Dies ist ein beliebter Beitrag. Hot_Heike Geschrieben September 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9 Es begann ganz harmlos. Ich war 33 und eine erfolgreiche Verkäuferin. Die Nummer 2 in unserem Bereich. Mein Chef war der Meinung auch mir würde eine Fortbildung gut tun. Mein Mann war nicht begeistert, aber mir war es auch wichtig. Neue Tipps, Kniffe oder gar echte Strategien können ein Verkaufsgespräch erfolgreicher werden lassen. Die Anreise war schon am Freitag mit Abendessen und kennenlernen der Teilnehmer in einem Nobelhotel in Frankfurt. Ich war bei den wenigen jüngeren Teilnehmens dabei (<40) und orientierte mich Anfangs in der jüngeren Altersgruppe. Vor allem die Frauen waren aber echt arrogant und richtig zickig. Die Kleidung war leger elegant, Ich trug einen engen dunkelblauen Rock, der etwa die Hälfte meiner schlanken Oberschenkel bedeckte. Dazu eine weiße, blickdichte Bluse und einen dunkelblauen Blazer, der hinten länger war und so meinen Po verdeckte. Dazu weiße Spitzenunterwäsche und schwarze Pumps mit Absatz. Beim lockeren kenne Lernen vor dem Essen, redete ich mit allen Teilnehmern, egal ob männlich und 60 oder weiblich und 20. Dabei fiel mir schon ein Mann Mitte vierzig mit seiner tiefen angenehmen Stimme auf. Er war nur unwesentlich größer als ich, was aber an meinen 8cm Absätzen lag. Sein Bierbauch passte gar nicht zum sonst eher sportlichen Typ. Als wir uns zum Essen setzen bat er mich neben ihm Platz zu nehmen. Wir hatten uns angenehm unterhalten, also setzte ich mich zu ihm. Auch jetzt war das Gespräche interessant und witzig. Er zog die Unterhaltung an sich und provozierte dann beim Hauptgang mit seiner Aussage, ein richtiger Mann müsse beim Sex die Frau führen. Nur so sei eine glückliche Beziehung möglich. Ich wurde in dieser Hinsicht schon öfters durch Langeweile von meinem Mann enttäuscht. Außer den Standard-Sex wollte er nichts neues ausprobieren. Das sagte ich natürlich nicht, sondern blieb ruhig, während andere Frauen und Männer die Gleichberechtigung beim Sex verteidigten. Natürlich müsste dabei auf die Bedürfnisse der Frau eingegangen werden und ihre Wünsche erfüllt werden. Nahm er den Meisten den Wind aus den Segeln. Dann sprach er mich direkt an. „So ruhig? Was ist ihre Meinung?“ „Ich werde mich zu solchen Themen nicht äußern“ antwortete ich ausweichend. „Dann wollen wir lieber das Thema wechseln, wenn es ihnen unangenehm ist.“ Ich fühlte mich plötzlich prüde und versuchte mich mit „Sie können ruhig noch weiter diskutieren, Mich stört das nicht. Aber meine Meinung geht diese Leute nichts an.“ Das Thema wurde trotzdem gewechselt und ich bleib weiterhin ruhig. Nur wenige Beiträge leistete ich zu den Gesprächen. Wir tranken Wein und Wasser, andere Bier. Auf einem Beistelltisch waren die weiteren Flaschen teils gekühlt bereitgestellt, damit die wenigen Bedienungen nicht überlastet waren. Die Wasserflasche bei uns war leer und ER sagte nur „Hol eine neue Flasche!“ Normalerweise hätte ich mich nicht gerührt und nach dem Zauberwort gefragt. Aber ich stand auf und holte die neue Flasche uns sie IHM. Er lächelte zufrieden und schickte mich später nach einer neuen Weinflasche „Bring mir einen frische Weißweinflasche!“ „Ich brauche das Salz!“ war ein weiter Grund warum ich aufstand und zum Beistelltisch ging. Irgendwie war ich jetzt seine Untergebene. Vermutlich habe auch manche vermutete er ist mein Chef. Bis er sagte. „Zieh diesen Blazer aus, er verdeckt deine schöne Figur!