Ta**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 15 Minuten, schrieb towel: daisy iss einer der selbstreflektierstesten menschen, die ich kenne! ne opferrolle seh ich nich...ich sehe tatsachenbeschreibung! wieso triggert dich das? Das steht in meinem Beitrag. Wenn du das als "Tatsachenbeschreibung" siehst bzw interpretiert, machst du es dir vielleicht zu einfach. Wenn zum wiederholten Mal zu lesen ist, was aufgrund von Erlebnissen aus der Kindheit geschieht oder geschehen ist kann man das - insbesondere wenn man reflektiert ist - hinterfragen. Denn man riskiert vielleicht nur das ein Puzzleteil zu sehen, wo viel mehr sein kann. Was mich "triggert*? Daisy Input zu geben Dinge weiterzudenken Antworten zu finden, ob es tatsächlich (alles) aus der Erziehung stammt oder mehr dahinter steckt. Warum, weil er reflektiert ist.
Ta**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 24 Minuten, schrieb towel: dein post erschliesst sich mir nich Muss er auch nicht. Es geht um Daisy 🙂
Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben September 22 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 22 Tatsächlich können wir viele Antworten auf Fragen die wir uns als Erwachsene stellen in unserer Kindheit finden. Auch ohne unseren Eltern Vorwürfe zu machen. Vieles von dem was wir heute tun liegt dem zu Grunde was wir früher erlebt haben. Vieles davon haben unsere Eltern nicht einmal mlt böser Absicht, ja stellenweise nicht einmal bewusst gemacht, einiges sogar ohne sich darüber klar zu sein was es für uns später bedeuten kann. Ein Beispiel aus meiner Kindheit. Mein Paps legt extrem viel Wert auf Pünktlichkeit. Der Spruch "10 Minuten vor der Zeit ist wahre Pünktlichkeit" hat meine Geschwister und mich immer begleitet. Im Erwachsenenleben habe ich tatsächlich persönlichen Stress wenn ich mich verspätet selbst wenn man dort wo ich hinwill sehr locker mit der Ankunftszeit ist. Das ging eine Zeitlang so weit das Freunde mir generell eine spätere Zeit genannt haben damit ich nicht immer zu früh da bin. 🤣 Ähnlich geht es Menschen denen immer gesagt wurde, beeile dich, was sollen die Nachbarn denken und so weiter. All diese Sätze prägen uns. Also von daher sind Daisys Ansätze gar nicht so falsch und man kann auch ruhig mal laut sagen "meine Eltern sind schuld" so lange man sich darauf nicht ausruhen. Was Daisy ja nicht macht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben September 22 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 22 vor 26 Minuten, schrieb NoDoll: Tatsächlich können wir viele Antworten auf Fragen die wir uns als Erwachsene stellen in unserer Kindheit finden. Auch ohne unseren Eltern Vorwürfe zu machen. Vieles von dem was wir heute tun liegt dem zu Grunde was wir früher erlebt haben. Vieles davon haben unsere Eltern nicht einmal mlt böser Absicht, ja stellenweise nicht einmal bewusst gemacht, einiges sogar ohne sich darüber klar zu sein was es für uns später bedeuten kann. Ein Beispiel aus meiner Kindheit. Mein Paps legt extrem viel Wert auf Pünktlichkeit. Der Spruch "10 Minuten vor der Zeit ist wahre Pünktlichkeit" hat meine Geschwister und mich immer begleitet. Im Erwachsenenleben habe ich tatsächlich persönlichen Stress wenn ich mich verspätet selbst wenn man dort wo ich hinwill sehr locker mit der Ankunftszeit ist. Das ging eine Zeitlang so weit das Freunde mir generell eine spätere Zeit genannt haben damit ich nicht immer zu früh da bin. 🤣 Ähnlich geht es Menschen denen immer gesagt wurde, beeile dich, was sollen die Nachbarn denken und so weiter. All diese Sätze prägen uns. Also von daher sind Daisys Ansätze gar nicht so falsch und man kann auch ruhig mal laut sagen "meine Eltern sind schuld" so lange man sich darauf nicht ausruhen. Was Daisy ja nicht macht. Danke, dass du das nochmal so explizit dargestellt hast. Wir nehmen uns von unserer Kindheit viel mehr mit in unser Erwachsenenleben, als wir später bewusst wahrnehmen. Erst die bewusste Auseinandersetzung mit gewissen Verhaltensmustern kann uns da entsprechende Erkenntnis bringen. Ich fand es vor einigen Jahren immer noch etwas lächerlich, wenn ich hörte wie Menschen mit gewissen Problemen im Leben bei The***uten direkt nach ihrer Kindheit gefragt wurden. Aber man lernt ja dazu, ich habe vieles gehört, was die Hintergründe für mich klarer erscheinen ließ und somit messe ich den frühen Lebensjahren heute auch viel mehr Bedeutung bei. Sicherlich nicht, um die Hände in den Schoß zu legen und schuldzuweisend auf meine Eltern zu zeigen, sondern um Zusammenhänge zu verstehen und gezielt an mir arbeiten zu können.
