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Dominanter Sub


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aus meiner Sicht ist nur der Dom dominant. Ich habe immer den Anspruch die Wünsche und Bedürfnisse meiner Sub zu kennen, schließlich spielt man zusammen, Dom und Sub ergänzen sich mit ihren Neigungen. Wenn man aneinander vorbeispielt, dann hat die Beziehung keine große Zukunft. Was dann tatsächlich passiert, bestimmt trotzdem der Dom, aber eben auf einer guten Grundlage.

So ist für mich die Bedeutung von Dom/Sub.

Was anderes ist es, wenn der Bottom nur Masochistisch ist und nicht Unterwürfig. Wenn es ein Spiel zwischen Sadist und Masochist ist, dann wird auf Augenhöhe agiert.

Geschrieben

Ohne das erwähnte Buch zu erkennen, finde ich diese Haltung sehr engstirnig. Vielleicht auch, weil ich mit dem 24/7 Konzept nichts anfangen kann.

 

@Windgust woher soll ein/eine Dom die Bedürfnisse vom Sub kennen, wenn beide keinesfalls die Perspektive wechseln könnnen? Vorgespräche hin oder her, gewisse Dinge wird man nicht herausfinden, wenn man nicht auch in einer Session auf Augenhöhe kommuniziert.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Krypticon:

@Windgust woher soll ein/eine Dom die Bedürfnisse vom Sub kennen, wenn beide keinesfalls die Perspektive wechseln könnnen? Vorgespräche hin oder her, gewisse Dinge wird man nicht herausfinden, wenn man nicht auch in einer Session auf Augenhöhe kommuniziert.

Auf Augenhöhe in einer Session? Für mich ist das paradox. Ich habe nichts von Vorgesprächen erwähnt. Ich kommuniziere viel mit meiner Sub, auch während einer Session. Was passiert entscheide aber ich, da gibt es keine Unklarheiten.

vor 45 Minuten, schrieb Robin-1995:

Naja es ist ein geben und nehmen. Switcher sind mal Dom und mal Dev.
Außerdem finde ich ist es wichtig sich in die Rolle des gegenüber auch mal hineinzuversetzen.

Ums Switchen geht es hier nicht, da bin ich mir ziemlich sicher. Wer gerade Dom und wer Sub ist kann sich ändern (nicht während einer Session), aber innerhalb der Rollen gibt es für mich klare Verhältnisse.

Geschrieben
Also ich kenne das Buch zwar nicht bin aber bei @windgust. Die/der Dom führt den/die Sub. Und ja, man muss sich ergänzen. Aber switchen finde ich sinnlos. Einige verstehen auch nicht was es heißt wirklich devote zu sein.
@Krypticon du sagst die Perspektive wechseln, sagst aber dann Gespräch auf Augenhöhe. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich kann auf Augenhöhe kommunizieren, aber die/der Dom gibt die Richtung an. Das ist kein switch.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Krypticon:

Ohne das erwähnte Buch zu erkennen, finde ich diese Haltung sehr engstirnig. Vielleicht auch, weil ich mit dem 24/7 Konzept nichts anfangen kann.

Nein, ich denke nicht, dass das irgendwas mit 24/7 zu tun hat.

vor 1 Stunde, schrieb Windgust:

Ums Switchen geht es hier nicht, da bin ich mir ziemlich sicher. Wer gerade Dom und wer Sub ist kann sich ändern (nicht während einer Session), aber innerhalb der Rollen gibt es für mich klare Verhältnisse.

Ich weiß ehrlichgesagt nicht, um was es konkret geht. Bisher war das Buch eher darauf bedacht, auf Gefahren und Sicherheit hinzuweisen. Das ist meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen. Auf viele der genannten Dinge wäre ich niemals von alleine gekommen. Aber der Punkt lässt mich noch ein wenig rätseln. 

Zugegeben, das Buch ist schon recht alt, und ich glaube, das kennen deshalb auch nur eher wenige Leute. Wurde mir übrigens hier im Forum empfohlen und ich finde, es ist so ziemlich eines der besten "How to do"- Sachbücher, die ich je gelesen habe. 

Vermutlich wird das Thema später nochmal aufgegriffen, aber wie es aussieht, ist noch nicht ganz klar, was Wiseman damit meint.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb MissCurious:

 ... Aber niemand muss ein Sub sein. Es gibt Leute die wollen einfach die passive Rolle bei Kink/SM/Sexpraktiken und sind kein bisschen devot. ...

Sorry @MissCurious, deine Beiträge sind generell toll, aber hier habe ich etwas zu meckern.

