dem Sprung, deshalb heißt es ja auch Erdbeschleunigungskonstante. Du verwechselst sie mit der Fallgeschwindigkeit, aber das ist was anderes. Was ich damit sagen will: die Beschleunigungskonstante war ein hervorragendes Beispiel für den Punkt, den @EisengrauerWolf da machen wollte. Ich könnte dir quasi beliebig viele Beispiele für wahre Aussagen und Fakten liefern, die alle negativ konnotiert sind. An ihrem Wahrheitsgehalt ändert diese Konnotation - nichts. Am 8.9.2024 at 10:48, schrieb Druide-Jo: Das beschreibt das nächste Prinzip philosophischen Denkens, Fakten stehen in der Regel in Korrelation mit anderen Fakten. Wie es aussieht, stehen Fakten dem "philosophischen Denken" oft im Weg. Am 8.9.2024 at 10:48, schrieb Druide-Jo: Wenn ich zu Dir sagen würde, Ey Alter, wenn Du dich schon so zeigst, pass mal auf wo Du deine Shorts hinziehst, die kleine Rettungsringe an deinen Seiten sehen echt scheiße aus? Wie fühlt sich das an? Fühlt sich schlecht an, ist dann aber trotzdem die unbequeme Wahrheit.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben September 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 10 (bearbeitet) Das sind Kampfbegriffe, um die Toxizität sexistischer und patricharler Strukturen zu betonen. Ich assoziere das damit wenn z.B. jemand von männlicher und weiblicher Energie redet um zu erklären, dass die Frau nicht arbeiten soll, sondern zu Hause den Haushalt schmeißen und sich dem Mann unterordnen soll 🙄 Ganz allgemein dieses "männliche Energie" und "weibliche Energie" Zeug schlägt genau in diese Kerbe bearbeitet September 10 von MissCurious
Al**** Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 Vor 22 Stunden, schrieb Druide-Jo: Ich würde gerne wissen, was Dir die Expertise verleiht so aufzutreten? Die Terminologie Kryptonit Beziehung kann man in der Literatur übrigens so nicht finden. Wohl aber den Terminus Kryptonit Mensch. Der Begriff oder Terminus Kryptonit Mensch beschreibt den persönlichen Antagonisten und das ist mitnichten gleichzusetzen mit toxischen Verhalten. Das muss auch nicht dramatisch ein. Er steht auf schwarze Haare, Sie ist aber blond. Sie will Action, Er sitzt lieber auf dem Sofa. Sie steht auf Rosa, Er auf Rot. Er mag Metal, Sie Schlager, etc. Wenn man all diese Eigenschaften zusammen zählt hat man am Ende den persönlichen Kryptonit Menschen. Das schließt toxisches Verhalten nicht aus, bedingt es aber nicht. So, bevor Du also andere aufforderst sich schlau zu machen, mache Dich erst mal selber schlau. Fast schon peinlich was Du hier ablieferst und ich persönlich finde um das wieder auf den Thread zu bringen; Auch ein nettes Beispiel toxischen Verhaltens dass Du hier vorführst. P.S.: Kleiner Tipp aus dem Hinterland: Kämpfe immer mit dem Schwert des Geistes Bruder! Schön geschrieben mein Panawane, jedoch wie jeder Marvel Kenner weiß, in der Anwesenheit des Kryptoniten, verliert Superman seine Kraft und dass auf seinem eigenem Planeten. Zur Verdeutlichung, eine toxische Beziehung erschließt sich durch die Personen, die in der Nähe des anderen schwach werden, sie werden förmlich im unterworfenen Sinne herangezogen und eine wiederkehrende Abhängigkeit entsteht. Der Verlust des eigenen Selbstwertgefühls ist toxisch, eine Harmonische Beziehung braucht keine wiederkehrende Abhängigkeit, sie ist verbunden, dort muss das Ego des Anderen nicht verletzt werden um eine Beziehung in Takt zu halten. Du fragst woher ich mein Wissen schöpfe, mein Schwert befand sich lange in einer Scheide, wenn du verstehst was ich sage.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben September 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 10 @Alehamburg eine toxische Beziehung ist nochmal ein eigenes Thema - toxisch hypermaskulin kann ich auch für mich alleine sein und das frisst dann nur an mir selbst... Ich seh das schon ab dem Punkt, an dem man das eigentliche eigene Sein unterdrückt, weil es dem verinnerlichen Rollen Bild des eigenen Geschlechts nicht entspricht. Ein sehr anschauliches Beispiel sind da doch die Crosddresser, die das ganze heimlich machen und sich schon dafür schämen... Die Zahlen von Männern, die sich Hilfe in Form von Psychotherapie suchen, sprechen auch dafür, dass es Männern schwerer fällt, eigene Schwäche anzuerkennen und Hilfe annehmen zu können. Der Anteil an Männern bei Suiziden ist so hoch, dass der Männergesundheit ein ganzer Monat gewidmet ist, um darauf aufmerksam zu machen - der Movember, bei dem es nicht nur um Prostatakrebs geht... Toxisch zu sein muss nicht bedeuten, dass man andere Menschen damit schädigt - man kann sich auch selbst vergiften... Für die weibliche Toxizität kann ich jetzt nicht sprechen - bin mir aber ziemlich sicher, dass es da auch Beispiele gibt, die selbstschädigend sind.
