Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben September 8 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 8 ‘Darf ich bitte wieder ins Spielzimmer?’ Erhalte ich eine Nachricht. Die Anfrage habe ich schon erwartet, aber ich lasse mir dennoch einen Tag Zeit mit der Antwort. ‘Immer gerne, aber vorher habe ich wieder eine Aufgabe für dich. Bestelle dir im Internet einen oder mehrere Ballons deiner Wahl. Wenn die angekommen sind, ziehst du dir ein Kleid an und schiebst dir mindestens einen Ballon so in die Pussy das nur noch ein Stück vom Hals raus schaut. So begibst du dich an einen öffentlichen Ort, z.B. Park oder Strand. Du wirst ein Video aufnehmen, wie du den Ballon langsam aus deiner Pussy ziehst und dann bist zum Platzen aufbläst. Das Video muss auch kurz zeigen, dass in der Umgebung Menschen sind. Nachdem ich das Video erhalten habe, erfährst du, wann wir uns treffen.’ Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. ‘Du weißt genau, dass ich Schiss habe, wenn die Dinger platzen!' ‘Wenn du spielen willst, kennst du deine Aufgabe.’ Das ich das Video bekomme habe ich nie bezweifelt, aber wenn ich die üblichen Versandzeiten berücksichtige, musst du das Video direkt am Tag der Zustellung gemacht haben. Ich bin sehr gespannt. Zuerst sehe ich nur dich hinter einer großen Sonnenbrille, deine blonden Haare leuchten in der Sonne. “So mein Lieber, ich denke das ist öffentlich genug.” Die Kamera dreht sich und ich sehe einen grünen, flachen Hang, der in einen See übergeht. Einige Leute baden, andere sind am spazieren. Das Bild wackelt kurz, als du das Handy abstellst. Jetzt kann ich dich voll sehen, wie du mit einem Sommerkleid mit floralem Muster im flachen Gras sitzt. Das Kleid drückt deine Brüste zu einem schönen Dekolleté. Wie du deine Beine öffnest, rutscht das Kleid über die Schenkel nach oben. Ich kann klar deine blanke rosa Pussy sehen, aus der ein roter Hals von einem Luftballon raus schaut. Du weißt offenbar genau was ich sehen will, deine Fingerspitzen mit den frisch manikürten Fingernägeln kreisen über den Schamlippem und dem Ballon. Ganz langsam, den Moment raus zögernd, wenn du ihn rausziehst. Schließlich ziehst du ihn doch raus, Stück für Stück, bis du den ganz in der Hand hast, feucht glänzend von deiner Pussy. Leidlich ziehst du das Kleid wieder über deine Beine, aber durch die Position des Smartphone kann ich immer noch zwischen deine Beine sehen. Kurz schaust du dich nochmal um und schon fängst du an den Ballon aufblasen. Am Anfang gewinnt der schnell an Größe und ich kann die Anspannung in deinem ganzen Körper aus der ungewohnten Perspektive sehen. Mir ist klar, dass du die Aufgabe so schnell wie möglich hinter dich bringen willst, aber der Ballon ist so groß, dass du mindestens 5 min brauchen wirst bis der platzt. Da würde mich echt interessieren, was in der Zeit in deinem Kopf vor sich geht. Mittlerweile ist der Ballon schon so breit wie deine Schultern und wegen dem leichten Wind musst du den mit beiden Händen halten, um den weiter aufblasen. Du setzt immer nur mal ab, um Luft zu holen. "Na, das macht dich geil!” Sprichst du die Kamera an, du erwartest natürlich keine Antwort und bläst weiter. Der Ballon wird langsam transparent und glitzert durch die Sonne Bordeauxrot. Es kann nur noch wenige Atemzüge dauern, bis der platzt und du weißt das auch. Du windest dich hinter deiner Sonnenbrille und die Atemstösse