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Dominanter Sub


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb MissCurious:

Man sollte halt ehrlich sein. Es gibt soo viele die verkaufen sich als Sub, obwohl das gar nichts für sie ist. Und dann wird gejammert über all die hohen Erwartungen und Ansprüche und wie unfair das alles ist- so wird dann versucht Dom aus seiner Rolle zu manipulieren. Aber niemand muss ein Sub sein. Es gibt Leute die wollen einfach die passive Rolle bei Kink/SM/Sexpraktiken und sind kein Bisschen devot. Dann ist das eben so. Nur niemanden anlügen. 

 

vor 15 Stunden, schrieb Ropamin:

Kann es sein, dass du aktiv und passiv mit dominant und submissiv gleichsetzt und im Buch diese Begriffe es eben nicht sind? 

Bottom ist einfach der passive Teil bei einer SM-Praktik und Top der aktive - und das sagt erstmal nichts über die Machtverhältnisse zwischen den beiden Seiten aus... 

Dominate Bottoms sind kein Widerspruch - dominante Subs schon. 

Danke. Ich glaube MissCurious und Ropamin haben es gut auf den Punkt gebracht. Es geht um einen dominanten Sub, so wie ich es schon in der Überschrift stehen habe.

Bei den Begrifflichkeiten habe ich jetzt tatsächlich keine Ahnung. Hauptsache man versteht, was gemeint ist.

 

Also zum einen haben wir das Problem, dass MissCurious beschreibt, dass die Absprache einfach nicht gestimmt hat. Der Sub stellt sich plötzlich als super dominant heraus, und das ist dann total abturnend. Verstehe ich das so richtig?

Auf der anderen Seite sagt Ropamin, dass ein dominanter Sub ein Widerspruch ist. Ich glaube, ich verstehe jetzt warum. Ein Sub, der dominant ist, wäre ja demnach eigentlich eher, ja was eigentlich? Wie nennt man den dominanten Part? Dom oder Domina beschreibt ja eigentlich noch viel mehr.

 

 

Ich lese mir jetzt auch noch die anderen Kommentare durch. Danke für die zahlreichen Antworten, ihr habt ja unglaublich viel geschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)

  

vor 11 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Aus Erfahrung weiß ich, dass manch englisches Buch sehr kompliziert formuliert sein kann und man da sich erst Stück für Stück an die richtige Übersetzung rantasten muss

Ich finde das Buch leicht zu verstehen. Der Autor hat alles logisch aufgebaut und erklärt fast alles bis ins kleinste Detail. Nur ist das dann teilweise so komplex, dass er es noch nicht geschafft hat, alles zu erklären. 

Active Bottoming nennt man das also. Ja, das kann ich verstehen. Aber einen Passive Top gibt es nicht oder? Ist auch keine Fangfrage.

 

 

Ich weiß jetzt nicht, warum wir hier über devot sprechen, aber ich würde mich auch nie als devot bezeichnen. Ich stehe auch nicht so auf devote Frauen. Was ich mag ist dieses starke Machtgefälle zwischen Dom und Sub bzw. Domina und Sub. Dabei bin ich auch gerne mal zwischendurch Sub.

Devote Charaktere mag ich aber in Romanen und Geschichten. Die Figuren bekommen dadurch immer so viel Tiefe und sowas leicht mystisches.

 

vor 8 Stunden, schrieb Vapesklave:

Ich meine damit also:  Nichts sollte generell als unmöglich angesehen werden. Und alles ist (jeh nach  dem Zustand der Psyche beider Beteiligten in einer D/s Beziehung)  halt möglich.  

Denn bei aller Dominanz von Dom, sollte Dom eben auch Urlaub vom Domdasein bekommen dürfen.  

Das hört sich sehr gut an. Stimme dir da vollkommen zu.

 

vor 7 Stunden, schrieb Chris-Corax:

Besser kann ichs nicht formulieren, daher das Zitat von sub-mission.de:

...

Es klingt ähnlich wie das "nicht gern sehen, wenn der passive die dominante Rolle übernimmt".
Allgemein ist das nicht gefährlich, kann einen als Dom aber echt auf die Nerven gehen.
Also wenn ich richtig im Flow bin und nen groben Plan und Vorstellungen hab... und dann plötzlich SUB versucht die Sessions nach seinen Wünschen zu verändern, dann ist das IN der Session extrem störend.