la**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 (bearbeitet) @Tau08 Ich weiß nicht, wie dein Leben, deine Kindheit verlaufen ist. Wollen wir jetzt auch gar nicht klären. Der Eine hat nen ganzen Sack voll durchs Leben zu schleppen, andere kommen mit leichtem Handgepäck durch alles hindurch. Dazu kommt noch das Alter. Je Jünger wir sind, desto mehr haben wir das Gefühl, alles im Griff und solide verarbeitet zu haben. Ich selbst habe eine wirklich behütete Kindheit gehabt. Aber ich war Scheidungskind. Als ich 5 war, ist mein Vater gegangen. Und jedes mal, wenn er uns nach Hause brachte, heulte ich Rotz und Wasser. Es dauerte dann noch mal weit über 40 Jahre, bis ich begriff, dass meine Verlustangst in Beziehungen, darauf zurück zu führen ist. Und auch erst ab diesem Zeitpunkt fing ich an, eine wirklich glückliche Beziehung zu führen. Die Beziehung lief schon gut, hatte ihre aufs und ab. In den "Ab´s" war nur immer diese Verlustangst da. Heute habe ich diese nicht mehr, was ein riesiges Plus an Lebensqualität ist. Und Daisy wird halt noch den einen oder anderen Punkt aufarbeiten. Sollte es Punkte geben, die sich nicht auf die Kindheit beziehen, wird sie es auch ermitteln. Aber es ist richtig, auch alles in der Kindheit zu hinterfragen. Und wer weiß, vielleicht kommt bei dir auch noch was zum Vorschein, was du erst in ein paar Jahren richtig erkennst. Mit 42 habe ich an meiner Karriere gearbeitet, nicht an meiner Psyche. bearbeitet September 22 von last_of_us
Ta**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 23 Minuten, schrieb last_of_us: @Tau08 Ich weiß nicht, wie dein Leben, deine Kindheit verlaufen ist. Wollen wir jetzt auch gar nicht klären. Der Eine hat nen ganzen Sack voll durchs Leben zu schleppen, andere kommen mit leichtem Handgepäck durch alles hindurch. Dazu kommt noch das Alter. Je Jünger wir sind, desto mehr haben wir das Gefühl, alles im Griff und solide verarbeitet zu haben. Ich selbst habe eine wirklich behütete Kindheit gehabt. Aber ich war Scheidungskind. Als ich 5 war, ist mein Vater gegangen. Und jedes mal, wenn er uns nach Hause brachte, heulte ich Rotz und Wasser. Es dauerte dann noch mal weit über 40 Jahre, bis ich begriff, dass meine Verlustangst in Beziehungen, darauf zurück zu führen ist. Und auch erst ab diesem Zeitpunkt fing ich an, eine wirklich glückliche Beziehung zu führen. Die Beziehung lief schon gut, hatte ihre aufs und ab. In den "Ab´s" war nur immer diese Verlustangst da. Heute habe ich diese nicht mehr, was ein riesiges Plus an Lebensqualität ist. Und Daisy wird halt noch den einen oder anderen Punkt aufarbeiten. Sollte es Punkte geben, die sich nicht auf die Kindheit beziehen, wird sie es auch ermitteln. Aber es ist richtig, auch alles in der Kindheit zu hinterfragen. Und wer weiß, vielleicht kommt bei dir auch noch was zum Vorschein, was du erst in