werden vorsichtiger. PENG, weg ist er, du zuckst sichtbar zusammen. Nachdem du tief durchgeatmet hast, greifst du dir wieder das Telefon. “Ich hoffe, das hat dir gefallen, bis demnächst.” Ohja das hat mir gefallen und das war echt mutig. Das soll auch belohnt werden. Ich schicke dir die Zeit, wann wir uns treffen und die Anweisung, wieder das Latexkleid und Stiefel deiner Wahl zu tragen. So warte ich wenige Tage später in einer Blauenstoffhose und eine hellblauen Poloshirt in dem Bequemen Sessel. Lange muss ich nicht warten, du bist im Gegensatz zu anderen Termin sehr pünktlich. Vielleicht sollte ich überlegen, wie ich dich zu anderen Terminen motivieren kann, pünktlich zu sein, vielleicht mit einem Spielzeug mit Fernbedienung, aber das ist ein anderes Thema. Wegen dem warmen Wetters hast du nur eine kurze, rote, leichte Jacke über das Latexkleid gezogen. Dadurch konnte ich schon mal einen Blick auf deinen geilen Latexarsch werfen. Die roten Lackstiefel sind ein unerwarteter Bonus. “Häng deine Jacke auf!” Wie angesagt hängst du die Jacke an die Garderobe. Erst jetzt fallen dir die knapp 20 goldenen Heliumballons auf, die an der Decke hängen. Die Fäden, die daran gebunden sind, führen alle zu einem schwarzen Analplug mit drei Kugeln, die zum Ende immer größer werden und dann in einen Ring übergehen, an den die Ballons geknotet sind. Du schaust zu mir rüber, aber ich kommentiere das nicht. Ich für meinen Teil bin von dem Outfit begeistert und obwohl ich dich darin schon gesehen habe, kann ich nicht widerstehen. Die hohen Stiefel heben deinen Arsch noch ein Stück an und der glänzt unter dem Latex verlockend. Also stehe ich auf und komme zu dir rüber, um dich zur Begrüßung in den Arm zu nehmen und zum anderen um deinen Arsch mit beiden Händen richtig derb zu greifen. Dadurch kommst du noch ein Stück höher und deine prallen Latexbrüste pressen sich gegen meine Brust, was ich durch den dünnen Stoff des Polos deutlich spüre. “Wie war es, das Video zu machen?” “Eh du weißt, dass das eh nicht mein Ding und dann noch die Leute drumrum, mir ging die Pumpe wie Sau.” “Dafür hast du das aber herausragend gemacht.” “Fandest du gut?” "Ja, sehr gut!” Ich lasse deinen Arsch los und stelle mich hinter dich. Von deinen Hüften wandern meine Hände zu deinen Brüsten. Die Latexkugeln Betteln förmlich darum, hart in die Hände genommen zu werden. Sie fühlen sich unter dem Latex fest und glatt an. “Neugierig was heute passiert?" Dein Blick geht zur Decke. “Da bin ich nicht sicher.” “Dann finden wir das mal raus. Ab zum Sessel, Hände drauf und Arsch zu mir!” Du gehst zu dem Sessel und stürzt dich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Dein Arsch glänzt unter dem Latex und ich genieße einen Moment den Ausblick, um dann das Kleid hochzuschieben. Während ich in meinem Mund etwas Speichel sammle, greife ich den Analplug an den die Heliumballons gebunden sind. Die Ballons trommeln leise aneinander, als ich den Plug an deinen Hintern führe. Von meinen Lippen lasse ich etwas Speichel auf deinen Anus tropfen und verteile das mit der ersten Kugel des Plugs, um die dann sanft aber bestimmt in dich rein zu schieben. Dein Schließmuskel rutscht über die erste Kugel und bleibt in dem Zwischenraum zur nächsten Kugel. Langsam dehne ich deinen Arsch indem ich die Kugel aus dir raus ziehe und wieder einführen. Dabei schiebe ich schon die zweite, dickere Kugel im weiter