Vielen lieben Dank für diese sehr ausfühliche Antwort. :heart:

Das macht total Sinn. Vor allem gibt man sich als Dom ja auch richtig Mühe, plant vielleicht sogar schon im Vorfeld, wie die Session aussehen soll. Und dann kommt jemand, also die Sub, und wirft alles durcheinander. Dass das nicht gut ankommt, kann ich mir sehr gut vorstellen.

So eine Dom-/Domina-Ausbildung mit einem 3-er Geflecht ist sicherlich wesentlich einfacher, als wenn man nur zu zweit ist. Aber andererseits kann ich mir zumindest grob vorstellen, dass wenn man viel Erfahrung hat, das auch zu zweit machen kann, wobei das dann wohl eher Lehrgang-Stimmung haben würde, als Spiel-Stimmung. 

bearbeitet von Alexandro
Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb Alexandro:

  

Vielen lieben Dank für diese sehr ausfühliche Antwort. 

Das macht total Sinn. Vor allem gibt man sich als Dom ja auch richtig Mühe, plant vielleicht sogar schon im Vorfeld, wie die Session aussehen soll. Und dann kommt jemand, also die Sub, und wirft alles durcheinander. Dass das nicht gut ankommt, kann ich mir sehr gut vorstellen.

So eine Dom-/Domina-Ausbildung mit einem 3-er Geflecht ist sicherlich wesentlich einfacher, als wenn man nur zu zweit ist. Aber andererseits kann ich mir zumindest grob vorstellen, dass wenn man viel Erfahrung hat, das auch zu zweit machen kann, wobei das dann wohl eher Lehrgang-Stimmung haben würde, als Spiel-Stimmung. 

Ja komplex geschrieben, sodass man ggf nicht alles versteht gibt es auch.
Passiven Top gibt es aus meiner Sicht sehr wohl. Top lässt sich ja durchaus auch bedienen und macht dabei gar nichts, um es vollkommen übertrieben mal darzustellen. Auch gerade online, während Top auf die Erfüllung der Aufgabe wartet, sehe ich eher passiv als aktiv. Ich habe in meinem Text auch nichts von devot geschrieben, finde da auch gerade nichts dazu. Meinst du damit noch mich oder jemand anderen?

Noch ein kleiner Hinweis: Domina ist im übrigen für sehr viele die Berufsbezeichnung einer Sexworkerin im BDSM Bereich. Wenn du dieses Label also bsp für Femdoms oder weibliche Tops benutzt, könnten viele hier durcheinander kommen oder etwas missverstehen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MissCurious:

Aufgaben zu erstellen, überwachen/kontrollieren und abzunehmen, evtl. sogar noch Belohnung oder Strafe auszuführen, erfordert mehr als das den meisten Subs bewusst ist glaube ich. Man wartet ja nicht, man wacht. Das ist halt mehr Kopfarbeit, während die Ausführung mehr Handwerk ist bei vielen Aufgaben. Aber passiv.. eher nicht. Passiv bin ich, wenn ich mich verwöhnen lasse auf die von mir befohlene Weise. Aber nur, wenn ich mich dabei wirklich zurück lehnen kann. So lange ich kontrollieren und lenkend eingreifen muss auch nur so semi.

Da sind wir wieder beim Punkt von Definitionen können unterschiedlich ausfallen. Für mich ist passiv sein "körperlich nichts tun." bzw. eher "etwas angetan bekommen" - alles was im Kopf passiert, unterteile ich nicht so in aktiv und passiv. 
Ich mag hier auch mal eine Wörterbuch Definition zu "passiv" hinterlassen:
von sich aus nicht die Initiative ergreifend und sich abwartend verhaltend, die Dinge an sich herankommen lassend, nicht tätig, rührig, zielstrebig, nicht tatkräftig oder unternehmungslustig


Bottoming und Topping sind beides Skills und Arbeit. Das habe ich mit meinem Beitrag nicht versucht jemanden abzusprechen.  Für mich ist Warten auf die Erfüllung einer Aufgabe eben nicht aktiv in der Dynamik, sondern ein "sich abwartend verhaltend" aus meiner Sicht. Gerade wenn die Aufgabenstellung morgens erfolgte und ich arbeiten bin, möchte ich hier nicht stundenlang den Chat bewachen müssen, dauernd nachfragen und einfordern um auf die Erfüllung der Aufgabe zu warten. Sprich lasse ich den Chat einfach ruhen und warte ab, verhalte ich mich in diesem Punkt passiv, da ich keine aktive Handlungen vollziehe. 
Ich hoffe, dass das mein Denken besser erklärt :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb Teaspoon:

Vielleicht mag man das hier diskutieren.