Du wirfst Sub (Abkürzung für Submissive = Unterwürfig) und devot sein (= Hingebungsvoll) in einen Topf.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Windgust:

Sorry @MissCurious, deine Beiträge sind generell toll, aber hier habe ich etwas zu meckern.

Du wirfst Sub (Abkürzung für Submissive = Unterwürfig) und devot sein (= Hingebungsvoll) in einen Topf.

Richtig, das tue ich hier, gut erkannt. Das was wir "devot" nennen, nennt man im Englisch- sprachigen Raum "submissive". Ich finde den Deutschen Begriff passender und schöner, nur gibt's dazu leider kein gängiges Nomen, oder? 🤔

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Alexandro:

"SM 101: A Realistic Introduction"

Klingt mir nach einem englischen Buch. Liest du es auf englisch und hast du eventuell Übersetzungsfehler oder wie schon vermutet einen Vertauscher drin?  Aus Erfahrung weiß ich, dass manch englisches Buch sehr kompliziert formuliert sein kann und man da sich erst Stück für Stück an die richtige Übersetzung rantasten muss :) 

Es gibt "active bottoming", wo Bottom durchaus aktiv die Session "mitgestaltet" allerdings nicht mit Befehlen, wie der dominante Part zu agieren hat, sondern eben um es zu übertreiben "Nicht wie ein verstorbener Seestern im Bett liegt und nur mit sich machen lässt." Auch heißt das aktiv mitdenken, präsent sein um so auch rechtzeitig ein "Zu weit" oder einen "Abbruch" zu signalisieren. Gewissermaßen kann mit Grenzen aufzeigen auch gesteuert werden, wie man ausgepeitscht werden möchte... 

Unter Aktiv sein verstehe ich seitens Bottoms neben Reaktionen offen zeigen, auch bsp. im D/s Kontext, wenn sofern vom Toppart gewollt, von sich aus bsp. das Lieblingsgetränk servieren etc. ohne dafür erst aufgefordert zu werden. Sprich mitdenken. 

Ich für meinen Part treibe das aktive Bottom sein in stärkere Bereiche, aufgrund unserer Primal Inhalte und auch meinem Bratanteil provoziere ich auch mal, damit mein Gegenüber reagieren kann, wie es der Person in den Sinn kommt - es kommt auch zu Gerangel etc.   Als Ropebunny bewege ich mich auch innerhalb der Seile, teste aus, welche Haltung vielleicht weniger anstrengend ist oder Wechsel von einer anstrengenden in eine bequemere Position, wenn das durch die Seile zugelassen wird. Und meine Reaktionen auf das Seil bringen durchaus zutage, was mein Körper an diesem Tag gebrauchen könnte, ob lieber zart oder hart.  Im SM Kontext, beispielsweise Spanking, wackele ich auch mal mit dem Hintern oder kommentiere, dass der Schlag jetzt nicht zu doll war aka "Da ist noch Luft nach oben". Das funktioniert natürlich nur mit Gegenübern, die damit okay sind und genau das absolut reizt. Ich bin halt nicht der leblose Seestern in diesem Kontext. 

Klar, da ist mehr Augenhöhe da als im D/s Kontext, die Augenhöhe kann allerdings auch durchaus mal verschwinden. Und ich setze mich auch nicht hin und sag "Mit dem Paddle jetzt 10 Schläge auf jede Seite, dann der Flogger zum streicheln benutzen für 5 Minuten." - das würde einfach den Flow stören. Wir legen einen Rahmen fest, wir wissen, dass wir hier und da auch mal in die Fettnäpfchen gegenseitig treten bis wir wissen, was sonst noch für Grenzen da sind oder was wie gemacht werden kann. Da geht mal ein Schlag daneben oder ein Spruch. Dann wird drüber gesprochen, sich auch entschuldigt und nach Lösungen hierfür gesucht. 


Als Switcherin befand ich mich auch schonmal in der "mittleren" Rolle. Ich hab die Befehle / Anweisungen meines Spielpartners an seiner Spielpartnerin ausgeführt und durfte auch selbst aktiv "mithelfen" mit dem, was mir in den Sinn kam. Ich kannte die Spielweise beider und fühlte mich in dieser Rolle sehr wohl :D 

Wichtig hierbei ist und bleibt einfach, dass mit den richtig passenden Personen zu tun und wenn mein Gegenüber nicht switcht, tue ich das auch nicht. Passen Vorlieben und Grenzen nicht zueinander, wird auch nicht miteinander gespielt. 

Da könnte ich es mir auch durchaus vorstellen, dass Dom Sub gewisse Handlungen an anderen Personen beibringt. Es gibt wohl auch Konstellationen, wo eine "Obere" Sub ernannt wird, die die anderen Subs führt - bsp. bei Events, wo Subs die Dienerschaft bilden, die die Doms bedient. 