in dich rein. Als ich merke, dass du dich langsam entspannst, kommt auch die Kugel ganz in deinen Arsch. Dabei bist du total still, nur deine Atmung ist tiefer. Mit der mittleren Kugel spreize ich derweil weiter deinen Arsch, bis schließlich auch die dritte dicke Kugel ganz in dir drin ist. Die Heliumballons hängen an dem Plug und schweben wie eine goldene Wolke über dir. Zufrieden ziehe ich dein Latexkleid wieder über deinen Arsch und gebe dir einen ordentlichen Klaps auf deinen geilen Arsch. “Stell dich hin und lass dich ansehen!” Du kommst der Aufforderung ohne zu zögern nach. Nun stehst du im Flur, das schwarze Latexkleid mit den roten Streifen hebt jede deiner Rundungen hervor und die Heliumballons hinter dir wirken wie ein goldener Schweif. “Und Zufrieden mit dem, was du siehst?” Fragst du. “Ohja und selbst?” “Der Plug sitzt echt eng und die Ballons ziehen echt stark daran.” "Ja, das war die Idee daran. Komm mit!” Ich öffne eine Tür und bitte dich mit einem Handzeichen hinein zugehen. Die Tür ist etwas schmal für die Ballons an deinen Arsch und ich muss dabei helfen hindurch zu kommen. Der Raum ist recht karg ausgestattet. Die Tapete ist schwar mit roten Ritterlilien darauf und es steht nur eine barocke Kommode an der Wand. Der Boden ist vollständig mit roten, schwarzen und transparenten Ballons bedeckt, die dir alle bis an den Oberschenkel gehen. Durch die großen Ballons kaum zu sehen steht in der hinteren Ecke eine Bank, auf A-förmigen Beinen. Obendrauf ist eine breitere, mit roten Leder bespannde Fläche, links und rechts befinden sich ebenfalls gepolsterte Absätze. Es sieht ein wenig aus wie eine Picknickbank für den Garten, aber dir dürfte klar sein das das nicht der Sinn ist. In der Mitte des Raumes fängt ein Seil von der Decke, dass über eine Rolle an der Wand befestigt ist. Am Ende sind zwei Fesseln angebracht, dahin begebe ich mich und die Ballons fliegen bei jedem meiner Schritte zur Seite. “Komm zu mir!” Wie du in dem glänzenden Kleid mit den goldenen Ballons hinter dir durch die Ballons läufst ist genau was ich sehen wollte und es sieht herausragend aus. Als du kurz vor mir bist, gebe ich einem transparenten Ballon einen Tritt und er fliegt genau auf dich zu. Schon als Reflex fängst du den mit beiden Händen in der Luft. “Press den gegen deine Titten bis der platzt!” Mir ist vollkommen klar, dass du Bammel hast, wenn ein Ballon so nah an dir platzt und genau darum lasse ich das machen. Der Ballon ist so groß, dass du ihm kaum mit beiden Armen umfassen kannst, aber du gibst alles, um den gegen dich zu pressen. Wie erwartet, kann ich durch den transparenten Ballon klar sehen, wie sich deine prallen Brüste darin hinein bohren. Dein Gesicht ist aus einer Mischung aus Anstrengung und Angst verzehrt und du hast deinen Kopf zur Seite weggedreht. Ich weiß das du den Ballon so nicht zum Platzen bringen wirst, aber das Bild ist zu geil um dich zu unterbrechen. Schließlich dämmert dir das auch das es so nicht funktionieren wird und du krallst deine langen Fingernägeln in den Ballon. PENG, der Ballon platzt und du hüpfst vor Schreck einen Schritt zurück. Die Ballons an dem Plug hüpfen mit dir und ich bin sicher, dass die gut an selbigen ziehen. Du atmest kurz durch und schaust mich an. “Braves Mädchen.” Mit dem Fuß kicke ich noch ein paar Ballons zur Seite und unter dem Seil kommt ein halbrunder Ledersitz zum Vorschein, der vorher von den