In allen Foren wird immer wieder kontrovers über diese beiden Wörter diskutiert.

Einen einheitlichen Konsens gibt es nicht. 
Es ist jeder/m Sub überlassen wo er / sie sich drin verordnet.

Ich bin auch eher bei der Übersetzung von @MissCurious

Die Übersetzung von @Bratty_Lo was die weitere Wortbedeutung betrifft - es sind und gibt Überschneidungen . 
 

Zitat aus dem Lexicon hier

 

 

Sub :

- Kurzform für engl „submissive“, unterwürfig, Bezeichnung für den passiven Partner

bearbeitet von Hazmebien
Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.9.2024 at 01:14, schrieb Paco2022:

Es gibt sehr viel, meine allererste BDSM Erfahrung war ja mit einem "Dom", der von mir gefickt werden wollte und das von mir auch auf eine Art einforderte, daß ich diesen Akt, den viele wohl generell als dominante Aktion sehen würden als devote Erfüllung seiner Anweisung empfand...

Das ist wirklich sehr interessant. Also gibts das wirklich.

Bezüglich der Frage zwischen körperlicher und geistiger Passivität. Ich denke, wenn der Top plötzlich gar nicht mehr so richtig befiehlt (was ja auch nonverbal geht), sondern die Dinge einfach nur geschehen lässt, dann klingt das für mich sehr nach passiv. Aber solange am Ende niemand damit unglücklich ist, ists ja fein.

 

vor 15 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Noch ein kleiner Hinweis: Domina ist im übrigen für sehr viele die Berufsbezeichnung einer Sexworkerin im BDSM Bereich. Wenn du dieses Label also bsp für Femdoms oder weibliche Tops benutzt, könnten viele hier durcheinander kommen oder etwas missverstehen.

Okay danke. Ich glaube, ich verstehs jetzt endlich. Der Gegenpart von einer Sub oder einem Sub ist der Dom bzw. die Femdom.

bearbeitet von Alexandro
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Alexandro:

Bezüglich der Frage zwischen körperlicher und geistiger Passivität. Ich denke, wenn der Top plötzlich gar nicht mehr so richtig befiehlt (was ja auch nonverbal geht), sondern die Dinge einfach nur geschehen lässt, dann klingt das für mich sehr nach passiv. Aber solange am Ende niemand damit unglücklich ist, ists ja fein.

Vielleicht verwirrt es dich weniger, wenn du im Kontext SM die Worte anders übersetzt. Also aktiv der gebende Part und passiv der empfangene. Die Sichtweise aus dem D/s dabei mal ausblenden und nur von sadomasochistidchen Praktiken als solche ohne Machtgefälle ausgehen...

Geschrieben
Am 9.9.2024 at 15:23, schrieb Vapesklave:

Denn bei aller Dominanz von Dom, sollte Dom eben auch Urlaub vom Domdasein bekommen dürfen.  

Dürfen tun wir sowieso alles und der Dom erst recht.

Für mich wäre das Urlaub von meiner Passion, von dem was ich tun möchte, von meinen Fantasien und von meiner Erfüllung. Habe ich noch nicht eingereicht ;-)

Geschrieben
Ich bin etwas verwundert.
Aufgrund der Publikation eines Autors, noch dazu in einer anderen Sprache, wo bereits die Übersetzung Gestaltungsfreiheit lässt, die persönliche Interpretation als Grundlage einer Verständnisfrage in den Raum zu stellen, ist schon sehr krass!
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb MissCurious:

dominanter Bottom

ernsthaft?  also entweder wer iss 'in diesem moment'  aktiv oder eben nich (gilt rein nu für machtgefälle grad!)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

ernsthaft?  also entweder wer iss 'in diesem moment'  aktiv oder eben nich (gilt rein nu für machtgefälle grad!)

Also Bottom ist hier so wie @Seilfuchsdas auch erklärt hatte nicht die devote oder unten spielende Person, sondern die Person die passiv ist. Wenn ich jemanden rumkommandiere was er mir Gutes tun soll ist das Machtgefälle vollständig intakt. Und genau darum geht es ja. Ich kann auch einfach mir was Gutes tun lassen in meiner Rolle als Dom, es hat keinen Sinn zu switchen, wenn man dafür nicht die Neigung hat

Geschrieben

In meiner Lesart wäre auch „nur rumkommandieren“ ein aktiver Part. 
 