Auch kann, wie oben schon erwähnt werden, befohlen werden, dass Sub Dom haut usw. Die Praktiken / Handlungen definieren nicht die Rollen, sondern die Intentionen und die jeweilige Dynamik.
 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Windgust:

Du wirfst Sub (Abkürzung für Submissive = Unterwürfig) und devot sein (= Hingebungsvoll) in einen Topf.

Vielleicht werden hier Begrifflichkeiten auch anders verstanden @Windgust? Ich bezeichne mich als submissiv und weitgehend, aber nicht rein devot meinem Herrn gegenüber... (trenne die Begriffe auch). Wobei er mir heute noch gesagt hat, wie hingebungsvoll und bemüht ich immer bin...😍

Eine "dominante" Sub??? Also wenn es so verstanden wird, dass sie sich dauerhaft als Sub sieht, sie ein Machtgefälle aber nur in Sessions möchte, ist damit vielleicht eine "Alltagsdominanz" gemeint??? 

Aber IN einem Machtgefälle, in einer konkreten Session, ist eine Sub nicht dominant für mich. 

Ich könnte das gar nicht...🙈

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb MissCurious:

Richtig, das tue ich hier, gut erkannt. Das was wir "devot" nennen, nennt man im Englisch- sprachigen Raum "submissive". Ich finde den Deutschen Begriff passender und schöner, nur gibt's dazu leider kein gängiges Nomen, oder? 🤔

Submissive = Unterwürfig

Devotion = Hingebung

Ich kenne Frauen (nur eine persönlich) die von sich sagen, sie sind sehr hingebungsvoll, aber niemals unterwürfig. Sie sind devot, aber keine Sub.

Geschrieben

Für mich persönlich sind es leichte Unterschiede. 

"submissiv", Bedeutungen:

[1] passiv, unterwürfig, demütig, verlegen

Herkunft:

von lateinisch: submittere → la = sich unterwerfen (→la), zusammengesetzt aus sub = unter und mittere = schicken (→la)

Sinnverwandte Wörter:

[1] brav, ergeben, demütig, knechtisch,

Für mich heißt submissiv also auch, dass man dort "hingeschickt" wird, aus dem Lateinischen. Unter jemanden schicken... Das passt für mich, da ich schon ein wenig Zwang hinter der Freiwilligkeit mag und brauche...

Mich erregt das immer.

Devot heißt für mich eher ein freiwilliges Dienen. Das habe ich auch in mir, aber nicht zu 100 %. 

"devot", Bedeutungen:

[1] mit einer unterwürfigen Haltung

Herkunft:

entlehnt aus lateinisch dēvōtus → la „zu eigen, ergeben, gottergeben, fromm“

Ja, es ist mehr "ergeben", mehr "Hingabe" für mich persönlich. 

 

Aber die Bedeutungen "unterwürfig" überschneiden sich teilweise auch. Oft wird devot und submissiv synonym genutzt. 

Aber so würde ich das sehen...🙈

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist schwierig @MissCurious, da manche Wörter Überschneidungen haben und sich deren Benutzung wohl im Laufe der Zeit ändert und jeder sie auch persönlich in verschiedenen Kontexten nutzt. Nicht alle Wörter haben für mich "starr" eine einzige Bedeutung. Sie ließen sich in einem Text sogar verschiedenen übersetzen!

Das hatten wir ja auch schon bei dem Wort "Demut". 

Ich sehe mich als submissiv, hingebungsvoll, demütig, gehorsam usw. in meiner Submission und allgemein auch als demütig, hingebungsvoll. Aber eben nicht als eine "reine Devote"....😅🙈

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht mag man das hier diskutieren.

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben

In meinem Kopf bilden sich da einige (eher unwahrscheinlich und fragwürdige) Zenarien . 

Was ist zum Beispiel.  Wenn Dom dem/der Sub halt den Befehl geben würde, das Sub (zu mindestens zeitweise) in die Domrolle zu schlüpfen hat. Damit Sub begreift, wie schwer so eine Domrolle sein kann? 

 

Oder wenn Dom, dem/der Sub den Befehl geben würde,  das Dom mit einen neuen Schlagwerzeug bearbeitet.  Dies könnte zum Beispiel dafür geeignet sein, daß Dom eben halt selber am eigenen Leib, empfinden kann, wie sich dieses neuen Schlagspielzeug am eigenen Hintern anfühlt.  

 

Wie ich schon anfangs geschrieben habe. Das sind schon fragwürdige Zenarien.  