Ballons verdeckt war. Auf dem Sybian ist ein Silikondildo befestigt, der nach unten zu einer genoppten Fläche übergeht, genau dort wo gleich deine Klitoris sein wird. “Setz dich.” Ich brauche dir nichts zu erklären, du weißt was du zu tun hast. Du hockst dich über den Dildo und führst den in deine Pussy. Einen Augenblick später sitzt du schon fest im Sattel, deine Kniee neben dem Sybian auf dem Boden. “Arme hoch!” Ohne Probleme fessele ich deine Arme an das Seil. Nur noch kurz das Seil an der Wand auf die richtige Höhe eingestellt und schon sitzt du genau so, wie sich das gehört. Auf dem Rückweg zu dir nehme ich aus der Kommode noch ein Stoffband mit. Hinter dir stehend muss ich mir erst mal eine Lücke durch die Heliumballons schaffen, um an deinen Kopf zu kommen. Behutsam lege ich das Band über deine Augen und knotte das hinter deinem Kopf zusammen. Danach schalte ich den Sybian mit der Fernbedienung auf der niedrigsten Stufe ein. An der Reaktion deines Körpers sehe ich das der auch direkt Wirkung erzielt. Deine Nippel zeichnen sich hart unter dem dünnen Latexkleid ab und die goldenen Heliumballons hinter dir umrahmen dich. Ich habe einen Megaständer und das wirst du auch gleich spüren, aber vorher will ich dich nochmal unter meinen Händen spüren. Vor dir knieend lege ich meine beiden Händen auf deine Wangen und streiche langsam über deinen Hals nach unten zu deinen Brüsten. Die geilen Kugeln bekommen meine volle Aufmerksamkeit und werden von mir hart durchgeknetet. Weiter geht es mit den Fingern über das glatte Latex bis zu deinem prallen Arsch. Mein Kopf ist direkt neben deinem. “Wenn du ohne meine Erlaubnis aufstehst, hat das Konsequenzen!” Sage ich und greife richtig fest deinen Arsch. Ich sehe wie du dich beherrschen musst, aber du bewegst dich keinen Millimeter nach oben. Wie ich schließlich aufstehe, kümmere ich mich noch einmal um deine geilen Latextitten, um mich direkt danach auszuziehen und wieder stelle mich wieder vor dich. Mit meiner Eichel tippe ich deine Lippen an. Du bist einen Moment von der unerwarteten Berührung erschrocken, aber dir ist gleich darauf klar was das ist. Während ich mit einer Hand deinen Kopf in Position halte, umspielt deine Zunge meine Eichel. Meine andere Hand hat eine deiner Brüste fest im Griff. Ich könnte mir ewig anschauen, wie du so vor mir kniest, aber ich bin dann doch zu geil. “Mund auf!” Willig öffnest du deinen Mund und meine Eichel gleitet über deine Lippen. Ich führe deinen Kopf mit meiner Hand, vor, zurück und immer weiter. Mit deinen gefesselten Händen und deinen verbundenen Augen kannst du einfach nur zulassen, wie ich deinen Mund ficke, während unter dir der Sybian leise vor sich hin vibriert. “Mal sehen, wie groß dein Mund wirklich ist und ob du einen ganzen Schwanz schlucken kannst.” Im selben Moment schiebe ich meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Du versuchst mit deinen Kopf nach hinten auszuweichen, aber mein fester Griff lässt das nicht zu. Für einen Moment halte ich dich so, bis ich dich erlöse und meinen Ständer aus deinem Mund ziehe. Ein kurzer Atemzug und schon ist wieder drin, tief, bis zum Anschlag. Du bist am würgen, aber in meinen unausweichlich Kontrolle. Einen Moment noch, dann lasse ich von dir ab. Diesmal darfst du mehr Luft holen, während ich meinen Penis, der von deinem Speichel nass ist, an deinen Wagen abschmiere. Ich ziehe deinen Kopf wieder nach