“ als ich wegen einer weiteren Flasche Wasser unterwegs war. Nun blickten mich alle an und ich wollte nicht wieder die prüde Frau sein, also zog ich ihn recht selbstbewusst mit den Worten „Es ist eh viel zu warm dafür“ aus. Beim zurückgehen lasse ich extra noch meinen Po etwas wippen. „Viel besser“ lächelte mich zufrieden an. Ich werde rot freue mich aber über sein Kompliment. Davon bekomme ich noch mehr. Er lobt meinen schönen Körper, vor allem den Po. Wobei seine Sprache eher ordinär ist. „Hast echt 'nen geilen Arsch.“ oder Ja streck' die scharfen Titten raus.“ „Heißes Fahrgestell“ bekomme ich auch noch zu hören. Entgehen meiner Erziehung, nach der ich so etwas ignoriere sollte, gefallen mir seine Äußerungen. Beim Nachtisch schickt er mich noch zwei Mal zum Beistelltisch. Und ich bin mir sicher, dass nicht nur er auf meinen Po in dem engen Rock starrt. Sein zufriedenes Lächeln für meinen sexy Gang sind Kompliment genug für mich. Andere Männer machen nun auch anzügliche Kommentare. „Die ist echt geil“ „Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen“ oder „So ein scharfer Zahn“ sind nur einige Kommentare. ER heißt übrigens Harald und sagt nun kaum noch etwas. Das macht mich unsicher. Habe ich etwas falsch gemacht? Was ist los?. Solche Gedanke sausen durch meinen Kopf. Als er fertig ist, steht er ohne ein Wort auf und geht. Nun bin ich völlig verstört. Verabschieden hätte er sich schon können. Ich gehe in Gedanken nach den anderen zum Fahrstuhl und merke gar nicht, dass ER noch vor dem Fahrstuhl steht. Als fast alle weg sind sehe ich ihn und hoffe auf ein paar Abschiedsworte. ER kommt zu mir und flüstert mir „Komm mit!“ ins Ohr. Mein Puls beschleunigt sich rasant, meine Ohren werden rot und mir wird ganz heiß. Ich realisiere sofort das er nun mit mir Sex haben will. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Wie vor den Kopf geschlagen stehe ich mit offenem Mund da. Alle anderen sind weg. Nur wir beide stehen noch da. Der nächste Fahrstuhl öffnet sich. „Dann nicht“ sagt er enttäuscht und geht in den Fahrstuhl. Ich sehe ihm nach und will plötzlich mit. Schon beim Schließen stürme ich noch hinein. Erwartungsvoll sieht er mich an. „Ich – muss – auch – nach – oben“ stottere ich. ER blickt mich an und sagt trocken„Du hast deinen Blazer vergessen.“ Ich sehe an mir runter und natürlich hat er recht. Als ER im 8. Stock aussteigt sagt ER nur noch „869.“ Ich fahre wieder runter, hole meinen Blazer und bin mir unschlüssig, was ich machen soll. Alleine die Tatsache, dass ich nicht sofort nein gesagt habe und brav in mein Zimmer gegangen bin ist schon unmöglich. Ich bin glücklich verheiratet und sollte über so ein Angebot nicht einmal nachdenken. Aber genau das mache ich. Es wird niemand erfahren flüstert mir mein Teufelchen ins Ohr. Du bist verheiratet versucht das Engelchen zu kon.tern. Du wirst es dein Leben lang bereuen setzt das Teufelchen nach. Nie werde ich erfahren was ich mit ihm erlebt hätte. Das schlechte Gewissen wird dich verfolgen argumentiert das Engelchen. Ich stehe immer noch unschlüssig vor dem Fahrstuhl. Ein Hotelboy kommt vorbei und fragt, ob er mir helfen kann. „Nein“ erschrecke ich, „Alles gut, ich denke nur nach.“
paule110 Geschrieben September 9 Geschrieben September 9 achso liebe Heike ich vergaß natürlich um eine fortsetzung zu bitten oder biste schon im zimmer und bei der sache? viel spaß lg grins
ta**** Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 Schön geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung
Hot_Heike Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 Danke für die lieben Kommentare. Natürlich gibt es eine Fortsetzung Das ganz ging ja das ganze Wochenende.
Ha**** Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 Echt geil geschrieben. Auch ich habe das Gefühl ich stehe neben euch.
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