Wenn Dom, der/dem Sub aufträgt, das der/die Sub aus sich aus der eigentlichen Rolle (die auch von der devoten Seite erwünscht ist) herausgezwungen wird.  

 

Und trotzdem glaube ich, das es auch D/s Beziehungen gibt, wo dieser (zeitweilige) Rollentausch auch gelebt wird. Bei Zeiten eventuell sogar von nöten sein könnte, weil Dom sich gerade schwach fühlt  und selber einer Führung bedarf. 

 

Ich meine damit also:  Nichts sollte generell als unmöglich angesehen werden. Und alles ist (jeh nach  dem Zustand der Psyche beider Beteiligten in einer D/s Beziehung)  halt möglich.  

 

Denn bei aller Dominanz von Dom, sollte Dom eben auch Urlaub vom Domdasein bekommen dürfen.  

Geschrieben
Besser kann ichs nicht formulieren, daher das Zitat von sub-mission.de:

Was bedeutet "Topping from the bottom", eine Formulierung der amerikanischen BDSM-Szene? Wörtlich übersetzt etwa "Beherrschen vom Boden aus", beschreibt die Redewendung das Verhalten der Menschen, die wir "Wunschzettelsub" nennen: Einen Sub, der den Ton angeben und seinem Dom sagen möchte, was dieser zu tun und zu lassen hat, der bestimmen möchte, wie der Sub "bespielt" wird.

Nun gibt es jene, die sagen, Sub bestimmt ohnehin den Rahmen des Spiels - durch seine Tabus setzt er den äußeren Rahmen, durch seine Grenzen den inneren. Zu beider Zufriedenheit hält Dom sich an diesen Rahmen - lässt dieser ihm im Allgemeinen genug "Spiel"-Raum.

Der Wunschzettelsub geht jedoch darüber hinaus. Er bestimmt nicht den Rahmen, sondern den Ablauf. Er macht Dom zum Erfüllungsgehilfen seiner Fantasien und Vorlieben. Dazu nutzt er vorzugsweise das Element der Strafe. Er bringt seinen Dom durch absichtliches Fehlverhalten dazu, ihn zu bestrafen - und ihm den Schmerz, die Demütigung zuzufügen, die er wünscht. Oftmals besteht das Fehlverhalten aus reiner Provokation: "Du musst mich bestrafen, wenn ich mich schlecht benehme. Sonst dominierst du mich nicht, und ich gehorche dir nicht." Sub ist frech, aufmüpfig, gibt Widerworte - wohl wissend, dass es dafür die erwartete Strafe gibt.

Der Wunschzettelsub ist nicht mit dem Herzen, der Seele bei der Sache. Er begreift nicht, dass Subsein daraus besteht, Macht und Kontrolle abzugeben - und nicht nur so zu tun, als gäbe man Macht ab, weil einem gerade danach ist, beherrscht zu werden. Sub kann darum bitten, erzogen, gezüchtigt zu werden - verlangen, erwarten kann er es nicht. Er hat es Dom zu überlassen, ob und wann dieser züchtigen oder erziehen möchte. Ende der Durchsage
Zitat Ende

Es klingt ähnlich wie das "nicht gern sehen, wenn der passive die dominante Rolle übernimmt".
Allgemein ist das nicht gefährlich, kann einen als Dom aber echt auf die Nerven gehen.
Also wenn ich richtig im Flow bin und nen groben Plan und Vorstellungen hab... und dann plötzlich SUB versucht die Sessions nach seinen Wünschen zu verändern, dann ist das IN der Session extrem störend.
-
Von Ausbildungen zu dominanten Subs hab noch niemals jemals was gehört.
Man kann in Machtgefälle verschiedene Ebenen einbauen. Z.B. Dom > Sub > Sklave. Oder Bull > Sub > Cuck uvm.
Bei sowas könnte man Sub Spielräume für Dominanz gegenüber anderen beibringen.
Oder beim Switchen.
Aber "Ausbildung" in dem Zusammenhang hab ich nie gehört 🤔
Geschrieben

 

@Alexandro
Ich empfinde da ganz anders. Mir ist es wichtig das man mir alles sagt und gerne auch die Wunschvorstellung erzählt. Woher soll ich wissen was meinem gegenüber gefällt? Ich muss das ja nicht 1 zu 1 umsetzten, aber um meinen gegenüber zu verstehen und mit den Kinks zu spielen, muss ich sie schon wissen.

Ich will nicht das mein gegenüber entgegen seiner Kinks agiert, wenn es passt, voll Okay, dann kann man switchen, wenn es nicht passt bitte lassen.

Was soll daran gefährlich werden? Wenn Sub selbstzerstörerisch agiert, ist das so oder so ein Problem.

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