Al**** Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 Ich stimme dir zum Teil deines Textes zu, zu meinen Aussagen kann man verständlich hervorheben, dass beide Geschlechter Merkmale der toxischen Veranlagungen besitzen und Spätfolgen mit sich tragen werden. Für die Umständlichkeit des Lesens oder der nicht Transparenz der Erläuterungen meiner Texte, bitte ich um Entschuldigung. Bezug auf toxischem Verhalten beider Geschlechter, kann ich aus Erfahrung nicht mehr beitragen.
Dom_76 Geschrieben September 13 Geschrieben September 13 Toxisch scheint ein überstrapazierter Begriff zu sein, wenn man versagt hat. Ist ja auch einfacher, als sich selber zu hinterfragen. Und ja, es gibt toxische Männlichkeit und toxische Weiblichkeit!!!!!! Aber nicht so oft, wie man aufgrund der Erwähnungen meinen könnte. LG O.
daisy-gaga Geschrieben September 14 Autor Geschrieben September 14 Vielen Dank für eure Beiträge. Mir scheint als wenn jedes unerwünschte Verhalten des jeweils anderen Geschlechts erstmal als toxisch bezeichnet wird. Aber toxische Männlichkeit richtet sich wohl vor allem gegen Männer selbst, so wie sich toxische Weiblichkeit eben auch überwiegend gegen Frauen selbst richtet. Hier noch zwei Beispiele für toxische Männlichkeit aus meinem Leben. Toxic Daisy, wenn ihr so wollt. Ich gehe krank zur Arbeit, weil ich nicht wie die Weicheier sein will, die sofort beim Doc auf dem Schoß sitzen, wenn auf der anderen Straßenseite jemand nießt. Das Endergebnis ist eine verschleppte Grippe die mich nun schon seit einigen Tagen matt setzt. Meine Kollegen aus dem Verkauf jammern wie stressig ihr Job ist. Dabei sind sie ja nur Verkäuferinnen. Ein richtiger Mann arbeitet im Handwerk, schafft was mit seinen Händen. Toxic Daisy Ende.
Ta**** Geschrieben September 15 Geschrieben September 15 Am 14.9.2024 at 11:15, schrieb daisy-gaga: Vielen Dank für eure Beiträge. Mir scheint als wenn jedes unerwünschte Verhalten des jeweils anderen Geschlechts erstmal als toxisch bezeichnet wird. Aber toxische Männlichkeit richtet sich wohl vor allem gegen Männer selbst, so wie sich toxische Weiblichkeit eben auch überwiegend gegen Frauen selbst richtet. Hier noch zwei Beispiele für toxische Männlichkeit aus meinem Leben. Toxic Daisy, wenn ihr so wollt. Ich gehe krank zur Arbeit, weil ich nicht wie die Weicheier sein will, die sofort beim Doc auf dem Schoß sitzen, wenn auf der anderen Straßenseite jemand nießt. Das Endergebnis ist eine verschleppte Grippe die mich nun schon seit einigen Tagen matt setzt. Meine Kollegen aus dem Verkauf jammern wie stressig ihr Job ist. Dabei sind sie ja nur Verkäuferinnen. Ein richtiger Mann arbeitet im Handwerk, schafft was mit seinen Händen. Toxic Daisy Ende. Es gibt immer 2 Seiten einer Medaille. Die andere ist, dass Du auf dich blicken kannst: du bist kein verdammter Waschlappen, kein Weichei, auf dich ist Verlass, last man standing. Das kann zu einer besseren Selbstmotivation führen und auch von anderen Menschen Anerkennung finden, übrigens auch vom Arbeitgeber. Natürlich soll man nicht vollkommen krank auf die Arbeit rennen. Aber man muss auch nicht wegen der kleinen Hüstelei daheim bleiben. Ich weiß, dass viele Menschen ganz anders denken und mir auch widersprechen. Auch ist es nicht verwerflich mal abwertend gegenüber anderen Kollegen oder Menschen zu denken. Meisten dient es in diesem Moment einem Zweck, nämlich sich als etwas besseres zu fühlen und dadurch bessere Stimmung zu erlangen. Anders ist es abwertend gegenüber anderen dann auch zu handeln oder zu sprechen. Aber deine Gedanken sind frei und wenn der Verstand funktioniert, dann verfliegt die Überheblichkeit auch wieder und man erkennt, man ist nicht besser oder wertvoller. Aber in diesem anderen Moment hat es dir vielleicht gut getan.