Aber das ist nur ein weiteres Beispiel, dass zeigt, dass es eben eine Menge Abstufungen gibt, die nicht den einfachen Schubladen entsprechen. 

Geschrieben
Am 9.9.2024 at 15:23, schrieb Vapesklave:

In meinem Kopf bilden sich da einige (eher unwahrscheinlich und fragwürdige) Zenarien . 

Was ist zum Beispiel.  Wenn Dom dem/der Sub halt den Befehl geben würde, das Sub (zu mindestens zeitweise) in die Domrolle zu schlüpfen hat. Damit Sub begreift, wie schwer so eine Domrolle sein kann? 

 

Oder wenn Dom, dem/der Sub den Befehl geben würde,  das Dom mit einen neuen Schlagwerzeug bearbeitet.  Dies könnte zum Beispiel dafür geeignet sein, daß Dom eben halt selber am eigenen Leib, empfinden kann, wie sich dieses neuen Schlagspielzeug am eigenen Hintern anfühlt.  

 

Wie ich schon anfangs geschrieben habe. Das sind schon fragwürdige Zenarien.  

Wenn Dom, der/dem Sub aufträgt, das der/die Sub aus sich aus der eigentlichen Rolle (die auch von der devoten Seite erwünscht ist) herausgezwungen wird.  

 

Und trotzdem glaube ich, das es auch D/s Beziehungen gibt, wo dieser (zeitweilige) Rollentausch auch gelebt wird. Bei Zeiten eventuell sogar von nöten sein könnte, weil Dom sich gerade schwach fühlt  und selber einer Führung bedarf. 

 

Ich meine damit also:  Nichts sollte generell als unmöglich angesehen werden. Und alles ist (jeh nach  dem Zustand der Psyche beider Beteiligten in einer D/s Beziehung)  halt möglich.  

 

Denn bei aller Dominanz von Dom, sollte Dom eben auch Urlaub vom Domdasein bekommen dürfen.  

Was du da beschreibst ist für mich die reinste Horrorvorstellung. Es sind aus meiner Sicht keine fragwürdigen Szenarien sondern explizit Maßnahmen, die das D/s-Verhältnis nachhaltig beschädigen können, wenn es bei der Sub-Person keine Switcher-Tendenzen gibt. 
 

Sich nach Anweisung so wider der eigenen Neigung zu bewegen (noch dazu direkt gegenüber der Dom-Person, der man so gerne folgt, dominant verhalten zu sollen) stelle ich mir absurd und unglaublich unangenehm vor. Das mag ein Gedankenspiel von dir gewesen sein, aber wirklich sinnvoll ist so ein Handeln aus meiner Sicht nicht, wenn die Neigungen bereits die jeweiligen Rollen vorbestimmt haben. 
Noch dazu gibt es mehrere Beiträge in denen das Thema: - Dom lässt sich schlagen um Schlagwerkzeug „A“ kennenzulernen - schon so oft entkräftet wurde, weil einfach jeder Mensch anders empfindet. Das ist absolut nichtsagend und daher für mich sinnfrei. Ganz zu schweigen davon, was es mit dem mindset einer Sub-Person macht, die ihre Dom-Person schlagen soll. Wenn man nicht gerade Switch oder Sadist ist würde sich das wohl ganz mies anfühlen. 
 

Wenn eine Dom-Person also gerade keine mentalen und emotionalen Kapazitäten für das Gefälle hat bleibt immer noch es etwas entspannter angehen zu lassen. Im besten Fall schätzt man sich halt rein menschlich sehr und findet andere Wege sich gegenseitig gut zu tun. 
 

Aber wenn meine Göttin sich mir ernsthaft mit Halsband und Leine vor die Füße wirft, weil sie eine stressigen Woche hatte und einmal abschalten muss gäbe es keinen Rollentausch im Machtgefüge sondern ein längeres und offene Gespräch über Bedürfnisse, Erwartungen und Gefühle. Nein, das Gespräch gäbe es vorher. Meine Liebste käme natürlich nicht auf diese Idee, weil wir uns „sehen“ und wissen was jeder von uns braucht bzw. geben kann. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.9.2024 at 10:30, schrieb Toy4her:

Ganz zu schweigen davon, was es mit dem mindset einer Sub-Person macht, die ihre Dom-Person schlagen soll. Wenn man nicht gerade Switch oder Sadist ist würde sich das wohl ganz mies anfühlen. 
 

Da triffst du viele gute Punkte für mich @Toy4her!