ein paar Jahren richtig erkennst. Mit 42 habe ich an meiner Karriere gearbeitet, nicht an meiner Psyche. Nochmal. Ein mutmaßlich toxisches Verhalten kann viele Ursachen - und unbekannte, haben. Es auf eine Antwort zu begrenzen, kann Selbsttäuschung sein, es ist der einfachste oder bequemste Weg, wie es Menschen gern tun. Natürlich liegen viele Spuren in der Kindheit. Die Betonung liegt aber auf der Mehrzahl. Die Aussage war: Mir wurde als Kind beigebracht das ich als Junge in Konflikten mit Mädchen immer im Unrecht bin. Das müsse so sein, da Mädchen ja schwächer sind als Jungs. Und ich lade Daisy dazu ein darüber nachzudenken ob es das tatsächlich alleine sein kann. Nicht mehr, nicht weniger. Deine Anspielung zum Schluss ist gewagt.
Dom_76 Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 Am 16.9.2024 at 13:27, schrieb NoDoll: Ich habe hier, oder an anderer Stelle im Forum kurz erwähnt wie es sich damit verhält. Toxische Weiblichkeit richtet sich tatsächlich oft gegen sich selbst oder eher das eigene Geschlecht also andere Frauen. Häufig zu finden in Mutter Tochter Beziehungen. Was natürlich nicht bedeutet das sie sich nicht auch gegen Männer richtet. Es mag dir so erscheinen als würden die Begriffe überstrapaziert. Das liegt daran das Dinge sie sonst totgeschwiegen wurden und noch werden, vermehrt beim Namen genannt werden. Ähnlich wie man heute recht offen über Depressionen reden kann was noch vor weniger als zehn Jahren fast unmöglich war. Ich erinnere mich an Menschen die der Meinung waren und noch sind, Depressionen wären eine Modeerscheinung weil ja plötzlich jeder zweite Depressionen hätte. Natürlich ist es unbequem das all diese Dinge, Depressionen, toxische Verhaltensmuster, usw. mittlerweile eine Bühne bekommen weil man so nicht mehr so tun kann als gäbe es dies alles nicht. Und ja, das gibt es ziemlich oft. Was man hinterfragen kann ist, ob man selbst dem lieber aus dem Weg gehen und es weiterhin totschweigen möchte, oder ob man seine eigenen Scheuklappen ablegen möchte/kann. Ja, das trifft es alles sehr gut. Bei Depressionen finde ich es besonders tragisch, wenn es Trittbrettfahrer gibt. Aber so war und ist es schon immer mit positiven Entwicklungen. Auch verwechseln sehr viele eine depressive Episode mit einer reinen Depression. Toxisch, toxisch und dann dieses Modewort Triggern, welches eigentlich aus der Psychoanalyse stammt. Mein Statement: Es bedarf noch sehr viel Aufklärung und Verständnis.
la**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 18 Minuten, schrieb Tau08: Deine Anspielung zum Schluss ist gewagt. War aber nicht als These gemeint. Ich kenn dich und dein Leben nicht. Und ich wünsche dir, dass es bei dir auch nichts im Verborgenen gibt und du mit dir im Reinen bist. Es war nur ein Hinweis, dass man sich über bestimmte Dinge erst mit späteren Jahren den Kopf zerbricht.