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben September 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 16 Am 10.9.2024 at 09:28, schrieb Ropamin: Für die weibliche Toxizität kann ich jetzt nicht sprechen - bin mir aber ziemlich sicher, dass es da auch Beispiele gibt, die selbstschädigend sind. Ich habe hier, oder an anderer Stelle im Forum kurz erwähnt wie es sich damit verhält. Toxische Weiblichkeit richtet sich tatsächlich oft gegen sich selbst oder eher das eigene Geschlecht also andere Frauen. Häufig zu finden in Mutter Tochter Beziehungen. Was natürlich nicht bedeutet das sie sich nicht auch gegen Männer richtet. Am 14.9.2024 at 00:33, schrieb Dom_76: Toxisch scheint ein überstrapazierter Begriff zu sein, wenn man versagt hat. Ist ja auch einfacher, als sich selber zu hinterfragen. Und ja, es gibt toxische Männlichkeit und toxische Weiblichkeit!!!!!! Aber nicht so oft, wie man aufgrund der Erwähnungen meinen könnte. LG O. Es mag dir so erscheinen als würden die Begriffe überstrapaziert. Das liegt daran das Dinge sie sonst totgeschwiegen wurden und noch werden, vermehrt beim Namen genannt werden. Ähnlich wie man heute recht offen über Depressionen reden kann was noch vor weniger als zehn Jahren fast unmöglich war. Ich erinnere mich an Menschen die der Meinung waren und noch sind, Depressionen wären eine Modeerscheinung weil ja plötzlich jeder zweite Depressionen hätte. Natürlich ist es unbequem das all diese Dinge, Depressionen, toxische Verhaltensmuster, usw. mittlerweile eine Bühne bekommen weil man so nicht mehr so tun kann als gäbe es dies alles nicht. Und ja, das gibt es ziemlich oft. Was man hinterfragen kann ist, ob man selbst dem lieber aus dem Weg gehen und es weiterhin totschweigen möchte, oder ob man seine eigenen Scheuklappen ablegen möchte/kann.
Kr**** Geschrieben September 18 Geschrieben September 18 (bearbeitet) Toxische Männlichkeit ist in meinen Augen der Versuch klassische und gesellschaftlich dringend benötigte männliche Ideale durch armseeliges Dominanzgebaren vorzutäuschen oder sich die daraus erwachsenden Vorteile mit Gewalt zu nehmen. Toxische Weiblichkeit wäre das Ausnutzen anderer durch Manipulation (meistens Konstruieren einer Opferrolle) und Reputationsschädigung. bearbeitet September 18 von Krateros
No**** Geschrieben September 18 Geschrieben September 18 vor 12 Minuten, schrieb Krateros: Toxische Weiblichkeit wäre das Ausnutzen anderer durch Manipulation (meistens Konstruieren einer Opferrolle) und Reputationsschädigung. Und das ist nicht ganz korrekt. Also es mag deine Interpretation sein, ist aber nicht was tatsächlich darunter verstanden wird.
Ca**** Geschrieben September 18 Geschrieben September 18 Vor 21 Minuten , schrieb Krateros: Toxische Männlichkeit ist in meinen Augen der Versuch klassische und gesellschaftlich dringend benötigte männliche Ideale durch armseeliges Dominanzgebaren vorzutäuschen oder sich die daraus erwachsenden Vorteile mit Gewalt zu nehmen. Toxische Weiblichkeit wäre das Ausnutzen anderer durch Manipulation (meistens Konstruieren einer Opferrolle) und Reputationsschädigung. Interessante Ansicht - magst du beides begründen?
daisy-gaga Geschrieben September 18 Autor Geschrieben September 18 vor 4 Stunden, schrieb Krateros: Toxische Weiblichkeit wäre das Ausnutzen anderer durch Manipulation (meistens Konstruieren einer Opferrolle) und Reputationsschädigung. Hmmm, das kommt mir nur all zu bekannt vor. Zumindest aus verbalen Konflikten. Ich hatte so einen Fall erst vor zwei oder drei Wochen. Das Verhalten hatte ich aber nicht als toxisch wahrgenommen, sondern eher als Symptom einer Persönlichkeitsstörung.