Hier schreibst du es selbst. Wenn man nicht gerade Sadist wäre oder Switch würde sich das sehr mies anfühlen.. 

Und wie viele SUBS sind nun Sadisten (vielleicht manche), aber dann auch noch ihrem Herrn gegenüber? 😳 Und ein Sub ist nunmal submissiv. 

Für mich passt, das SUBS allgemein nicht IHREN Herrn schlagen wollen. 

Am 12.9.2024 at 10:30, schrieb Toy4her:

Sich nach Anweisung so wider der eigenen Neigung zu bewegen (noch dazu direkt gegenüber der Dom-Person, der man so gerne folgt, dominant verhalten zu sollen) stelle ich mir absurd und unglaublich unangenehm vor

Ja! 

Am 12.9.2024 at 10:30, schrieb Toy4her:

aber wirklich sinnvoll ist so ein Handeln aus meiner Sicht nicht, wenn die Neigungen bereits die jeweiligen Rollen vorbestimmt haben. 

Logisch... 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Da triffst du viele gute Punkte für mich @Toy4her!

Hier schreibst du es selbst. Wenn man nicht gerade Sadist wäre oder Switch würde sich das sehr mies anfühlen.. 

Und wie viele SUBS sind nun Sadisten (vielleicht manche), aber dann auch noch ihrem Herrn gegenüber? 😳 Und ein Sub ist nunmal submissiv. 

Für mich passt, das SUBS allgemein nicht IHREN Herrn schlagen wollen. 

Ja! 

Logisch... 

Du vergisst dabei nur, dass für SM eben kein D/s nötig ist... 🤷🏻‍♂️

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ropamin:

Du vergisst dabei nur, dass für SM eben kein D/s nötig ist... 🤷🏻‍♂️

@Ropamin ich schreibe immer wieder, dass SM auch ohne DS geht.

Hier war ja die Rede davon, einem Sub in einem DS-Gefälle aufzutragen, die Femdom zu schlagen, bzw. sogar in die Domrolle zu "schlüpfen". 

Geschrieben
Das hast du doch nun bereits in anderen Beiträgen immer wieder angesprochen und betont was du immer wieder sagst. Worin besteht der Sinn das nun auch bereits in vergangenen Threads auch noch wieder anzubringen und neue Extrarunden zu drehen? Persönliche Meinungen werden damit nicht klarer. @Bratty_Lo
Geschrieben

Was macht es anders herum für einen Sinn @Candala, mich darauf hinzuweisen, dass SM auch ohne DS geht? Worum es hier gar nicht ging, sa DS impliziert war und ich zudem auch immer schreibe, dass SM grundsätzlich auch ohne DS geht. 

vor 7 Minuten, schrieb Candala:

Worin besteht der Sinn das nun auch bereits in vergangenen Threads auch noch wieder anzubringen

Das verstehe ich ebenso wenig. Warum wieder was "gefunden" werden muss. Nein, ich habe nicht vergessen, dass für SM kein DS nötig ist, sondern hatte es im Kontext lediglich nicht erwähnt. 🤷‍♀️

 

Geschrieben
Aktuell suchst du aktiv wenn du dafür alte Sachen raus kramst um hier zu wiederholen was du woanders auch schon kund getan hast. Dein abweichender Standpunkt wurde verstanden, auch ohne dass da Weiteres gesucht wird, wo es irgendwie mal zur Sprache kam. @Bratty_Lo
Geschrieben

Sonst könnt ihr auch ein neues Thema aufmachen "Sadomadochismus ohne Machtgefälle"

Geschrieben

Nein @Candala der Beitrag war mir aufgefallen. Er ist sehr schön. Der von @Toy4her Auch auf einen anderen hier möchte ich noch antworten, wo ich es noch nicht getan habe. 

*nun frühstücke*

vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Sadomadochismus ohne Machtgefälle

Manchen geht es hier ja gar nicht um SM... Aber warum nicht? 🙂

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb MissCurious:

Sonst könnt ihr auch ein neues Thema aufmachen "Sadomadochismus ohne Machtgefälle"

SM ist jetzt auch nicht mein Steckenpferd (btw: bei dem Wort muss ich neuerdings an hobby horsing denken), aber ein gesonderter Beitrag wäre sicher interessant. Also gerade ziemlich aufschlussreich, weil es da sicher interessante Einblicke geben kann für jene wie mich, die nur bedingt masochistisch sind und eine stärkere Leidenschaft für D/s haben. 

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