hinten und bin schon wieder in dir drin, noch einmal richtig tief, deine Nase presst sich gegen meinen Bauch und so halte ich dich kurz. Wieder bekommst du Zeit zum Luft holen bevor ich weiter deinen Mund nehme. Schließlich ziehe ich meinen Schwanz aus deinen Mund und komme auf deinem Gesicht. Die paar Tropfen die auf deine blonden Haare gekommen sind fallen gar nicht auf. Die riesen Ladung auf deinem Gesicht und der Augenbinde schon. Ein dicker Tropfen rollt dein Kinn herunter und tropft auf deine Brüste. “So siehst du doch echt gut aus, eine richtige Spermakönigin.” “Machst du mich bitte etwas sauber?” “Natürlich nicht, du siehst fantastisch aus!” Vorerst befriedigt setze ich mich auf einen der Ballons und beginne mit der Fernbedienung des Sybian zu spielen. Einmal den Regler bis zum Anschlag gedreht, lässt dich leicht zusammen zucken. Aber ich gehe gleich wieder mit der Stärke nach unten. Langsam bringe ich dich immer weiter Richtung Höhepunkt bis du zitternd auf dem Sitz hängst und nur noch das Seil, an das deine Hände gebunden sind, dich in Position halten. Ich gebe dir einen Moment dich zu erholen, kann aber nicht widerstehen. Leise greife ich einen Ballon und zerplatze den direkt vor dir. Mit unerwarteter Kraft springst du hoch und der Dildo rutscht aus dir raus. “Was hatte ich gesagt wenn du ohne Erlaubnis aufstehst?” “Das hat Konsequenzen.” “Korrekt, dazu kommen wir später, aber da kommst du nicht davon. Setzt dich wieder hin!” Da du keine Hand frei hast, schiebe ich dir diesmal den Dildo in die Pussy und schon habe ich wieder die Fernbedienung in der Hand. Während ich die Intensität langsam steigere, kann ich meine Finger nicht von dir lassen. Deine Brüste und dein Arsch bekommen meine Hände hart zu spüren. Um deine Reaktion zu testen drücke ich dir einige Male einen Ballon fest gegen das Gesicht, aber deine Pussy bleibt fest auf dem Sybian. Dennoch dauert es nicht allzu lange bis du wieder am Seil hängst. Da ich mittlerweile auch wieder kann und noch mehr mit dir vorhabe, löse ich deine Fesseln. “Du darfst aufstehen, die Augenbinde bleibt drauf.” Ich helfe dir hoch und da du durch die ungewohnte Haltung wackelig auf den Beine bist , nehme ich dich erst einmal in den Arm. Dein Kopf ruht auf meiner Schulter und deine Brüste sind gegen meine Brust gedrückt sodass ich deinen Herzschlag spüren kann. Da die Gelegenheit günstig ist greife ich deinen Arsch fest mit den Händen. So bleiben wir einen Moment stehen, bis du wieder stabil auf den Beinen bist und langsam wieder frech wirst. Das merke ich daran das sich deine Fingernägel in meinen Arsch krallen. Ich löse mich von dir und auch wenn du mich nicht sehen kannst spreche ich dich direkt an. “Nun zu den Konsequenzen. Leg dich auf den Rücken!” Du gehst auf die Knie und stützt dich nach hinten ab, um dich auf den Boden zu setzen. Nur um zu merken, dass da immer noch der Plug in deinen Hintern ist und der Ring recht weit raus schaut. Darauf probierst du es seitlich, was erfolgreicher ist und dafür sorgt, dass die Heliumballons nun neben dir sind, bis du flach auf dem Boden liegst. “Zieh das Kleid ein Stück hoch und Beine breit!” Einen Moment später kann ich deine feuchte Pussy zwischen deinen Schenkeln sehen. Wieder nehme ich einen transparenten Ballon und drücke den zwischen deine Beine. Mit meinem Fuß presse ich den fest gegen dein Becken und ich kann ihren feuchten Abdruck auf dem