Ta**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 vor 13 Minuten, schrieb last_of_us: War aber nicht als These gemeint. Ich kenn dich und dein Leben nicht. Und ich wünsche dir, dass es bei dir auch nichts im Verborgenen gibt und du mit dir im Reinen bist. Es war nur ein Hinweis, dass man sich über bestimmte Dinge erst mit späteren Jahren den Kopf zerbricht. Es gibt bei jedem Menschen Dinge im Verborgenen. Und ich bin überzeugt man findet nicht alle. Sich auf diese Suche, Wege zu sich selbst, überhaupt begeben zu können, ist vielen gar nicht vergönnt. "Im Reinen zu sein" ist nicht mein Ziel. Weil es nicht oder kaum erreichbar ist. Mir persönlich reicht es weitgehend im Reinen zu sein. Das reicht aus um überwiegend schmerzfrei zu leben, weitgehend glücklich und zufrieden zu sein, aber nie ganz, denn wäre es so, hält schnell auch Selbstgefälligkeit, Faulheit, oder Stillstand Einzug. So bleibt immer ein Antrieb, ob Beruf, Sport, Arbeit an sich selbst oder an der Sicht der Welt. Und um auf den Fall zurückzukehren: Die Spuren der Kindheit können eine Ursache sein. Aber was kommt noch in Frage? Vielleicht hat man ein sensibles Gemüt von der Natur, ist ein harmoniebedürftiger Mensch, streitet nicht gerne, akzeptiert Schuldzuweisungen aus Verlustangst oder weil man rhetorisch unterlegen ist, kann schlecht nein sagen - und so viele weitere Möglichkeiten und Ursachen die noch oder zusätzlich dahinter stecken könnten. Es auf eine zu begrenzen kann wahr sein. Es kann aber auch eine Selbsttäuschung sein.
la**** Geschrieben September 22 Geschrieben September 22 (bearbeitet) vor 28 Minuten, schrieb Tau08: Es auf eine zu begrenzen kann wahr sein. Es kann aber auch eine Selbsttäuschung sein. Da hat du völlig recht. Und oft ist es nicht nur eine Sache, sondern verschiedenes, was sich im Laufe der Jahre zusammen addiert. Also nicht DER EINE Grund. Daher ist es auch wichtig, alles zu betrachten. Vielleicht hab ich mich da jetzt missverständlich ausgedrückt, weil mein Beispiel dann nur in der Kindheit lag. bearbeitet September 22 von last_of_us
Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben September 23 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 23 vor 15 Stunden, schrieb Tau08: In diesem und anderen Beiträgen davor nimmst Du eine Opferrolle ein Als Opfer nehme ich mich dabei nicht war, wenn sich mir Ursachen und Zusammenhänge erschließen. vor 15 Stunden, schrieb Tau08: begründest Schaden der dir entstandenen ist / oder den du zugefügt hast, mit Erlebnissen aus der Kindheit. Die Ursache, der Ursprung ist sicher in meiner Kindheit verankert. Allerdings sind im Laufe meines Lebens auch eigene Anteile dazugekommen, welche einfach zu meinem Wesen gehören. Konflikte mit Frauen sind für mich problematisch. Verlustängste und das Bedürfnis nach Harmonie spielen da auch eine Rolle. Es ist aber auch bequem zu denken das Frauen schwächer sind. Auch wenn dem sicher nicht so ist. In meinem letzten Konflikt war das definitiv nicht der Fall. Die Damen war mir sowohl rhetorisch als auch intellektuell überlegen. Ich habe rund zwei Wochen gebraucht um herauszufinden das all das was sie mir vorgeworfen hat eins zu eins auf sie selber zutrifft. In dem Konflikt hätte mir diese Erkenntnis rückblickend jedoch auch nicht helfen können. Sie hätte vermutlich nur zur weiteren Eskalation beigetragen. Die Schuld auf mich nehmen war hier dahingehend hilfreich um mich schnellst möglich (Ha, von wegen, es waren drei Tage) zu entziehen. Fakt ist das ich immer mal wieder an den selben Typ Frau gerate, der mir Schaden zufügt. Das zu ergründen, warum das so ist, ist eines der Fehlenden Puzzleteile.