BP**** Geschrieben September 19 Geschrieben September 19 @ObsidJan Danke, ich wollte schon klugsch**ssen und ein Referat über den Unterschied zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit verfassen. Meiner Meinung nach ist toxische Männlichkeit oft anerzogen: wenn zum Beispiel dem Filius so gut wie alles erlaubt wird und wenn er Sch*sse baut, sind immer die anderen schuld - zum Beispiel die Lehrer, und im Gegenzug der Tochter so gut wie nichts erlaubt wird und sie mehr oder weniger auf eine unterwürfige Rolle in späterer Ehe erzogen wird. So wird dem heranwachsenden schon von der Familie die toxische Männlichkeit antrainiert.
la**** Geschrieben September 19 Geschrieben September 19 Wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Musste das erstmal googlen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben September 22 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 22 Noch etwas aus dem Fundus toxic Daisy. Mir wurde als Kind beigebracht das ich als Junge in Konflikten mit Mädchen immer im Unrecht bin. Das müsse so sein, da Mädchen ja schwächer sind als Jungs. Dieses Verhalten habe ich bis heute beibehalten. Auch bei meinem letzten Konflikt mit einer Dame habe ich alle Schuld auf mich genommen und ihr somit auch die Fähigkeit abgesprochen eigene Anteile an einem Konflikt wahrzunehmen und anzuerkennen. Also habe ich mit diesem anerzogenen Verhalten nicht nur mir geschadet, sondern auch meinem Gegenüber. Ich wurde da von dem anderen Geschlecht nur in wenigen Fällen ausgebremst. Interessanterweise habe ich gerade zu diesen wenigen Damen bis heute noch kontakt. Wenn Mädchen in ihrer Kindheit das gleiche gelernt haben, dann trifft dort toxische Männlichkeit auf toxische Weiblichkeit.
Ta**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 5 Stunden, schrieb daisy-gaga: Noch etwas aus dem Fundus toxic Daisy. Mir wurde als Kind beigebracht das ich als Junge in Konflikten mit Mädchen immer im Unrecht bin. Das müsse so sein, da Mädchen ja schwächer sind als Jungs. Dieses Verhalten habe ich bis heute beibehalten. Auch bei meinem letzten Konflikt mit einer Dame habe ich alle Schuld auf mich genommen und ihr somit auch die Fähigkeit abgesprochen eigene Anteile an einem Konflikt wahrzunehmen und anzuerkennen. Also habe ich mit diesem anerzogenen Verhalten nicht nur mir geschadet, sondern auch meinem Gegenüber. Ich wurde da von dem anderen Geschlecht nur in wenigen Fällen ausgebremst. Interessanterweise habe ich gerade zu diesen wenigen Damen bis heute noch kontakt. Wenn Mädchen in ihrer Kindheit das gleiche gelernt haben, dann trifft dort toxische Männlichkeit auf toxische Weiblichkeit. Und wieder gibt es die andere Seite der Medaille die Du hinterfragen kannst: In diesem und anderen Beiträgen davor nimmst Du eine Opferrolle ein und begründest Schaden der dir entstandenen ist / oder den du zugefügt hast, mit Erlebnissen aus der Kindheit. Diese Schuldzuweisungen macht es einem vielleicht einfacher, die Opferrolle, aber es stellt sich die unbequeme Frage, ob das tatsächlich der Grund ist oder nur ein Puzzleteil von mehreren - wovon du eher ausgehen solltest - und dich auf die Suche nach diesen begeben kannst.
Dies ist ein beliebter Beitrag. towel Geschrieben September 22 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 22 vor 12 Minuten, schrieb Tau08: Und wieder gibt es die andere Seite der Medaille die Du hinterfragen kannst: In diesem und anderen Beiträgen davor nimmst Du eine Opferrolle ein und begründest Schaden der dir entstandenen ist / oder den du zugefügt hast, mit Erlebnissen aus der Kindheit. Diese Schuldzuweisungen macht es einem vielleicht einfacher, die Opferrolle, aber es stellt sich die unbequeme Frage, ob das tatsächlich der Grund ist oder nur ein Puzzleteil von mehreren - wovon du eher ausgehen solltest - und dich auf die Suche nach diesen begeben kannst. daisy iss einer der selbstreflektierstesten menschen, die ich kenne! ne opferrolle seh ich nich...ich sehe tatsachenbeschreibung! wieso triggert dich das?
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