durchsichtigen Material sehen. “Was denkst du, was deine Strafe sein wird?” “Du wirst den Ballon an meiner Muschi zerplatzen.” “Genau.” Ich trete fester gegen den Ballon und sehe wie du deinen Körper anspannst. Sofort lasse ich mit dem Druck nach. Du wirst wieder lockere und ich trete fester als vorher auf dem Ballon. Wieder spannst du dich an, in Erwartung das der Ballon platzt, aber ich lasse wieder locker, bewege den Ballon aber kreisend über deiner Pussy. In dem Moment, in dem du wieder entspannst, trete ich plötzlich fest zu. PENG der platz an deiner Pussy und du quickst vor Schreck und leichten Schmerz kurz auf. “Hoch mit dir.” Ich greife deine Hände und helfe dir hoch. “War die Strafe verdient?” “Ja” “Warum?” “Weil ich deine Anweisungen nicht befolgt habe.” “Wird das wieder passieren?” “Nein!” “Braves Mädchen. Komm mit, ich führe dich.” Zusammen gehen wir zur Bank. “Leg dich darauf. “ Du ertastest die Bank. Erst findet ein Knie seine Position, dann steigst du auf die Bank wie auf ein Pferd. Beide Kniee ruhen auf den unteren Flächen und dein Kopf ragt über die vordere Kante. Da liegst du nun in deinem Latexkleid und die Ballons schweben über dir und ziehen an deinem Kleid. Ich gehe zu deinem Kopf und führe eine Hand an mein Glied. Ohne das ich was sage ist dein Mund wieder in Aktion, echt gut erzogen, das muß ich schon zugeben. Das ist aber nicht was ich will. Ich löse mich von dir und greife einen unaufgeblasen Ballon, den ich vorher schon unter der Bank platziert habe und drücke ihn dir in die Hand. “Hier hast du was anderes zu blasen. Wenn du es schaffst, dass der platzt bevor ich komme hast du einen Wunsch frei. Du darfst anfangen wenn mein Schwanz in dir ist. So Weit klar?” “Ja.” Ich begebe mich nach hinten und dabei bekommt dein Arsch weil er mich so einladen anschaut noch einen Schlag mit der flachen Hand. Ich teile die Ballonwolke in zwei Hälften und stelle mich direkt hinter dich. Du bist so feucht das ich ohne Probleme in dich eindringen kann. Sowie du meinen Schwanz in dir spürst, fängst du auch sofort an den Ballon aufzublasen. Hier will wohl Jemand unbedingt seinen Wunsch. Mit beiden Händen greife ich deine Hüften und fange an dich zu nehmen. Mit jedem Stoß wackeln die Ballons an dem Plug und mein Becken klatscht gegen deinen Arsch. Du willst es wirklich wissen, der Ballon den du aufblasen sollst ist schon eine große schwarze Kugel, aber das kannst du nicht sehen, dennoch gibst du alles um noch mehr Luft reinzublasen. “Na los blas du Sau!” Schadet ja nicht dich noch etwas anzufeuern und wirklich du gibst nochmal mehr, während ich dich hart stoße. PENG, du hast es tatsächlich geschafft. “Wow ein echter Blasehase, was ist dein Wunsch?” Frage ich mit meinem Schwanz in dich rein gepresst. “Ich will deinen Schwanz reiten.” Nicht das was ich wollte, aber zum einen hast du den Wunsch verdient und etwas Abwechslung schadet nie. “Okay, unter einer Bedingung. Du zerplatzt alle roten Ballons im Raum, indem du darauf reitest und dann darfst du auf mir reiten.” Sage ich und ziehe mein Ding aus dir raus und nehme dir die Augenbinde ab. Ohne ein Wort zu verlieren steigst du von der Bank und schon sitzt du auf einem der roten Ballons. Du reitest auf dem und die Heliumballons hinter dir tanzen wild um dich. PENG, der erste ist weg. Du greifst nach dem nächsten, der auch gleich unter deinem Arsch verschwindet. Wieder hüpfst du darauf und mit dir