So**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Das sind für mich nur ideologische Kampfbegriffe, mit denen man sich vorallem Argumen entziehen kann, in dem man oder wohl meist eher Frau in diesem Fall sich des ziehens dieser Karte in bester 'poisoning the well' Manier bemüht, sein Gegenüber aufgrund dessen Physiologie bzw. Biochemie zu diffamieren. Salt incoming...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben September 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 24 Echt mal, diese ganzen Kampfbegriffe gab es doch früher auch nicht. Die konnte es gar nicht geben. Frauen hatten den Mund zu halten, wenn der Mann Ruhe befahl. Nix Finger in die Wunde legen, positive Veränderungen einleiten und so… die „gute“ alte Zeit… 🙈🤢
No**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 vor 10 Minuten, schrieb Toy4her: Echt mal, diese ganzen Kampfbegriffe gab es doch früher auch nicht. Die konnte es gar nicht geben. Frauen hatten den Mund zu halten, wenn der Mann Ruhe befahl. Nix Finger in die Wunde legen, positive Veränderungen einleiten und so… die „gute“ alte Zeit… 🙈🤢 Kampfbegriffe sind vielleicht für manch Einen schlimmer als andere Kampfmittel.
Te**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 vor 16 Minuten, schrieb Toy4her: Echt mal, diese ganzen Kampfbegriffe gab es doch früher auch nicht. Die konnte es gar nicht geben. Frauen hatten den Mund zu halten, wenn der Mann Ruhe befahl. Nix Finger in die Wunde legen, positive Veränderungen einleiten und so… die „gute“ alte Zeit… 🙈🤢 Keine Sorge, das kommt wieder.
Ca**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 Vor 1 Stunde, schrieb Toy4her: Echt mal, diese ganzen Kampfbegriffe gab es doch früher auch nicht. Die konnte es gar nicht geben. Frauen hatten den Mund zu halten, wenn der Mann Ruhe befahl. Nix Finger in die Wunde legen, positive Veränderungen einleiten und so… die „gute“ alte Zeit… 🙈🤢 Man kann jetzt wirklich nicht sagen; dass immer der Mund gehalten werden sollte - der durfte sicher wie Beine breit gemacht werden, um eheliche Pflichten erfüllen. Da konnte ja nun nicht auch die Frau noch mitbestimmen.
Toy4her Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 vor 23 Minuten, schrieb Candala: Man kann jetzt wirklich nicht sagen; dass immer der Mund gehalten werden sollte - der durfte sicher wie Beine breit gemacht werden, um eheliche Pflichten erfüllen. Da konnte ja nun nicht auch die Frau noch mitbestimmen. Stimmt, was mich daran erinnert, das es wegen jener ehelichen Pflichten bis 1997 keine *** in der Ehe gab, die Frau hatte da einfach „zu wollen“. Aber dann musste es ja kompliziert werden und wenn heute einer ein Problem mit all dem neumodernen Zeug hat ist sein Handeln direkt toxisch, das ist ja gemein. 🙄
No**** Geschrieben September 24 Geschrieben September 24 (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb Toy4her: Stimmt, was mich daran erinnert, das es wegen jener ehelichen Pflichten bis 1997 keine *** in der Ehe gab, die Frau hatte da einfach „zu wollen“. Aber dann musste es ja kompliziert werden und wenn heute einer ein Problem mit all dem neumodernen Zeug hat ist sein Handeln direkt toxisch, das ist ja gemein. 🙄 Was ich noch viel schlimmer an der heutigen Zeit finde, Männer die von Frauen misshandelt werden, werden ernst genommen. Sowas gab es früher nicht. Da konnte Frau das noch machen ohne Konsequenzen zu fürchten weil es eh keiner geglaubt hätte. Nun schau Sir an wohin uns all diese blöde Aufklärung gebracht hat...Frauen werden angezeigt wenn sie ihrem Mann mal eine reinziehen. Schöne neue Welt *seufz* bearbeitet September 24 von NoDoll
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