dein Ballon Schweif. PENG auch der ist platt. Du arbeitest dich durch das Zimmer und die roten Ballons werden schnell weniger, bis PENG der letzte geplatzt ist. Ich lege mich auf dem Boden und schon bist du über mir. Geschickt führst du meinen harten Schwanz in dich ein. Mit deinen Händen auf meiner Brust beginnst du auf mir zu reiten. Deine Latextitten hüpfen über mir hoch und runter, bis ich die mit meinen Fingern zu greifen bekomme. Geil und prall sind die unter dem glatten Latex und ich genieße einen Moment die Passivität, bis ich aus dem Augenwinkel einen Ballon sehe. Ich greife den und presse den zwischen uns. Du lehnst dich auf den und machst weiter. Ich spüre den Ballon fest auf meinem Oberkörper. “Fingernägel!” Ohne zu zögern krallst du die in den Ballon. PENG und schon sehe ich deine Brüste wieder hüpfen. Ich muss gar nichts sagen, geil wie du bist schnappst du dir den nächsten Ballon und presst den gegen mich. PENG und weiter PENG. Du geile Sau hast mich schon zum kommen gebracht, aber reitest immer noch auf mir und alle Ballons in Reichweite sind schon zerplatzt als ich spüre das du kommst. Ich greife dich und ziehe dich zu mir runter, um dich fest im Arm zu halten. So bleiben wir einen kleine Ewigkeit liegen. Als du schließlich aufstehst läuft dir mein Sperma am Bein herunter. Die goldenen Ballons umgeben dich Immer noch als Wolke. Ich stehe ebenfalls auf. “Zerplatz noch die transparenten Ballons an deinen Titten” Du weißt was ich will und du gibst mir die Show. Die durchsichtigen Ballons fest gegen die Brüste gedrückt, so dass ich auch jedes Detail sehen kann, zerfetzt du die Ballons mit deinen Fingernägeln. PENG, weg ist einer. Den nächsten klemmst du zwischen uns und du ziehst mich immer näher zu dir. Deine Brüste bohren sich immer tiefer in den Ballon und PENG. Du weißt genau, wie mein Schwanz wieder hart wird, PENG. Als nur noch ein transparenter Ballon übrig ist, massierst du mit einer Hand schon meinen Schwanz, während du versuchst mit der anderen Hand die Aufgabe zu erfüllen. PENG, geschafft. “Auf die Knie!” Es sind nur noch die schwarzen Ballons übrig. Ich lege einen vor dich und schubse dich darauf. Noch bevor du richtig darauf zu liegen kommst, bin ich schon hinter dir und dringe in dich ein. Mit beiden Händen greife ich deine Schultern und drücke dich fest auf den Ballon. Mit jedem Stoß meiner Hüfte fester bis, PENG, der Ballon platzt. Sofort greife ich den nächsten und wieder immer fester in dir und dich gegen den Ballon stoße ich dich weiter. PENG wieder einer weniger, ich greife den nächsten Ballon, aber nun ziehe ich den Plug aus dir und der verschwindet mit den Ballons Richtung Decke. Dafür ist nun mein Schwanz in deinem engen Arsch. PENG noch ein Ballon platt. Diesmal schiebst du dir selbst einen unter dich, während ich meinen Schwanz ganz in dich reinschiebe. Noch bevor der platzen kann, komme ich auch schon in deinen Hintereingang. Erschöpft bleibe ich auf dir liegen, bis ich wieder zu Atem gekommen bin. “Alles okay bei dir?” Frage ich, als ich schließlich von dir runter rolle. “Alles gut, wie immer. “ “Du bist für heute erlöst, aber nimm die Heliumballons mit. Ich erwarte ein Selfivideo wie du damit zum Auto gehst und dann bei dir ins Haus. Der Plug bleibt dran!” “Du Arsch!” Sagst du noch, aber greifst dann doch die Ballons und schon bist du zur Tür raus.
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